Beiträge von Tini2904

    Ich stimme dem oben geschriebenen komplett zu :)
    Das knurren, zähne zeigen ist ein Drohgebärde das stimmt, aber das ist erstmal völlig normal. So sagt er eben dass ihm das unangenehm ist. Sieht für uns aber immer gleich ganz aggresiv aus. :) ist halt aich typabhängig ob der hund von selbst auf abstand geht oder eher knurrt. Nur an der leine kann er ja nicht einfach weggehen.
    Ich finde du hast auch soweit richtig reagiert. Ich würde aber auch den leinen kontakt komplett vermeiden.. Egal ob der ander frei ist und deiner an der leine oder umgekehrt. An der leine können hunde einfach nicht so gut kommunizieren was schnell zu problemen führen kann :) das würde ich lieber ganz weglassen :)

    Hallo :) bei uns war es ähnlich :) meine ist immer damit weggerrant und hat versucht ihn selbst zu öffnen :D


    Ich habe es dann so gemacht dass ich sie erstmal an die schleppleine getan habe dass sie schonmal nicht wegrennen kann, sondern nur einen bestimmten Radius hat. Ich habe den beutel geworfen (ohne davor ein sitz oder etc)..und ich habe sie tatsächlich probieren lassen den beutel alleine aufzubekommen. Als ich gemerkt habe sie überlegt wie sie das ding aufbekommt, habe ich sie animiert zu mir zu kommen. Vielleicht hat das auch nur zufällig bei mir Irgendwann kam sie tatsächlich, wollte den dummy aber nicht loslassen. Also eim tolles leckerlie zum tausch und anschliesend habe icg den beutel aufgemacht und sie durfte fressen. Das ganze musste ich ca 5x machen. Seit diesem zeit Punkt hat sie verstanden, dass nur ich ihn aufbekomme und sie hat ihn mir sofort gebracht ohne zögern oder umweg.
    (wahrscheinlich ist das eigentlich eine blöde methode aber bei mir hat es funktioniert :D) Erst dann habe ich das kommando "bring" eingeführt. Davor macht ein kommando ja keinen sinn, da der hund dies ja erst verknüpfen muss, mit der richtigen verhaltensweise. So und dann habe ich langsam ausgebaut. Das heißt der hund muss davor sitzen, und muss es mir am ende in die hand legen etc. Das habe ich dann ganz kleinschrittig aufgebaut. Dann eben auch auf andere gegenstände ausgebaut. Seit dem ist sie auch allgemein viel kooperativer.. Davor war sie eher der Einzelgänger wenn man das so sagen kann xD

    Hallo :) ich weiß die ganzen Meinungen machen dich teilweise noch mehr durcheinander aber ich dachte ich sage dir doch nochmal kirz meine Erfahrungen. :) vielleicht sind ja doch ein paar ansätze dabei :)


    Unsere hatte mit 3 monaten giardien.. Und zwar knapp 4monate lang.. Horror zeit.. Gerade in der Zeit wo sie wachsen sollte, hat sie so stark abgenommen.. Ich hatte wirklich angst sie stirbt uns deswegen weg. Gott sei dank waren wir die biester dann doch endlich los. Folge war allerdings eine komplett kaputte darmflora. Es hat monate gedauert bis sie wieder gut funktionierte. Bis dahin bin ich ständig zum tierarzt gerannt, den bei jeder kleiner aufregung oder sonst etwas, hatte sie gleich durchfall. Jetzt keine 48std wie bei dir, aber durchfall. Fakt ist aber dass so viele medikamente die darmflora wirklich enorm anfällig machen. Das sollte man nicht umterschätzen :) So dass einmal dazu. :)


    Ich bin weder tierarzt oder sonst was aber mir kam auch eine Unverträglichkeit in den kopf. Aber wie gesagt das hab jetzt ich mir einfach nur gedacht :) Und bei aprupter umstellung kommt es häufig zu durchfall..(das dauert auch einige tage bis der körper sich daran gewöhnt hat). Und das gepaart mit einem komplett zerstörten darmflora.. Da kann ich mir schon vorstellen dass der durchfall sich auch länger und extremer äusert. Der hund von meiner Tante hatte auch mit giardien zu kämpfen. Danach hat er kein einziges futter mehr vertragen und wurde teilweise nur mit getrockneten insekten gefüttert. Von allem anderern gleich erbrechen etc. Über viele monate hat er irgendwann aber wieder etwas mehr vertragen.


