Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

  • Ich würde dem Zeugnis ein Empfehlungsschreiben beifügen, mehr nicht. Zu viel des Guten kann auch nach hinten los gehen.
    Der neue AG muss sich selber ein Bild von dem Mitarbeiter machen, dafür gibt es das Vorarbeiten und die Probezeit.

  • @SOACalifornia
    Ich finde das sehr engagiert und nett von dir :bindafür:
    Ich lese den Kram IMMER. Schulzeugnisse von anno dunnemals sind mir egal, aber was die bisherigen Arbeitgeber über den Bewerber sagen, sagt für mich viel aus. Bei mir käme ein positives Empfehlungsschreiben sehr gut an.


    Ich fände wichtig zu erwähnen, dass ihr ihn aufgrund von Betriebsaufgabe nicht weiter beschäftigt (nicht aus „betrieblichen Gründen“, das sagen wir immer, wenn jemand geklaut hat oder so :hust: ).
    Ich weiß nicht, wie gut er selbst darin ist und ob er das möchte, aber vielleicht könnt ihr ihm auch beim Erstellen seiner neuen Bewerbung behilflich sein?



    Letztendlich kommt’s auf die Politik im neuen Unternehmen an, aber eine fehlende Ausbildung ist nicht immer ein Grund, jemandem abzusagen. Mir ist das fast Wurst, wenn die Bewerbung ok ist und ich herauslesen kann, dass er/sie wirklich an der Stelle interessiert ist, dann wird er auch eingeladen zum Gespräch.
    Geht auch mal daneben, aber wir haben noch viel öfters gute Erfahrungen damit gemacht.


    Ich drücke die Daumen!
    Und wenn noch Hilfe benötigt wird, sage gern „piep“. Mir liegen junge Menschen, die engagiert in einen Job wollen, immer so am Herzen :ops:

  • Nachtrag:
    Ihn zum Gespräch begleiten, würde ich aber auch nicht. Das wirkt nicht gut. Arbeiten muss er am Ende ja auch alleine.


    Möglicherweise könnte man im Empfehlungsschreiben noch anbieten, dass sie sich bei Rückfragen gern telefonisch an euch wenden könnten.


    Das ist Datenschutzrechnisch aber eine wackelige Sache. In der Realität wird es zwar gemacht, aber eigentlich geht das nicht.

  • Daraus ergibt sich eben die Farren ob ein persönliches Empfehlungsschreiben Sinn macht.

    Ich würde ihm ein Empfehlungsschreiben mitgeben in dem steht, dass man gerne anrufen kann, falls noch Fragen offen sein sollten.
    Mehr finde ich persönlich übertrieben.

  • wo jetzt bitte ist dein Problem???Denk einfach mal weiter...
    Jeder der einen Job bekommt wird doch irgendwie auch beraubt. ;)

    Stimmt!! *handvordiestirnklatsch
    ..... seiner Freizeit :lol:




    Aber nee, um hier mal was Produktives zu hinterlassen: Empfehlungsschreiben und Möglichkeit der telefonischen Nachfrage ja, aber bitte nicht mitgehen. Außer, er ist tatsächlich begleitungsbedürftig im Sinne von schwerbehindert oder mental stark eingeschränkt.





    :winken: BINGWU

  • Gibt's hier auch 'ne KaufBeratung :D Erika will was wissen?!


    Ich hätte gern eine "IsoMatte" für meine Hunde und das habe ich gestern gefunden

    - hat jemand von Euch so eine Matte?!


    Oder was ähnliches... die Hunde sind klein und sollten bei Bedarf da nebeneinander drauf sitzen/liegen können...

    Soll ich die Frage in einem anderen Bereich stellen :???: ?!

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