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Hallo,
Also wir waren auch von der kategorie mit diesem problem
Also das mit dem ständig aufwachen war bei usn auch so, ich denke dass ist vorallem in dem alter völlig normal. So richtig tief schlafen du hunde meistens nur in der nacht.
Also wir haben auch eine box benutzt. Ganz wichtig ist aber das sie absolut positiv aufgebaut ist. Unsere kam dann immer dort rein wenn sie aufgedreht ist. Klar war sie ziemlich frustriert und hat erstmal alarm gemacht, ist aber dann eingeschlafen. Bei uns hat ignorieren anfangs nicht geholfen. Also ich habe generell auch alle beschäftigungsmöglichkeiten wie spielzeug, kauknochen etc. Weggeräumt. Und eben den hund komplett ignoriert. Falls es nichts geholfen hat, dann eben box. Zum thema aufwachen, lass ihn einfach und ignoriere ihn. Irgendwann wird er schon merken dass es ihm nichts bringt aufzustehen. Er bekommt noch nichtmal aufmerksamkeit. Ich habe es anfangs aber so gemacht dass ich mich wenigstens 1/2std mal aufs sofa gesetzt habe und eben nichts gemacht habe, damit sie mal schlafen kann.
Bei uns ist es schlagartig ca mit dem 5.monat besser geworden. Jetzt ist sie 8monate und die box ist schon lange weg. Sie liegt den ganzen tag nur rum oder schläft wenn sie nichts zu tun hat. Klar ab und zu läuft sie noch hinterher um zu schauen was wir machen aber da wir das ignorieren, legt sie sich auch schnell wieder hin und beobachtet uns einfach nur oder döst.
Ps: ich würde das beschäftigungsprogtamm um einiges runterfahren. Der hund endeckt so viel neues in dem alter ohne dass du das mitbekommst. Gerade jetzt wo der hund ruhe lernen muss, würde ich sogar eher zu wenig machen. Wir sind teilweise wirklich nur zum lösen rausgegangen. Oft macht man den fehler und macht mehr, in der hoffnung der hund schläft dann mal. Da dein hund eh schon wenig schläft und dass alles nicht genug verarbeiten kann, würde ich ihm eben auch weniger zum verarbeiten geben. Da musst mal rumprobieren. Aber auf jeden fall geduldig sein. :)
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Hi
hast du hier Wer hatte noch einen Welpen, der "Ruhe lernen" musste? Was sind eure Tipps?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Puh, 9 Monate.... ob ich das aushalte?
War dein Hund nicht irgendwann gefrustet im Kennel?
Bei unserem ist halt das Problem mit dem Kreiseln / Beine kauen... Das macht mir richtig Angst. Das Moppern im Kennel etc. kann ich aushalten.Im Garten darf er auch mal laufen etc.
Wir machen grundsätzlich gar nichts, das hochpusht wie Zergeln etc.
Mal einen Ball 1-2 Meter wegrollen, aber nicht wildes Werfen o.ä.So lange hat es gedauert bis sie komplett abschalten konnte.
Ab dem 5. Monat (scheint so ein Breaker zu sein, was ich bei den anderen lese) war sie hauptsächlich im Vorraum, der war mit Kindergitter zu unserer Wohn-Ess-Küche abgegrenzt. Also war sie auch dabei, aber doch bissi extra und somit konnte sie gut abschalten. Mit 11 Monaten wars dann so weit, dass sie ohne Box (bis auf wenige Ausnahmen) komplett abschalten konnte und sie auch ohne Kennel alleine bleiben konnte.Gefrustet war dieser Hund anfangs ohnehin von quasi allem. Insofern, klar war sie auch mal gefrustet im Kennel aber irgendwelche Kompromisse muss man leider eingehen.
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mein Mali-Welpe war, rassetypich, als Welpe gefühlt niemals wirklich müde.. der konnte echt 2 Stunden mit meiner erwachsenen Hündin durch den Garten stromern und hat danach immer noch die Wohnung unsicher gemacht.
Mir war aber extrem wichtig, dass er wirklich lernt, Ruhe zu halten und sich auszuruhen, runter zu kommen.
Daher war er als Welpe viel in der Box, sehr viel.Unser Tag sah ungefähr so aus
aufstehen gegen 7 Uhr, mit der erwachsenen Hündin und dem Welpen raus bis zur Wiese habe ich ihn getragen, da durfte er sich dann frei bewegen. Waren ungefähr 15 Minuten auf der Wiese. Dann habe ich ihn zurück getragen, zu Hause gabs Futter, ich habe ihn noch mal zum lösen auf die Wiese gestellt. Dann kam er mit nem Kauspielzeug in die Box.