    Da du ja gerade schonkost gibst, könntest dh evtl langsam und einzelnd futter/fleisch oder für was du dich entscheidest, hinzufügen. Denn falls es doch eine unverträglichkeit ist, würdest du es gut erkennen. Aber das wäre jetzt nur ein gedanke von mir. Mache das womit du dich gut fühlst. Ich habe unserer damals zum normalrn futter einfsch noch ein BArf minerallstoffergänzungsmittel gegebfen, damit dir wenigstens nicht ganz so nährstofflos war :D


    Zum thema viel kot absetzen. Diese phase hattet ihr ja auch soweit ich verstanden habe. Ich habe auch gelesen, dass es vorallem bei TF normal ist das der hund erst vermehrt kot absetzt. Ich hatte das tatsächlich auch mit meiner. Wir gaben nach der giardienzeit wieder TF.. Und sie hat so grose mengen gemacht. Ich bin aber dabei geblieben und tatsächlich hat sich die menge nach ca 4 wochen reguliert. Aber auch hier nur ein Ansatz der mir beim lesen gekommen ist :)


    Dann wäre mir noch eine Idee eingefallen. Ich hatte mal eine Bekannte.. Deren hund hat sofort durchfall(und zwar die ganze nacht, jede stunde) bekommen wenn die hündinnen in der gegend läufig waren. Also auch da merkt man wie stress den hund beeinflussen kann.. Und dieser hund hatte eine tolle darmflora und war sonst kernfit.


    Ich drück dir ganz fest die daumen dass ihr bald alles hinter euch habt :bindafür:

    Ja meine lasse ich so auf nur in ganz sicheren gebieten frei laufen. Sonst kommt sie auch an die leine, weil der rückruf zwar ganz gut klappt aber eben noch lange nicht perfekt.
    Vielleicht gibt es ja bei euch hundefreilaufflächen die eingezäunt sind. Ich weis zum beispiel dass mein hund nicht wegläuft wenn er mit einem anderen spielt. Da ist der hund viel zu interessant :D
    Ich lasse sie aber auch nur an orten spielen wo ich auch eim gutes gefühl habe. Denn dann kann ich eben auch ruhig und entspannt bleiben, was sie wiederrum merkt. Schäferhunde haben sowieso ein gutes gespür dafür..meine zumindestens ganz extrem.


    Genau frage mal deine trainerin.. Mit der bin ich tatsächlich auch ein paar mal gassi gegangen. Oder frage mal die anderen leute in der hundeschule. Ich habe mich mit 2 person dort super angefreundet und wir treffen uns auserhalb der hundeschule dann öfter und tranieren eben ganz unbeschwert auch gemeinsam und tauschen uns aus.
    Oder evtl gibt es auch reine spielstunden in der hundeschule. Klar verbindet sie dass dann komplett mit spielen, aber für den anfang ist es evtl auch nicht schlecht damit sie eben auch hin und wieder hunekontakt ohne leine hat. :bindafür:


    Ich wünsche dir ganz viel Glück und bewahre die nerven..
    Ich bin jetzt ganz nach dem motto "wenn sie keine leckerlis oder ablenkung von mir will, dann KANN sie nicht auf mich hören auch wenn sie vielleicht will". Und automatisch geht die erwartunngshaltung runter, man wird ruhiger und probiert es mit gröserem abstand und siehe da es klappt :) und wenn nicht dann vielleicht am nächsten tag.. und die wut auf den hund ist so auch weg haha :applaus:


    Und was ich dir noch als tipp geben kann, wenn hund mal wieder auserhalb der hundeschule und auch ohne hunde sehr unaufmerksam ist und vermeintlich die nase nur am boden hat um die gerüche aufzusaugen :D mache einfach mal ständig einen richtungswechsel.. Du gehst vor, der hund überhot dich, du drehst um.. Und das meine ich jetzt garnicht zum thema leinenführigkeit.. Sondern einfach das der hund sich mehr an dir orientiert. Ich merke bei meiner dass weniger viel mehr ist. Umso mehr ich mich zum affen mache, umso weniger hört sie auf mich. Also mache ich alkes ganz selbstverständlich. Sie will zb was haben/spielen etc. und führt sich deswegen auf,... sie bekommht es nicht. Ganz einfach. Und da versuch ich mich auch garnicht zum affen zu machen oder richtiges verhalten zu erzwingen. Wenn sies dann richtig macht zb aus zufall, dann bekomnt sie ihren willen.. Und dann geht alles ganz schnell in die richtige richtung.


