Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Verdammt, das Edit hat er nicht mehr genommen. Sorry für den Doppelpost.


    Edit: Aber ich hab den Garten auch nicht am Haus, wir müssen jedesmal übern Hof, hinten an der Werkstatt vorbei, Zaun aufschieben, etc. Das ist mit etwas Mehraufwand verbunden als einfach nur über die Terrasse reingehen, da bin ich dann einfach froh im Garten entspannen zu können.
    War schon scheiße genug das die letzten Jahre immer wir rein mussten weil die Kläffer von 2 Häuser weiter Terror gemacht haben sobald sie unsere gesehen haben. Dadurch das da noch ein Garten zwischen lag konnte ich da nix machen, die Besitzer waren auch uneinsichtig. Das war richtig nervig, für mich, meine Hunde und alle anderen Nachbarn.
    Wenn die direkt neben uns gewesen wären hätte ich da eher für Ruhe bei den anderen gesorgt, damit wir unseren Garten ebenso genießen könnten wie alle anderen.
    Das können wir erst jetzt, wo anstatt Nachbars Garten nun ein Haus steht und die Kläffer uns nicht mehr sehen können.
    Wobei ich schon soweit war den Nachbarn zu fragen ob ich übern Zaun darf um die Viecher mal rund zu machen, wir hatten teils nichtmal 10 Minuten ehe die loslegten.

  • Ich hätte halt gar kein Bedürfnis die Hunde rund zu machen...
    Klar ist es normal, dass da die eigenen hunde drauf reagieren, wenn da ein anderer so ausrastet. Aber sie müssten halt schlicht lernen eben nicht mehr drauf zu reagieren. Und ab dem Moment kann es einem selbst egal sein, wie sich Nachbarshund benimmt. Wenn der sich dann totkläfft wird der Druck seitens anderer Nachbarn schon groß genug werden, dass der Fremde Hund nicht mehr in den Garten gelassen wird / dran gearbeitet wird.

  • Ich bin da bei Brizo.


    Meine Hunde mussten auch lernen, dass auf den Nachbars Border Collie - Jack Russel - Mix nicht eingegangen wird. Bringt uns unglaubliche Ruhe und den Nachbarn Ärger mit den anderen :hust:

  • @ChiBande: Also, vorher hieß es doch der Hund springt bellend gegen den Zaun, da wurd er nicht reingeholt?
    Oder bellt er nun mehr weil ihm noch langweiliger ist und das fällt denen mehr auf?
    Wenn das so klappt wärs ja schön, hoffe nur der Border sucht sich da keine Lösung á la "Bin ich drinnen still darf ich wieder raus, muss nur hier drinne warten bis die Kleinen wieder draußen sind", um das Spiel von vorne zu beginnen.

    Also, wenn er ruhig liegt und dann durchstartet, knurrt er nur. Das ist nicht so laut, dass es meine Nachbarn stört. Das am Ende des Zauns dagegen springen und bellen ist auch kurz, also er bellt da nur 1 oder 2x, recht tief und aus der Kehle, dann läuft er wieder knurrend hinauf.
    Da wird nur sein Name gerufen, oder nichts gemacht.
    Weil das so schnell geht, wenn man da reagiert, liegt der schon wieder.


    Wenn meine aber drinnen sind, dann bellt er länger. Das ist dann so ein hohes Kläff-kläff-kläff-spiel-mit-mir und da wird er zur Ruhe gerufen oder hineingeschickt.


    Das gegen den Zaun springen und Unruhe reinbringen hat sich auch gesteigert.
    War er früher auf Besuch ist das eigentlich nicht vorgekommen. Da lag er nur starrend da. Das hat meine Hunde schon so gestört, dass sie (also Enzo, Flo und Otis an der Mauer (der Grund ist ein Hang "unten ist die Mauer ca. 30cm hoch oben dann fast 3m und auf der Mauer Maschendrahtzaun mit Schilfmatte) auf und ab gelaufen sind.
    Wahrscheinlich war ihm das Bewegung genug.


    Seit Samstag ist er ständig da und meine Hunde wurden von mir beruhigt.
    Otis ist gar nicht mehr mitgelaufen, Flo nur wenn sie ihn bemerkt hat. Enzo ist hechelnd auf und ab, hat aber nicht mehr gebellt.
    Irgendwann, hab ich ihn auch soweit gehabt, dass er sich irgendwohin legt.


