Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Reagieren denn deine alle auf Spiel oder bestimmtes Futter entsprechend gut? Denn dann ginge das, was ich einzeln übe, theoretisch ja auch direkt in der Gruppe.Meine reagieren auf Futter besser (was Hunde eben besonders lecker finden - Käse, Würstchen, ...) - ist in der Gruppe gar kein Thema.
Naja - nur angehen muss man eine Baustelle dann auch mal -
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Ok, wenn man dann nur einen mitnimmt und die anderen beiden daheim parkt, ist es natürlich einfacher.
Ja. Und auch wenns verpöhnt ist: Ich find die Einfachheit von bestimmten Dingen durchaus ein Argument.
Zuhause, beim Spazieren gehen, im Urlaub, bei Turnieren, bei Wanderungen, etc. ist es für mich egal ob ich da zwei Hunde dabei habe oder drei oder vier. Das macht für mich keinen Unterschied und ich find den Mehraufwand da recht unbedeutend.
Aber bei bestimmten Situationen im Alltag empfinde ich das zwangsläufige mitnehmen beider Hunde einfach unpraktisch. Wenn in der Uni ein Hund gebraucht wurde, mussten beide mit - obwohl einer dann nur dumm rum saß / im Weg lag / etc. Wenn trainiert wurde mit Hund A, saß Hund B frustriert am Rand, weil er dabei war, aber selbst nix machen konnte, etc. Find ich einfach unpraktisch und ich glaub, dass die Hunde da auch oft einfach lieber zuhause liegen, als zwangsläufig "dabei zu sein", obwohl die Situation für sie eher unbequem ist. -
Immer zwei Hunde überall mit hinschleppen, damit nicht einer allein doof zu Haus rumsitzt, dadurch überall immer zwei Hunde managen, obwohl eigentlich einer allein die Aufmerksamkeit voll gebraucht hätte
Ach so meinst du das, ja verstehe ich gut. Darauf hoffe ich auch. Momentan lasse ich sie mal kurz zu dritt alleine, einfach weil Emil ja noch Angst vor Fiete hat und die Alte grollt. Keiner meiner Zwerge wäre alleine mit Fiete besonders glücklich (wenn sonst keiner im Haus ist).
Wenn Fiete mit einem Spieli durch den Garten flitzt, rennt Emil sehr gerne nebenher (bellend versteht sich
), aber wenn Fiete dann mit welpigen Hüpfern auf ihn zu kommt, dann rettet sich mein Held zu mir. Das Eis ist noch immer nicht gebrochen. Allerdings mache ich mir gerade nicht mehr so viele Sorgen, gestresst wirkt Emil nicht mehr. Er geht Fiete aus dem Weg und gut. Hektisch, oder so wirkt er dabei nicht .
Anfang kommender Woche wird interessant, Tochter und beide Rüden und halt ich zusammen für vier Tage in einem Doppelzimmer. Mal sehen, wer es überlebt. Danach treffen wir uns mit dem Rest der Familie in der Toskana, eine Woche Urlaub. In einer Fewo im 2. Stock mit einem 27kg schweren Junghund, der sich flach auf den Boden legt, wenn er eine Treppe sieht, die mehr als vier Stufen hat. Das wird interessant. Ja, das Leben ist voller Herausforderungen
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Wir melden uns auch mal wieder hier an. Mit dem labradorigen Grummelopa Mix Poco mit jungen 12 Jahren und der ollen Zimtzicke Rosie mit 8Jahren.
Das interessante an meinen beiden ist, wie grundverschieden sie sind in Verhalten und Grundbedürfnissen.
Und nun lese ich erstmal. -
Aber bei bestimmten Situationen im Alltag empfinde ich das zwangsläufige mitnehmen beider Hunde einfach unpraktisch. Wenn in der Uni ein Hund gebraucht wurde, mussten beide mit - obwohl einer dann nur dumm rum saß / im Weg lag / etc. Wenn trainiert wurde mit Hund A, saß Hund B frustriert am Rand, weil er dabei war, aber selbst nix machen konnte, etc. Find ich einfach unpraktisch und ich glaub, dass die Hunde da auch oft einfach lieber zuhause liegen, als zwangsläufig "dabei zu sein", obwohl die Situation für sie eher unbequem ist.
ich muss ehrlich sagen, wenn ich nur einen Hund unterwegs 'brauche' weil zb nur einer einen Termin beim Tierarzt hat, dann nehme ich auch nur den einen Hund mit und der andere bleibt halt zu Hause.
hier können aber auch beide Hunde ohne den anderen gut und entspannt allein bleiben. Daher mache ich dann mir und den Hunden nicht den Stress, sie zwangsläufig immer mit zu nehmen.
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ich muss ehrlich sagen, wenn ich nur einen Hund unterwegs 'brauche' weil zb nur einer einen Termin beim Tierarzt hat, dann nehme ich auch nur den einen Hund mit und der andere bleibt halt zu Hause.
hier können aber auch beide Hunde ohne den anderen gut und entspannt allein bleiben. Daher mache ich dann mir und den Hunden nicht den Stress, sie zwangsläufig immer mit zu nehmen.
Bei uns auch so bzw. nehme ich auch immer wieder mal ganz bewusst nur eine Fellnase mit weil mir in der Mehrhundehaltung wichtig ist, Zeit mit nur einem Hund zu verbringen.
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Och, ums "können" gehts hier nicht mal. ICH hab da einfach nur kein gutes Gefühl bei
Und das stresst mich.
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Ne, ich nicht. Ganz besonders nicht, wenn ich weiß, das mitnehmen für den anderen Hund eh doofer ist..
Mal als Beispiel: HD-Röntgten von Ares. Mia hat Angst in der Praxis. Wieso soll ich sie da mitnehmen und in Angst versetzen, wenn sie doch eh nicht dran ist?
Da lass ich sie einfach viel lieber zu Hause und sie schläft entspannt auf dem Bett. Für Mia einfach deutlich angenehmer und stressfreier. -
Ja, eben :)
Und weil ichs unpraktisch finde und für die Hunde oft einfach doof, find ich zwei Hunde halten eben für mich unpraktisch(er) als drei. Einfach weil ich das allein zu Hause sitzen lassen auch nicht die deutlich bessere Option finde. -
Macht es für die Hunde wirklich einen Unterschied, ob sie ganz allein oder zu zweit allein sind? Meine Beiden nehmen im Haus eigentlich wenig Notiz voneinander.
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