Känguru und Straussenfarmen gibt es mittlerweile auch in Deutschland und frag mal wo zu großen Teilen Hirsch und Lamm herkommen. Aus Neuseeland, das ist nämlich billiger als deutsches.
Aber irgendwie hinkt deine Argumentation, gerade wenn nichts mehr vertragen wird, würde ich doch nicht auf ein schlecht verfügbares Futter setzen.
Muss man mittlerweile davon ausgehen das ein Hund irgendwann hochgradig allergisch wird?
Ehrlich gesagt, komme ich bei Deiner Argumentation jetzt grade nicht mit. Wir scheinen aneinander vorbeizureden.
Ich weiß, woher Lamm und Hirsch größtenteils kommen. Ich weiß aber auch, wie man das rausfinden kann. Und Känguruhfleisch aus Deutschland ist nicht in der Masse zu bekommen, wie es inzwischen Fertigfutter mit Känguruh zu kaufen gibt.
Wenn nichts mehr vertragen wird, bin ich froh, wenn es ein Futter gibt, das nahezu garantiert eine Eiweißquelle enthält, die der Organismus noch nicht kennt. Und das dann auch noch verfügbar ist, weils nicht gerade Modefutter ist. So wars gemeint.
Und ja, laut zweier Tierkliniken, in die ich notgedrungen mit meinem Hund musste, nehmen Futtermittelunverträglichkeiten bei Hunden (und Katzen auch) immer mehr zu.
@Woodland: ich füttere kein Ziegenfertigfutter, sondern diese Reinfleischwürste von Fleischeslust (Steakhouse) und dann koche ich Gemüse und Hirse selbst dazu.