Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

  • Mhm, ich glaube, ich lass den TA nochmal drauf schauen, vielleicht könnten es solche Sachen tatsächlich sein.

  • da machen die Clickertraining mit Aquariumsfischen...

    :lol: Witzig.
    Aber vorstellen, daß Fische auf den Clicker reagieren, kann ich mir schon.
    Meine Fische im Teich reagieren auf Schnalzgeräusche, die kommen dann sofort an die Oberfläche und betteln nach Futter.

  • Gibt es wohl auch Tiere, mit denen man nicht clickern kann???
    Grad lief die Vorschau für Hund-Katze-Maus, da machen die Clickertraining mit Aquariumsfischen...

    Bei Schlangen, Fröschen oder Fledermäusen z.B. stelle ich mir Clickern schwierig vor, weil da ja das Gehör ganz anders funktioniert – ob die dann überhaupt einen Click/Markerwort wahrnehmen würden?

    Aber ansonsten geht das mit erstaunlich vielen Tieren super, gibt ja sogar Seminare, wo man mit Hühnern clickern lernt. :D

  • Clickern kann man sicherlich auch anders, als als Geräusch-Marker verwenden. Z. B. mit Lichtsignalen.
    Schlangen hören über Bodenvibrationen, die der Kiefer aufnimmt, grob gesagt.
    Gesprochene Worte oder Geräusche, die nicht sehr laut sind, hören sie also nicht.

    Grundsätzlich dürft jedes Lebewesen dafür empfänglich sein, nur ist es bei einigen Arten aufgrund beispielsweise der Ernährung schwierig, eine Futterverknüpfung als Belohnung zu etablieren.

    Schlangen und auch Vogelspinnen etwa fressen einmal die Woche oder seltener, und sind für häufigere Futteraufnahme nicht ausgelegt.
    Lernfähig sind sie dennoch.

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