    Und ab da, wo meine nicht mehr herumgetigert sind, hat er angefangen Unruhe reinzubringen.
    Deswegen hab ich in meinem ersten Post gefragt, ob das ein Border bewusst macht. Mir kam das halt komisch vor. Sind sie aufgeregt ist er ruhig.
    Dann hab ich sie soweit, dass sie ruhig sind und dann hat er mit dem provozieren begonnen.
    Sein Verhalten steigert sich ja. Es ist anzunehmen, dass er sich Neues einfallen lässt.


    Aber da hab ich ja schon eine sehr hilfreiche Antwort von @flying-paws bekommen. Es ist wirklich bewusstes Unruhe reinbringen.
    Und ich schätze flying-paws schon sehr kompetent ein, und wenn sie sagt, das ist nicht ok und sie würde ihre Hunde schützen, dann mach ich das auch.
    Ich schütze sie, indem sie ins Haus geschickt werden.


    Ich möchte selbst nicht jedesmal, wenn ich gerade zur Ruhe komme und am einnicken bin, von Jemanden erschreckt und aufgescheucht werden. Da würde ich nicht entspannter werden, sondern mit jedem Mal wo das passiert grantiger und angepisster.


    Es geht hier nicht um einen Hund, der "normal" im Nachbarsgarten herumstrawanzt oder mal am Zaun herumbellt. Das ignorieren sie mittlerweile auch vom anderen Nachbarshund und vom Gegenüberhund (unsere Gartentore liegen 3m auseinander). Mittlerweile klappt es auch besser Hunde, die außen am Zaun vorbeigehen zu ignorieren.
    Sie unterscheiden das verschiedene Bellen der Hunde und reagieren auch auf jedes Bellen anders bzw. gar nicht. Selbst ich als Mensch höre ja unterschiede im Bellen der ganzen Hunde rundum.


    Gerade die Border-Besitzer sollten doch sehen, dass so ein Verhalten eine ganz andere Dimension ist.
    Dass das ja nicht ein in die Luft meckern ist, sondern ein direkt an meine Hunde gerichteter "Angriff".
    Wie gesagt, die Reaktion meiner Hunde auf dieses anknurren/bellen, ist ganz anders. Die sind völlig aus dem Häuschen. Sogar Emma, die nichts interessiert was außerhalb unseres Gartens passiert, ist da ganz aufgelöst.
    Btw. wenn er dieses "Kläff-kläff-kläff-spiel-mit-mir"-Bellen loslässt, reagieren Otis und Emma gar nicht darauf, Flo und Enzo spitzen die Ohren, ich sage ihnen dass es ok ist und sie legen sich dann hin.
    Also ich weiß ja nicht WAS er da meinen Hunden mitteilt, aber es dürfte definitiv was unangenehmes/bedrohliches sein, dass sie so reagieren.


    Und deswegen sehe ich nicht ein, meine Hunde als sein Spielzeug/Beschäftigungstherapie herhalten zu lassen. Ich schütze sie vor diesem "Angriff".


    Aber wie schon in meinem vorigen Post geschrieben. Wir haben eine gute Lösung gefunden. Und der Urlaub der Enkelin kann ja auch nicht ewig sein.

  • Nachbarshunde erziehe ich grundsätzlich nicht. Ich erziehe meine Hunde. Unser Nachbar hat einen Untermieter mit goldi Rüden. Meine Hunde hassen diesen Hund, denn er läuft in verstrahlter (sorry) goldi Manier wedelnd auf und ab am Zaun und meine Hunde sind Not amused.
    Ich habe meine Hunde mittlerweile soweit, dass sie relativ ruhig sind, wenn der Hund wieder Ansätze macht, bei uns am Zaun hin und her zu rennen.
    Klar, einfacher wäre es dem Besitzer zu sagen, er soll einfach dafür sorgen seinen Hund nicht mehr an unseren Zaun schießen zu lassen, aber das ist nicht mein Job, mein Job sind meine Hunde so zu erziehen, dass das eben nicht in einem bellkonzert endet.