    Und zum thema richtungswechsel: Wenn sie abdriftet mache ich so lange einen richtungswechsel bis sie wieder gedanklich bei mir ist. Dann lobe ist sie stimmlich und sie darf weiterschnuppern. Das hilft bei mir wirklich wunder. Mitterweile muss ich auch nur noch 2/3x beim spaziergamg diesen extremen richtungswechsel machen.


    Vielleicht ist deine hund ja genauso.. Ein versuch ist es wert.


    So jetzt habe ich wieder ganz schön viel gesvhrieben :D ich drücke dir ganz fest die daumen :)

    Ich habe tatsächlich auch mit dieser ganz simple methode den erfolg erzielt. Hund springt hoch, ich habe ihre pfoten genommen und sie wieder abgesetzt. Während dessen habe ich Nein gesagt und sie gelobt wenn die pfoten unten waren.. Und die sache war nach 1woche erledigt... Sie bekam von mir eben trotzdem mal ein leckerchen wenn sie sich einfach brav in eine küchenecke legt. So wusste sie dass sie wenn dann was abbekommt wenn sie sich passiv verhält. Troztdem lungert mein hund nicht in der küche rum und bettelt.. Wenn ich koche schaut sie was ich mache und sie geht wieder, oder sie legt sich in die küchenecke und pennt :D sie weis halt dass sie mit hochspringen eh keinen erfolg hat sondern eher mit ruhig in einer unbedeutenden ecke liegen :D Simple methode.. Aber sowas von erfolgreich bei mir :D


    Essenreste liegen bei mir sowieso nicht rum in der küche. Schweinsbraten etc stelle ich naturlich trotzdem nicht an die küchenkante :D sondern bewahre ich sicher auf

    Hallo. :winken: Wir hatten ein ähnliches Problem. Wir waren seit sie Welpe ist in der hundeschule. Alles war super.. Sie war sehr ruhig und hat immer brav gehorcht etc. Im ersten junghundkurs fing es dann an. Sie ist schon vor dem junghundkurs im auto komplett ausgerastet wenn wir auf dem parkplatz standen. Jedes mal wurde es schlimmer. Sie hat sich an der leine tierisch aufgeführt und hat wirklich kein einziges kommando mehr ausgeführt. Leckerlis waren ihr total egal. Und es wurde immer immer schlimmer. Sobald sie dann auserhalb der hundeschule einen Hund gesehen hat ist sie völlig ausgerastet wei sie dort hin wollte. Das war aber anfangs nicht so, sondern kam im laufe der zeit.


    Nun ist meine Maus 9 monate alt. Und jetzt weis ich dass sie sich einfach nicht konzentrieren konnte da sie 1.den platz komplett mit aufregung verbunden hat und 2.deshalb so gestresst war dass sie nicht mit mir arbeiten konnte... Da ganze war ein teufelskreislauf.. Ich wurde immer frustrierter und wütender, dadurch wurde sie noch aufgeregter usw.


    So also was habe ich getan: ich habe das mit der hundeschule gelassen. Den so kommt man sowieso nicht vorran. Der hund kann in so einer aufregung nicht lernen. Ich mein, dass ein so junger hund bei ca. 6 anderen Hunden auf sein Herrchen achtet, ist ja eigentlich in der Hundewelt königsdisziplin. Das wäre ja fast als gehst du mit deinem kind in einen spielzeugladen und sagst dem kind es darf nur dich anschauen, keine Spielsachen anfassen und volle konzentration auf dich xD
    Also was habe ich anschließend gemacht. Ich habe ganz klein angefangen. Ein hund kam uns entgegen. Ich bin einfach selbstbewusst daran vorbei gegangen, egal was mein hund gerade zu meinen hat. Denn an der leine wird nicht beschnuppert oder gespielt. Nach einigen Wochen lief das schon viel besser. Sie schaute zwar den hund noch permanent an und blieb anund zu mal stehen, aber kein winseln und in die leine hängen mehr. Sie hatte halt langsam gelernt dass an der leine sowieso nichts passiert.
    Das ganze habe ich auch ohne leckerlis oder sonstiges genacht. Sie hätte sie ja sowieso nicht gewollt.
    Als nächsten schritt fing ich bewusst an ihre aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich rede mit ihr, sie schaut mich mal kurz an und wirdc belohnt. Und das baue ich eben momentan weiter aus. Und hunde sind im gegensatz zu damals zwar noch eine grose ablenkung aber kein grund mehr um völlig auszurasten.


