Ich bitte um eure Meinungen (Hundekauf/Lebenssituation)

  • Die schlafen aber 22std alleine. Hier soll kein Hund 22std zu Hause in der Wohnung alleine sitzen. Aber danke für den konstruktiven Beitrag

    9 Std alleine + 8 Std nachts sind auch schon 17 Std. Auch nicht gerad toll.

  • Bloß weil es einem Hund im Tierheim schlechter geht, heißt es nicht das es einem Hund gut geht, der den ganzen Tag alleine zuhause sitzt.


    Das eine rechtfertigt das andere nicht. Es gibt immer etwas wo es anderen schlechter geht, deswegen muss ich persönlich sich das beste draus machen und bin für meinen Hund verantwortlich (dem ich das bestmögliche bieten sollte).

  • Er hat geschrieben er könnte in der mittagsPAUSE nach Hause kommen und mit dem Hund gehen. Pause impliziert wieder weg zu fahren. Also wären es diese Stunden am Stück, aber danach wäre er wieder alleine.


  • Ich bezog mich auf den allgemeinen Tenor des Threads...


    Der allgemeine Tenor des Threads ist aber "lass den Hund Bitte nicht 8-9h am Tag alleine"
    Du brauchst einen Plan B.


    Bei wichtigen Dingen sollte man immer einen Plan B haben der zuverlässig greift für den Fall dass...


    Und Hund im Büro klingt in diesem Fall (skeptischer Chef und Welpe) eben nicht zuverlässig.


    Wenn jemand sein Haus gegen Sturm absichern will, nimmt der doch auch ne Versicherung anstatt 10.000 Euro zur Seite zu legen. Versicherung ist im Ernstfall eben dich zuverlässiger als eine evtl. Zu geringe privat Summe.


    Der Tenor hier ist eben NICHT " niemals einen Hund, viel zu gefährlich! "
    Sondern,
    "Schau, das könnte schief gehen, guck nach nem Plan B" es wurden ja auch genug Vorschläge für Alternativen gebannt.
    Und einen oder zwei Pläne für den Fall in petto zu haben, heißt auch nicht dass man sich Plan B - Z überlegen muss...

  • Ich persönlich finde, wenn man täglich 8-9 Stunden in der Arbeit verbringt, sollte man sich das nicht nur dem Hund zuliebe gut überlegen.


    Auch man selber muss sich ja umstellen.
    Ich bin ganz ehrlich, nach neun Stunden - in denen ich noch nicht eingekauft, gekocht, gegessen, abgespült, aufgeräumt, saubergemacht, gewaschen, was im Garten gemacht, Arzttermine wahrgenommen, mich mit Freunden getroffen, mal ein Kino, ein Konzert oder ein gutes Restaurant besucht habe (die Liste bitte beliebig weiterführen!) - hätte ICH PERSÖNLICH weder Lust noch Zeit noch Nerven, mich stundenlang mit dem Hund zu beschäftigen, der den ganzen Tag geschlafen, auf mich gewartet und jetzt Bock auf Action hat - und zwar nicht im TV.
    Das mag im Sommer schon noch gehen, aber im Winter, wenn‘s um halb fünf zappenduster ist... :lepra:
    ICH würde das auf Dauer nicht wollen.
    Hut ab vor jedem, der das durchzieht - und noch Freude dran hat!

  • Ich hatte bis heute 3 Welpen, die 8 Wochen alt waren, 2 die erst 5 Wochen alt waren und einen, der 4 Monate alt war als sie zu uns kamen.


    Bis auf einen hatten alle im ersten Lebensjahr nur Unfug im Sinn, wenn sie mal kurz alleine waren. Wir reden von einer, maximal 2 Stunden.


    Wobei die kleinen Hunde kleine Sachen kaputt gemacht haben und die Grossen grosse Sachen.


    4 bis 5 Stunden halte ich bei einem jungen Hund fuer viel zu lange.

  • Er hat geschrieben er könnte in der mittagsPAUSE nach Hause kommen und mit dem Hund gehen. Pause impliziert wieder weg zu fahren. Also wären es diese Stunden am Stück, aber danach wäre er wieder alleine.

    Das stimmt nicht! Es hieß, er könne teilweise mit ins Büro und in der Mittagspause könne man heim.


    Also Hund 4-5 Std. alleine. Mittagspause abholen. Rest im Büro. Oder halt anders herum. Mit im Büro. Heimbringen in der Mittagspause und dann noch 4-5 Std alleine.


    Er wäre NIE länger als 4-5 Stunden alleine hieß es. Das könnt ihr noch tausend mal abstreiten, ändert aber nix an der Tatsache...

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