Nach ungefähr 2 Stunden wurde er dann meistens wieder munter in der Box, ich habe ihn raus geholt, auf die Wiese gestellt zum Lösen und wieder in die Box gepackt.
Gegen 13 Uhr habe ich ihn wieder mit der erwachsenen Hündin in den Garten gelassen, so ungefähr 15 Minuten lang. Danach Futter und er kam wieder in die Box.
Gegen 16 Uhr haben wir wieder nen kleinen Spaziergang gemacht, bis zur Wiese wurde er getragen, da dann 20 Minuten freie Bewegung.
Danach gings wieder in die Box. Nach ungefähr 2 Stunden lösen. Futter gegen 19 Uhr, kurz lösen und ab in die Box.
Noch mal lösen gegen 22 Uhr und danach Schlafenszeit.das hört sich wirklich krass an und das war es auch. Er war wirklich extrem viel in der Box. Aber das war für ihn einfach die einzige Möglichkeit, sich runter zu fahren.
Gebraucht hat er das in der krassen Form bis etwas über 4 Monate. Ab da konnte er auch ohne Box tagsüber auf seiner Decke ruhen. Nachts hatte er aber noch ne ganze Weile seine Box.Heute ist er drinnen absolut ruhig und tiefen entspannt, schläft sehr viel, ruht viel und steht auch zb nicht auf, wenn man den Raum verlässt oder im Raum rum läuft.´Und auch in 'fremder' Umgebung, also wenn wir zb bei Freunden zu Besuch sind.
Die harte Boxenzeit hat sich also wirklich gelohnt und ich würde das mit so einem Welpen immer wieder exakt genau so machen.
Lieber einmal so hart durch ziehen, als nen Hund haben, der auf Dauer zu wenig schläft und dann irgendwann Probleme aufgrund des Schlafmangels bekommt. -
Leider tut er sich mit der Ruhe halten schwer. Sprich stehen wir auf, um den Raum zu verlassen o.ä. ist er sofort hellwach. Er läuft nicht unbedingt hinterher, aber er könnte ja was verpassen (Geräusche wie Kühlschranktür etc. beeindrucken ihn nicht).
Wo ist denn das Problem dabei, dass der Hund aufwacht und schaut wenn sich jemand bewegt oder den Raum verlässt?
Ich lasse ihn dann gegen 8 Uhr nochmal aufs Gartenklo und packe ihn dann in einen Zimmerkennel. Die Box hasst er leider total... im Kennel moppert er 1-2 Minuten, dann pennt er. Um 10 Uhr kommt er raus, es wird etwas gespielt, Gartenklo, Kong oder Kauknochen etc. und dann nehme ich ihn mit in den Kennel im Arbeitszimmer. Mit etwas Glück pennt er da dann auch nochmal eine Stunde.
Mittags Gassi und Essen, zwischen 1-3 hält er halbwegs verlässlich so anderthalb Stunden Mittagsschlaf.
Gegen 3 Uhr bissl Spielen im Garten, kleine (!!) Trainingseinheit o.ä.Das liest sich so als wenn der Hund sehr oft "bespaßt" wird sobald er aus dem Kennel raus darf.
Danach versuche ich, dass er vor 18 Uhr nochmal eine Stunde Schlaf bekommt.
18 Uhr kleiner Spaziergang mit etwas spielerischem Training oder Sachen kennenlernen, die zufällig des Weges kommen (10-15min.), er macht Geschäft und wir gehen heim.
Auch während des Spazierganges trainierst du.
Wann hat der Hund "Freizeit" ohne im Kennel sein zu müssen?Ich würde das jetzt so machen:
Morgens mit zum Bäcker nehmen, dann zuhause füttern, den Hund komplett ignorieren bis zur nächsten Mahlzeit die wahrscheinlich mittags ist und nur zwischendurch kurz zum Lösen in den Garten gehen. Wenn du ins Arbeitszimmer gehst, dann nimm ihn mit, stell ein Körbchen, Wasser und Spielzeug in eine Ecke und ignoriere den Hund. Der legt sich dann schon irgendwann hin und schläft wenn nichts geboten ist.