    Falls spielen er wünscht ist, lasse ich sie ein sitz oder platz machen. Leine sie ab aber halte sie noch fest. Sobald sie mich mal kurz anschaut darf sie losrennen. Das ganze musste eben am anfang mit einem grosen abstand geschehen. Und ich habe sie eben nicht so lange warten lassen um die frustrationsschwelle nicht ganz so auszureizen. Wenn sie mit dem hund spielt, dann lass ich sie auch spielen und versuche nicht ständig meinen hund abzurufen. Das einzige was ich mache, ist dass ich ihr mal einen ball werfe, den dann auch gerne beide hunde himterherlaufen dürfen. Aber So bin ich ein wenig im spiel integriert und nicht ganz so abgeschrieben. Und siehe da sie lässt sich sogar mittlerweile tatsächlich schon in günstigen momenten aus dem spiel abrufen. Da ich ja nicht das spiel beende, sondern mit ihr spiele.


    Was ich damit sagen will ist, dass die hundeschule teilweise wirklich eher kontraprodiktiv ist in dem Alter. Arbeite erstmal daran dass dein hund ohne hunde schon sehr stark auf dich fixiert ist, und dann arbeite daran dass sie bei einem hund noch auf dich reagiert. Und dann steigert du langsam und kannst wieder in die hundeschule gehen. Denn wenn ein vogel schon so imteressant ist, dann brauchst du ja garnicht erwarten dass sie bei mehreren hunden auf dich anspringt. Nimm du dir den stress da weg. Mir tat das wirklich so gut.


    Ps: finde heraus was dein hund am tollsten findet. Meine schäferhundin springt garnicht auf leckerlis an. Die ist so eine renn und spielmaus. Und das nutze ich aus. Als belohnung wenn sie zu mir kommt, bekommt sie eben kein leckerlie sondern ich renne ein stück mit ihr oder spiele mit dem Ball. Und wenn ich merke der ball wird uninteressant, dann weis ich die ablenkung ist zu gros oder sonstiges und ich vergrösere den Abstand. :) :D

    So also ich muss auch nochmal meine erfahrung teilen. Wir hatte die biester knapp 4 monate.. Unsere war ca 12 wochen jung als es anfing. Gott sei dank waren die symptome nur weicherer kot. Sie hat aber super stark abgenommen und war am ende nur noch haut und knochen. Wir haben wirklich alles versucht. :( Letztendlich haben wir sie dann auch sofort mit spatrix wegbekommen. Und dann nahm sie gleich wieder zu. Danach natürlich Darmflora und immunsystem aufbauen was länger gedaiert hat.


    Jetzt zur sozialisierung. Also ich habe sie auch nicht im Haus gehalten. Sie durfte auch gestreichelt werden. Eine übertragung auf menschen ist zwar möglich aber sehr unwahrscheinlich. Kinder jedoch haben sie nicht streicheln dürfen. Bzw da war ich sehr sehr vorsichtig.
    Mit hunden habe ich sie in der zeit nicht zusammen gelassen. Egal ob gros oder klein. Da fände ich den Anderen gegenüber ungerecht. Ich würde auch nicht wollen dass meine mit einem Hund spielt der Giardien hat (und der Besitzer dies auch weis). Aber unsere hat von dem verringerten hundekontakt keine Schäden davon getragen. Also hunde findet sie immernoch gut etc.
    Sonst habe ich sie wie gesagt troztdem überall mit hingenommen. Über die Luft ist das ja nicht übertragbar.. Kot hingegen habe ich ganz ganz sorgfältig weggemacht. Aberv sonst würde ivh meinen Hund da nicht in Watte packen und zuhause lassen, außer es geht ihm einfach sehr schlecht. :smile:

