Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Wir sind auch dabei:
Maddox (Dobermann) 7 Jahre
Alana (Dobermann) 6 Jahre
Qessy (Dobermann) 2 JahreIch liebe alle drei und kann mir ein Leben ohne einen von ihnen nicht vorstellen, allerdings sind nur zwei Hunde im Alltag um einiges praktischer als drei.
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Hallo,
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Ich find ja drei im Alltag einfach deutlich deutlich praktischer als zwei.
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Hast du schon einen Plan, wie du daran arbeiten willst? Ein ähnliches Thema haben wir auch (immer noch, weil ich einfach keine gute Idee habe) .
Puh. Ja-ein.
Generell werde ich zunächst wieder mit Pepper alleine üben. Der findet Futter ziemlich gut, aber den Dummy richtig genial (und womöglich genialer als aktuell das Spiel mit Dakota). Daher möchte ich den Abruf zunächst mit einer kleinen Suche oder einem Jagdspiel (mit mir und dem Spielzeug mit Reizangeleffekt) oder extrem hochwertigem Futter (Lungenstücke o.ä.), das wegrollt o.ä. gezielt im Training belohnen. Er hört alleine echt gut, aber eben offenkundig nicht gut genug. *
Wenn er mit Dakota zusammen unterwegs ist, dann kann ich nur eingeschränkt mit Spielzeug belohnen, weil Dakota da durchaus grätzig werden kann. Daher denke ich, dass es am sinnvollsten ist den Abpiff im Einzeltraining gezielt zu pushen. Wenn dann beide zurück kommen, dann müssen es entweder zwei Bälle sein, die fliegen oder Futterbrocken die in zwei Richtungen rollen (das ist dann wiederum kein Problem).
Wenn es geht, dann setze ich den (ignorierten) Rückruf mit der Schleppleine durch. Das geht aber im weitläufigeren Spiel natürlich nur schlecht, im Einzeltraining hingegen gut (die schwerere Schleppleine ersetze ich dann im Zweifel durch eine sehr leichte, ganz dünne Paracordschnur).
Ansonsten rufe ich in naher Zukunft im gemeinsamen Spiel nur noch ab, wenn ich mir sehr (sehr, sehr) sicher sein kann, das beide kommen. Wirklich für den Belohnungseffekt. Heißt aber auch, dass das Spiel in den kommenden Wochen nochmal kontrollierter ablaufen muss.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Erstmal setze ich auf gezieltes Einzeltraining.
*Damit hatten wir natürlich auch angefangen (+ viel Futter), dann aber (weil das einfach alles noch too much war) wieder etwas zurück geschraubt. Und nun müssen wir da wohl wieder nachbuttern. -
Ich find ja drei im Alltag einfach deutlich deutlich praktischer als zwei.
wieso das?
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Puh. Ja-ein.
Generell werde ich zunächst wieder mit Pepper alleine üben. Der findet Futter ziemlich gut, aber den Dummy richtig genial (und womöglich genialer als aktuell das Spiel mit Dakota). Daher möchte ich den Abruf zunächst mit einer kleinen Suche oder einem Jagdspiel (mit mir und dem Spielzeug mit Reizangeleffekt) oder extrem hochwertigem Futter (Lungenstücke o.ä.), das wegrollt o.ä. gezielt im Training belohnen. Er hört alleine echt gut, aber eben offenkundig nicht gut genug. *Wenn er mit Dakota zusammen unterwegs ist, dann kann ich nur eingeschränkt mit Spielzeug belohnen, weil Dakota da durchaus grätzig werden kann. Daher denke ich, dass es am sinnvollsten ist den Abpiff im Einzeltraining gezielt zu pushen. Wenn dann beide zurück kommen, dann müssen es entweder zwei Bälle sein, die fliegen oder Futterbrocken die in zwei Richtungen rollen (das ist dann wiederum kein Problem).
Wenn es geht, dann setze ich den (ignorierten) Rückruf mit der Schleppleine durch. Das geht aber im weitläufigeren Spiel natürlich nur schlecht, im Einzeltraining hingegen gut (die schwerere Schleppleine ersetze ich dann im Zweifel durch eine sehr leichte, ganz dünne Paracordschnur).
Ansonsten rufe ich in naher Zukunft im gemeinsamen Spiel nur noch ab, wenn ich mir sehr (sehr, sehr) sicher sein kann, das beide kommen. Wirklich für den Belohnungseffekt. Heißt aber auch, dass das Spiel in den kommenden Wochen nochmal kontrollierter ablaufen muss.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Erstmal setze ich auf gezieltes Einzeltraining.