    Zu dem border, wie flying paws schon schrieb, wirst du gegen den süchtling wohl als Nachbar eh nicht ankommen. Mein Tipp, die Enkelin kommt ja aus dem Urlaub bestimmt bald wieder und bis dahin, Schütze deine Hunde.


    Der border tut mir leid, aber ich denke nicht, dass deine Nachbarn da irgendwas tun werden. Für die ist der Hund ja brav und es ist ja nur ihr Gasthund.


    Lg

  • @Gammur
    Genau so ist es. Bei "normalem" Verhalten, haben meine Hunde das zu akzeptieren und sich zusammen zu reißen. Auch wenn sie es nicht prickelnd finden, dass der andere Gasthund zum Zaun pest und mit aufgestelltem Schwanzerl am Zaun entlangläuft und zum Spielen auffordert, haben sie ihn in Ruhe zu lassen und zu ignorieren (oder wie Emma, ihn zu umgarnen und sich zu freuen, dass da mal ein anderer Hund ist und ein bissl Abwechslung da ist).


    Ich bin dem Border auch nicht böse. Anfangs hab ich mich geärgert, aber nach Flying-Paws Erklärung, tut er mir irgendwie nur leid.
    Das ins Haus bringen tu ich nicht ausschließlich für meine Hunde, sondern auch irgendwie für ihn. Schließlich ist es das Einzige was ihn dazu veranlasst, mal den Posten zu verlassen und durch zu schnaufen.

  • Öh, Moment, der Hund rennt knurrend am Zaun lang und springt bellend dagegen wenn er die Chis aufscheuchen will. Das ist kein Übergriff und kein Grund um sich zu beschweren?

    Beschweren kann man sich, handeln darf man nicht. Sogar die Polizei kann man rufen (auch OA, TS Dein Anliegen schildern) . Die würden nur nicht wirklich etwas tun, davon gehe ich aus. Und dann geht das nachbarliche Spielchen schon los. Denn in ein paar Beitrage vorher ging es noch um @ChiBande Hunde, mit denen sie daran arbeitet, dass sie nicht so viel Bellen. Das heisst für mich, es ist eine schwierige Situation, sich beim Nachbarn über das Bellen und das gelegentlich Hüpfen gegen den (nachbarlichen) Zaun zu beschweren. Sie sitzt da m.E. im Glashaus.


    Je nachdem wem der Zaun gehört darf @ChiBande da auch garkeinen Sichtschutz anbringen, bzw keinen der dem Nachbarn missfällt, das gibt dann ja auch wieder Streit mit dem Nachbarn. ("Ich will nicht auf das hässliche Ding gucken!" und so)

    Ganz offensichtlich gehört der Zaun den Nachbarn. Sonst würde @ChiBande nicht planen (für die ferne Zukunft), einen festen Zaun aufzustellen (was aber noch nicht in der Umsetzung ist).


    Wenn jemand einen eigenen Zaun (aus Holz) plant und bereits einen Sichtschutz (Schilfmatte) aufgestellt hat, so kann ich nur davon ausgehen, dass sie einen weiteren Sichtschutz ohne Probleme aufstellen darf. Vll. nicht gerade in Lila mit gelben und grünen Flecken ... Und noch hat sie keinen Streit mit dem Nachbarn ...

    Na, wenn dein Hund sich daneben benimmt und du nix tust ist es scheiße wenn der Nachbar dann was tut?

    Hier benimmt sich niemand daneben (so etwas kann ich mir schlicht nicht leisten, unter gar keinen Umständen, ich muss vorher nachdenken). Aber nur mal vorgestellt, Nachbarn fühlten sich von der puren Anwesenheit bedroht oder weil der Hund nachschaut, wann sie nach Hause kommen (rein theoretisch) wären selbst ergriffene Erziehungsmassnahmen nicht nur scheixxe, sondern überhaupt nicht zu empfehlen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du immer noch kein Recht hast, an einem fremden Hund herum zu erziehen. Du kennst den Hund nicht einmal, seine Geschichte, etc. pp..