    Also mein Schäferhund hat anfangs auch wirklich alles gefressen... Plastik, eigenen kot etc. Ich war extrem verzweifelt und habe auch einen maulkorb gekauft weil ich bei jedem Spaziergang extrem nervös war. Wie es schon gesagt worden ist wird das in vielen fällen aber von selbst besser. So auch bei mir.. Ab ca einem halben Jahr ist es von selbst sooooo viel besser geworden. Sie frisst eigentlich nur noch Dreck oder Gras. Ganz junge hunde und Welpen nehmen ja sowieso gerne alles ins Maul. Das ist normal. Unsere ist jetzt 9 monate.. Einen giftköder würde sie sicher nicht liegen lassen aber ich traniere das sie nichts vom boden nimmt. Das dauert sicher noch lange bis sie es kann, aber bis dahin passe ich eben zwecks giftköder auf :)
    Ich finde jetxt aber nicht das du den maulkorb verteufeln musst :) ich habe mir eben damals einen zugelegt weil ich eben so angespannt war, dass es andere Sachen beeinflusst hat. Wenn sie mit Hunden gespielt hat, oder an der Leine war wo ich sowieso einen überblick hatte und rechtzeitig eingreifen konnte, kam kein maulkorb dran. Eben nur wenn sie im freilauf war. Das ganze habe ich mit einem Maulkorbtraining begonnen. Den Maulkorb selbst habe ich aber nur 2 wochen genutzt weil es ebem dann von selbst besser geworden ist. Meine muss viele sachen wie Pappbecher einfach nur in den mund nehmen, es 2m tragen, und dann spuckt sie es von selbst aus. Das ist mir auch erst später aufgefallen.

    Wird es generell als Kontrollzwang bezeichnet, wenn die Hunde einen überall hin folgen? Habe das so in diesem Zusammenhang schon öfters gelesen, wenn es darum ging, mit dem Welpen/Junghund das allein sein zu üben.
    Meiner ist mir in der Wohnung auch gefolgt, wenn ich in ein anderes Zimmer gegangen bin. Ich habe es nicht unterbunden. Im Verlauf eines Jahres hat es von allein immer mehr nachgelassen, bis es komplett war. Zumindest bei meinem Hund habe ich es als normal angesehen.

    Ich habe das wort eigentlich einfach nur übernommen. Evtl war es auch total normal und ein hundeprofi würde wahrscheinlich sagen, dass ein wirklicher kontrollzwang was anderes ist. Da kenne ich mivh doch zu wenig aus. Ich habe auch lediglich dieses extreme hinterherlaufen und "schauen was man macht" gemeint. Sie hat sich auch oft in den weg gelegt oder an türschwellen um nichts zu verpassen. Aber das hay sich alles deutlich reduziert

    @Tini2904
    ja, ich frag mich das eben auch was passiert, wenn der Kong leer ist.
    und ihr habt anfangs das winseln also ignoriert? u dann hat sich das nach mehrmaligem wiederholen aufgehört?
    Meine Angst ist nur, wenn ich das probiere, dass es dann noch schwieriger wird für sie, allein zu sein...sonst hätten wir das schon probiert.

    Ja genau nach mehreren tagen ist es deutlich besser geworden und dann ist es irgendwann komplett weggegangen (aber wir haben trotzdem geschaut dass wir genau dann reingekommen wenn sie kurz still ist) . Also einfach ignorieren und reinkommen wenn sie luft holt. Unsere hatte auch einen extremen kontrollzwang und ist uns überall hin gefolgt. Ich habe dann irgendwann gemerkt dass es einfach keine komplette trennungsangst ist, sondern eindach mehr der kontrollzwang nicht dabei sein zu könneb. Ich habe wirklich so viel versucht.. Aber ich glaube genau dass war der fehler. Es war eben nicht selbstverständlich. Irgendwann kam der punkt, da musste sie alleine bleiben da ich auch wieder in die uni musste. Ich würde trotzdem die zeit ganz langsam steigern, um eine große wiederholungszahl zu bekommen. Aber bei 5/10min lernt sie eben dass es sich nicht lohnt zu winseln und sie merjkt gleichzeitig dass wir auch wieder zurückkommen. Die wiederholungsanzahl machts aus :) und gleichzeitig lernt der hund auch ruhe zu bewahren. Und du hast nicht ständig denn stress ein kong zu befüllen sobald du übst. Mich hat das alleine schon total genervt :D