Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

  • Hi,

    ich habe ja einen deutlichen Altersunterschied bei meinen Beiden - und werde mir bestimmt nen Buggy zulegen, wenn Ronja nicht mehr so kann. Und sie dann auch zu den schönen Stellen mit kutschieren.

    Gehe davon aus, dass ihr das deutlich lieber ist, als alleine daheim zu bleiben.

  • Hy...zum Buggythema


    ich hab ja zwei kleine Wuschel und jetzt im Urlaub haben wir einen Fahrradanhänger der auch als Hundejogger umzubauen geht.

    Warum? Weil sie nicht mit dem E-Rad mitlaufen können.
    Und zur Not kann ich die 2 im geschlossenen Jogger überall mithin nehmen.
    Da ich sie nicht mal so zuhause (Wohnmobil/Bus ) lassen will.

    Nun zum Text der das Ausgelöst hat.

    (Weil ein Hund in einem Buggy kein Hundeleben führen kann. Schnüffeln, Sozialer Kontakt, Spuren verfolgen, Gras fressen, was auch immer.
    Wenn der Hund gesundheitlich beeinträchtigt ist, naja, aber sonst finde ich das wirklich Tierquälerei. Das ist doch keine Puppe!)

    Ich finds ja gut für alles zu sein was ein Hund so braucht ....Aber! :klugscheisser:
    Wie die anderen schon geschrieben haben wenn du nicht NETT fragst wirst du es nicht erfahren.

    Ich hoffe nicht das der Hund immer im Buggy ist..klar es gäbe Gründe ihn oft so zu transportieren. ..aber wir wissen es nicht.

    Vielleicht würde sie sich freuen wenn jemand die Probleme einfühlsam anhört und nicht nur kritisiert sondern Lösungen anbietet.
    Wie gemeinsam gehen, Freilaufstellen ohne Leine erklären , mitnehmen im Auto...oder sonstiges.

  • Meine alte Hündin musste bei weitem nicht mehr überall mit hin. Aber sie ist aufgeblüht, wenn ich mir mal wieder an einen schönen, selten besuchten Ort gegangen bin. Nur den Weg dahin und wieder zurück, den hat sie nicht mehr gut geschafft.

    Ich hab den Wagen geliebt! Ich konnte große Runden laufen und an den schönsten Stellen ist meine Hunde-Oma selbst gelaufen, und hat sich durch den Wald geschnüffelt. Und dann hat sie sich im Wagen ausgeruht während ich sie zur nächsten Oma-Abenteuer-Stelle geschoben habe.

    Wenn dein Hund das mochte ist das auch OK.

    Meiner mag seine gewohnten kleinen Strecken und schnell wieder nach Hause.

    Der mag auch längere Autofahrten nicht mehr, nach dem er zur Taubheit auch noch von Blindheit betroffen ist.

    Sonst wäre bei uns auch eher eine Hundetasche im Dauereinsatz.

  • Es hat sicherlich jeder Hundehalter einen Grund seinen Hund in einen Buggy zu setzen. Nur so zum Vergnügen, daran glaube ich nicht.

    Auf Hundeausstellungen oder Messen sehe ich sehr oft Kleinsthunde im Buggy. Die Besitzer wollten ihren Hund nicht zuhause lassen, wollten aber auch nicht, dass er im Getümmel getreten wird und haben ihn deshalb schlichtweg in einen Buggy gesetzt. Nebeneffekt: die haben im Getümmel sich immer schnell den Weg gebahnt.

    Auch ich habe meine alte Dackeldame (17) im Bollerwagen durch den Wald gefahren. Sie wollte beim Hundespaziergang dabei sein, durfte es auch und ist einfach sitzen geblieben oder hat auch mal verschlafen. Dabei sein ist eben alles!

  • Ich habe mir auch schon überlegt, wenn es bei Peggy mal so weit sein sollte, dass ich etwas mit Rädern besorge. Doch bei einem so großen Hund wie bei ihr ist es nicht mit einem Buggy getan. Ich bräuchte wahrscheinlich einen Bollerwagen oder so was ähnliches. :D

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