*Damit hatten wir natürlich auch angefangen (+ viel Futter), dann aber (weil das einfach alles noch too much war) wieder etwas zurück geschraubt. Und nun müssen wir da wohl wieder nachbuttern.Okay, verstehe
Eine Sache fällt mir beim Lesen auf, deshalb schreib ich das mal kurz: Wenn du Pepper einzeln hochwertiger belohnst (Dummy), mit Dakota zusammen aber "nur" mit Futter kannst du dir das Problem möglichweise noch vergrößern, oder? Der Gedanke kam mir nur gerade
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Einzeltraining ist nicht falsch - ich bin da immer etwas zu faul für
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Eine Sache fällt mir beim Lesen auf, deshalb schreib ich das mal kurz: Wenn du Pepper einzeln hochwertiger belohnst (Dummy), mit Dakota zusammen aber "nur" mit Futter kannst du dir das Problem möglichweise noch vergrößern, oder? Der Gedanke kam mir nur gerade .
Das habe ich auch schon überlegt. :/ Deswegen möchte ich das Einzeltraining insofern forcieren, um die Erwartungshaltung hoch zu halten. Wenn dann (weil ich auch einzeln variabel belohne) zusammen statt des Dummysuchens "zufällig" nur gemeinsames Futtersuchen (hochwertiges Futter alias Lungenstücke etc.) vorkommt, sollte das eigentlich Ansporn genug sein (weil er ja jederzeit ein fetziges Spiel erwarten könnte). Und wie gesagt: Spielzeug geht dann eben nur, wenn beide etwas haben und es gezielt so bekommen, dass sie sich nicht in die Quere kommen. Heißt: Pepper der dame nicht in die Quere.
Und wir üben dann demnächst natürlich das was wir zuerst einzeln machen, erstmal gemeinsam trocken - also nicht im Spiel, sondern klassisch: Absitzen rufen, Party abholen.
Nicht ewig oft, aber eben wieder öfter. Abpfiff soll ja was cooles sein.Einzeltraining ist nicht falsch - ich bin da immer etwas zu faul für .
Ich gehe eigentlich sehr gerne einzeln raus, übe aber auch gemeinsam draußen jeweils einzeln. :) Auch wenn es zeitlich natürlich sehr viel optimaler ist gemeinsam zu gehen und das auch schön ist.
Reagieren denn deine alle auf Spiel oder bestimmtes Futter entsprechend gut? Denn dann ginge das, was ich einzeln übe, theoretisch ja auch direkt in der Gruppe.
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Bei meinem Hüti geht es ja eher darum was am ehesten Futter springen lässt
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Frauchen zufriedenstellen da nur Nebenwirkung ist
Na ist halt einfach beides wichtig. Emil will gefallen, aber essen ist halt auch einfach super. Fiete isst gerne, aber mir gefallen, ist bislang nicht wirklich interessant. Zumal draussen alles sooooo spannend ist. Und Chica hat ausschließlich will to eat.
Ich find ja drei im Alltag einfach deutlich deutlich praktischer als zwei.
Wie meinst du das? Auch von mir
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Ich bin auch dabei.....
mit Pupsi, 11 Jahre ( Chavalier King Charles)
Anton, 7 Jahre, Pinscher- JackRussel Mix
Ella, 17 Monate, Schaeferhund-Boerboel Mix
Buzz, 9 Moante, unbestimmter Mix, Groesse aehnlich wie Ella -
Ich empfand das Stresslevel für mich selbst bei zwei Hunden einfach deutlich höher, als bei dreien.
Es waren ja nur ein paar Monate mit nur zwei Hunden. Aber die waren einfach furchtbarImmer zwei Hunde überall mit hinschleppen, damit nicht einer allein doof zu Haus rumsitzt, dadurch überall immer zwei Hunde managen, obwohl eigentlich einer allein die Aufmerksamkeit voll gebraucht hätte bzw. es z.B auf dem Hundeplatz eh auch voll ausreicht, dass einer dabei ist, nämlich der der trainiert. Etc.
Ne, ist nix für mich. Find ich grässlich und empfand das einfach für mich selbst als furchtbar anstrengend
Dann doch lieber mehr Leinen als Hände und mehr Rudeldynamik.
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Ok, wenn man dann nur einen mitnimmt und die anderen beiden daheim parkt, ist es natürlich einfacher.
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