    Und wie kommst Du drauf, jeder Hund würde sich von einem Nachbarn etwas sagen lassen? Selbst wenn es gehen würde, woher nimmst Du dieses Recht? Du hast einfach keines. Es gibt Momente draussen, da hat man keine andere Wahl (Aggressor blocken etc.), bedrohliche Situationen, damit kann man Übergriffe auf Fremdhunde erklären, rechtfertigen. Aber Erziehungsmassnahmen über den nachbarlichen Zaun hinweg, das steht Dir einfach nicht zu. Ruf doch mal die Polizei an und sage: "Der Nachbarshund macht meinen Hunden Angst, macht sie nervös" ...


    Und wie kommst Du darauf, das wäre für den fremden Hund besser, Du würdest ihm mit Deinen Erziehungsmassnahmen nutzen, jow, sogar helfen und ihm damit etwas Gutes tun? Denkst Du, wenn Du da auf der anderen Seite des Zaunes Deine Erziehungsversuche startest, wäre das kein Stress für den Hund?


    Ohne, dass ich daneben stehe und das abnicke, kannst Du vor meinem erwachsenen Rüden bis zum jüngsten Gericht stehen und ihm über den Zaun hinweg Platz (oder was anderes) sagen. Würdest Du mehr versuchen ... lass mannn, frag mal @Chris2406 ...


    Hab mir hier so viel Arbeit mit der Sozialisierung gegeben, selbstverständlich die Nachbarn mit einbezogen ... und auf einmal würde so ein Nachbar einen auf Neunmalklug machen ... Bin froh, dass hier niemand meiner Nachbarn als Bedrohung empfunden wird ... Das kann so ein Nachbar natürlich selbstverständlich ändern, keine Frage ... aber ich wäre vll. "begeistert" ...

    Und wenn der Nachbar nix macht obwohl du es angesprochen hast, lässt du dann deine Hunde nicht mehr in den Garten? Oder nur noch nachts, wenn die Hunde und Nachbarn im Bett sind?

    Nö. Würde es machen, wie @ChiBande.


    Also meine Hunde an die neue Situation gewöhnen (dauert halt ein bisserl, geht in der Regel nicht von jetzt auf gleich).
    Bin quasi gerade dabei. Die direkten Nachbarn haben ein Enkelchen, das ist jetzt in dem Alter, in dem man mit dem Ball die Strasse, auch das nachbarliche Grundstück oder die Garage bespielt (das mit der Richtung klappt noch nicht so ;) ). Werde ich mich bei den Nachbarn beschweren über das Kind, weil das meine Hunde nervös macht (das tut es), weil die Situation für sie neu ist? Nein, soll er spielen, der süsse Fratz :herzen1: . Bin mir sicher, auch diese Situation bekomme ich gelöst.


    Klar, dabei musste ich die am Anfang die Hunde mal mehr wieder rein nehmen, wenn ich z.B. gerade nicht aktiv daran arbeiten kann (das betrifft dann aber meine Prioritäten). Aber früher oder später ist das nicht mehr nötig, dann sind sie dran gewöhnt.

  • Puh ja das "Nachbarshund-am Zaun" Thema haben wir hier auch.


    Quitu und Joy sind da absolut vorne weg, denn die interessiert das Thema überhaupt nicht und die gehen auch nicht zum Zaun.


    Thema sind die zwei Chi´s des Nachbarn.
    Sie bellen sobald wir uns im Garten etwas zu nahe (2-3 Meter) am Zaun bewegen, bzw. wenn wir unseren Garten betreten.
    Es nervt höllisch. Die Nachbarn sind unmittelbar dabei, dann kommt ein "ach lass es doch", bzw. wenns sie auch grad mal nervt dann kommen die Hunde ins haus für ein paar Minuten dann geht das spiel von vorne los.
    Unser Zaun ist ein Maschendrahtzaun mit einem Windschutznetz und großteils ist auf unserer Seite noch Elefantengras davor.
    Nur etwa 3 Meter in der Länge ist kein Elefantengras sondern ein Blumenbeet.
    Und Ebby hat schon 2 mal ein Loch in den Zaun gemacht (bevor wir das Windschutznetz hingemacht haben). Der Nachbar hat angst um seine Chi´s, ist mir aber egal, denn ich kann Ebby nicht mal wirklich böse sein. Sie nimmt sich echt lange zurück, aber irgendwann reichts ihr auch wieder mal und sie geht zum Zaun. Dann krachts wieder (wobei ebby nicht laut wir, aber der eine Chi dreht vollkommen am rad!)
    Das Windschutznetz ist nicht zu 100% blickdicht, und sie sieht die schatten der chis, und wenn sie wieder egal tertz machen und sie ist wirklich mal nicht im blickfeld dann geht sie zum zaun.


    der eine chi ist jetzt 13 Jahre alt, die hört man kaum noch und die ist auch etwas pflegeleichter.
    Aber der 2 jährige Rüde ist horror,...

