Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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Das College von Ruth Ware hab ich geschafft.
Fazit: 100 Seiten zuviel, Charaktere schwach, Story schwach, Ende nicht wirklich spannend.
Der einzige Vorteil, ließ sich gut weglesen. Brauche aber wohl kein weiteres von ihr
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Der einzige Vorteil, ließ sich gut weglesen. Brauche aber wohl kein weiteres von ihr
Hinter diesen Türen von Ruth Ware fand ich richtig, richtig gut.... falls du ihr doch noch mal eine Chance geben möchtest. :)
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Der einzige Vorteil, ließ sich gut weglesen. Brauche aber wohl kein weiteres von ihr
Hinter diesen Türen von Ruth Ware fand ich richtig, richtig gut.... falls du ihr doch noch mal eine Chance geben möchtest. :)
Ich guck mir gleich mal den Klappentext an und schau, ob ich das in der Tauschbörse finde. Danke schonmal :)
Ich les' jetzt übrigens: Die Familie Gegenüber von Nicole Trope. Wurde mir in einer Büchergruppe empfohlen. Ist ja nicht so lang, bin sehr gespannt, Klappentext gefällt mir in jedem Fall schonmal.
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Wie witzig, als ich das jetzt gesucht habe, hab ich gesehen, dass ich schonmal was von ihr gelesen hab. Und zwar das Chalet
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Ok, habs in der Tauschbörse bekommen, Klappentext finde ich sehr gut. Danke für den Tipp, ich werde berichten.
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Ich lese gerade "Die Wohlgesinnten" von Jonathan Littell, knapp 1400 Seiten über einen SS-Offizier, beginnend '41 in der Ukraine. Sind seine (fiktiven) Memoiren.
Das Buch hat neben Wirbel ziemlich zwiespältige Reaktionen und Rezensionen nach sich gezogen.
Lese es parallel mit dem Mann (der ist auf dem Reader ein paar hundert Seiten weiter als ich und hatte eigentlich den Auftrag, mir zu sagen, ob er das als für mich lesbar (=erträglich) einschätzt)...
Tja, ich weiß noch nicht, ob ich das durchziehe...
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Versuch, es durchzuziehen. Ich fand, es lohnte sich. Aber natürlich nur, wenn die Thematik auf über 1000 Seiten für dich generell erträglich ist.
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1400 Seiten. Krass. Und Respekt. Echt jetzt.
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Lass es. Gibt Sachen, da ist geschenkt noch zu teuer
Es ist deutlich schlechter als Black Dagger (wobei ich da nur den Ersten gelesen habe und nur mit dem vergleichen kann).
Da hier heute Tenet lief und ich da eh nix Gescheites nebenbei lesen wollte, habe ich die Challenge von Filz akzeptiert und „Ein Rocker für Cinderella“ gelesen. Vom Menschenbild mal ganz abgesehen: Die Figuren sind leblos, die Dialoge hölzern, Atmosphäre gibts auch keine. Auf jeder Seite finden sich mehrere Klischees und die obligatorische Sexszene ist so prickelnd wie Handkäs in abgestandenem Mineralwasser. Und ich hab nicht mal ein neues Wort gelernt, „Schwanz“ kannte ich schon.
Den Rest werde ich mir nicht geben. Und warte jetzt gespannt auf die Hemingway Rezension
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Ich hab das Buch sogar gefunden, maximal-gilbige Ausgabe von 1961
Das sind knappe 500 Seiten knallharte Weltliteratur ... ob ich die echt nochmal lese, obwohl du uns nichtmal ein neues Wort für Schwanz beigebracht hast? Ich hab das Gefühl, die Challenge ist nicht ausbalanciert
(Aber jedenfalls Respekt, dass du eine Story durchgehalten hast.)
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