Nachmittags würde ich nochmal eine kleine Runde Gassi gehen. Da würde ich nur dann das Kommando üben was du auch gerade brauchst. Ich möchte z.B., dass mein Hund beim Kommando "warte" sofort stehenbleibt und daher habe ich das beim Gassi an jeder Gehwegkante gesagt, die Leine kurz gehalten, dass der Hund stehenbleiben muss, und dann bekam er ein Leckerlie. Auf Kommando "rüber" gingen wir dann gemeinsam über die Straße. Das kam bei manchen Gassigängen nur 2x vor, bei anderen 5x.
Und wenn das wenig vorkam, dann habe ich bei diesem Gassigang zusätzlich an der Leine das "hier" 1-2x gemacht wenn es gerade gepasst hat.Und dann würde ich auch mal nachmittags statt des Spazierganges einfach mal nur 1 Std. mit dem Hund in den Garten gehen. Setz dich hin, les ein Buch und lass den Hund machen was er gerne möchte, also schnüffeln, wälzen, Spielen usw., ganz ohne Kommandos, ganz ohne Getobe.
Nach dem Nachmittagsgassi würde ich nur noch in den Garten gehen zum Lösen und keinen Gassigang mehr machen. -
Wenn du ins Arbeitszimmer gehst, dann nimm ihn mit, stell ein Körbchen, Wasser und Spielzeug in eine Ecke und ignoriere den Hund. Der legt sich dann schon irgendwann hin und schläft wenn nichts geboten ist.
Da braucht man je nach Welpe aber sehr starke Nerven.
Frodo war Meister im mich Niederstarren, wenn er gemeint hat, dass er jetzt aber Aufmerksamkeit braucht und der hat das auch ne Stunde durchgehalten, wenn ihm fad war
Besonders nett, wenn dazu noch gaaanz leise, aber gerade hörbar gefiept wird. -
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Der Herder ist mit angesprungen und hat mich gebissen und ist völlig überdreht.
Egal ob mans ignoriert hat oder nicht, die hat nen Tobsuchtsanfall bekommen weil sie so müde war, dass sie sich hinten und vorne nimmer ausgekannt hat. Da musste man sie zwangs schlafen legen. -
Ich persönlich denke, dass da auch zu viel "Training" ist. Mein Hund war auch so ein unruhiger Welpe. Nicht so extrem krass wie bei manchen anderen hier aber dennoch als Hundeanfänger schwierig. Jeden Falls habe ich anfangs wirklich seeehr wenig mit ihm geübt. Den ersten Monat mal hin und wieder mal Sitz aber das wars. Außerdem habe ich, als ich gemerkt habe, dass es so nicht weitergehen kann, starke Nerven haben müssen.
Ich bin also in mein Zimmer gegangen und habe mich an den Schreibtisch gesetzt um irgendwas zu machen. Die Tür war geschlossen und ich saß dann seeehr lange da und habe Hausaufgaben und sowas gemacht. Anfangs hat er ziemlich genervt aber nach einigen Tagen legte es sich. Also mittlerweile legt er sich sogar automatisch hin wenn ich am Schreibtisch sitze weil er weiß das er sowieso keine Aufmerksamkeit bekommt. Außerdem habe ich auch die Erfahrung gemacht, das das räumliche Begrenzen auch hilft.
Normalerweise hätte er zwei Etagen komplett plus ein Treppenhaus (Wohnen in einem Mehrfamilienhaus). Und er konnte einfach keine Ruhe finden wenn er über all rum gestromert ist und sich Beschäftigung gesucht hat. Also wurde die Tür in Räumen geschlossen wo es eben eine Tür gab oder das Kindergitter kam zum Einsatz. Das hat noch mal extrem geholfen. Auch seine Stoffbox haben wir verwendet.
Wie bei den meisten gab es den Knackpunkt mit dem 5 Monat. Mittlerweile mit 6 Monaten ist er super entspannt. -
Wann und wie oft trifft er andere Hunde?
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manchmal frag ich mich wie ich meine Hunde immer ohne Kennel groß bekommen habe und das waren weiß Gott auch keine Waisenknaben. Aber die durften selber lernen dass gar nichts passiert wenn ich mich bewege, sie durften toben und spielen wenn wir draussen waren und das auch gerne mal ne Stunde lang. Alles genauso wie sie es noch Wochen zuvor auch mit ihren Geschwistern gemacht haben.
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Also unser ruheloser Welpe war auch definitiv nicht normal und ich hatte weder davor noch danach so einen Welpen.
Ich hoff auch sowas nie wieder zu bekommen.
Wir hatten auch eine Trainerin an der Hand und haben auf TCM Ernährung geachtet etc.Sowohl Bonnie als auch Lucy wurden ohne Boxenknast groß.
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