  • Nachbarshunde ... das ist so ein Thema für sich. Unsere Nachbarin hat einen Shar Pei-Appenzeller-Mix. Das Tierchen steht gerne mal ganz lange starr blickend, aber schweigend! an der Ecke wie im Video. (Den zweiten Zaun haben wir schon davor gesetzt.) Die Rutenspitze vibriert übrigens. Die Terasse ist für meine Hunde die Ruhezone. Eigentlich. Irgendwann haben die dann auch mal den Kaffee auf und rasten aus. Laut und deutlich. Meine Nachbarin ist sicher überzeugt davon, dass ihr Hund nur "lieb gucken möchte". Sie weiß es halt nicht besser. Die Französische Bulldogge ihrer Tochter, die ab und an da ist, macht das Spiel ihrer großen Freundin gerne mit und kläfft. Aber durch den deformierten Hals so dermaßen leise, dass man sie kaum hört. Meine springen dann eben auch darauf irgendwann an ... und das hört man dann wieder laut und deutlich. Da die Hunde selten alle gleichzeitig in ihren Gärten sind, kann man es managen.


    [Externes Medium: https://youtu.be/ytY7m_RsvpE]
  • @Das Rosilein
    Genau wir arbeiten am Bellen. Aber es ist nicht so, dass Enzo ständig bellen würde und alles was sich tut meldet.
    Geräusche aus direkten Nachbargärten meldet er nicht mehr. Auch nicht mehr, wenn der Nachbarsbuben quietschend Wasserbombenschlachten machen.
    Also da ist er zwar etwas aufgebracht und läuft schnaubend zum Zaun, bellt aber nicht.


    Hinsichtlich bellende Hunde in der Umgebung hat er auch einen riesen Fortschritt gemacht. Früher hat er (und Flo) wenn irgendwo ein Hund bellte mitgemacht. Macht er zu 95% nicht mehr. Nur wenn es ein aggressives Bellen ist, dann stimmt er ein. Ist aber nach 2-3 Beller zur Ruhe zu rufen (ich brauch halt auch ein bisschen Zeit zum reagieren :ops: )


    Auch wenn Sophie (Gegenüber Schäfer) bellt, wird nicht mehr eingestimmt, sondern erst nachgeschaut warum sie das tut.


    Zb ist heute ein Auto vor dem Tor stehen geblieben. Sophie bellt. Er ist hingelaufen hat nicht gebellt, aber so entrüstet geschnaubt.
    Die Arbeiter sind ausgestiegen und wurden vom Nachbarn empfangen.
    Und da war es für Enzo gut und er hat gar nicht gebellt.
    Es standen nur alle 4 am Tor und haben geschaut was die Arbeiter da so treiben.


    Also es ist nicht so, als hätten wir Dauerkläffer.
    Nach dem Winter hat er mehr gebellt, als die Gärten sich wieder mit Leben füllten. Aber jetzt ist das echt nicht oft.


    Leute die zügig vorbeigehen, werden gemeldet. 2-3mal gebellt, er wird gelobt und kommt dann Streicheleinheiten abholen. Das ist das was ich mal erwähnte, wo er oft gar nicht mehr hingeht, wenn ich ihn schon vorab lobe.


    Was noch nicht geht sind Leute die stehenbleiben, in den Garten schauen und die Hunde ansprechen oder extra anlocken, oder wenn ein Spaziergehhund vor dem Zaun stehenbleibt und unsere Hunde anschaut, oder gar markiert. :barbar:
    Da bellt er laut und kläffig, bis der Besitzer endlich nachkommt und mit dem Hund weitergeht.
    Daran muss ich echt mit ihm arbeiten.

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