ich kann dir aus eigener Erfahrung nur raten spätestens ab jetzt alles schriftlich oder zumindest mit Zeugen mit der Züchterin auszumachen und klare Forderungen zu stellen. Das das Geschäft in einem anderen Land abgeschlossen wurde, ist sicher ein Sonderfall, aber ich würde sagen das ist überall gleich.Überlegt euch was ihr wollt, setzt sie offiziell über das Problem in Kenntnis und wenn sie sich querstellt, lasst euch juristisch beraten. An den Zuchtverband würde ich mich auch wenden.
Ich hatte ein ähnliches Problem leider erst selbst (nicht diese Erkrankung, aber eine andere), dass die Züchterin mir etwas bewusst verschwiegen hat.. obwohl es sogar bei der Wurfabnahme vermerkt wurde. Ich habe mich dann an einen Anwalt gewandt und es war 100% die richtige Entscheidung.
Eine sehr traurige Diagnose, es tut mir sehr leid. Ich wünsche Euch schon jetzt gutes Gelingen und das bestmögliche Ergebnis für die OP.
Kann mich bordy nur anschließen -ab sofort alles schriftlich und nachweisbar.
Drück Euch fest die Daumen