Alternativen zum Mops?

  • Retromops ist ein Lotteriespiel. Darauf würde ich nicht bauen. Boston Terrier sind wohl nur geringfügig gesünder als Frenchies, also definitiv nicht das, was von der TE gesucht wird.

    Diesen Wissenstand "sind wohl" habe ich auch. Aber da ich nicht selbst recherchiert und mich nicht näher damit beschäftigt habe, gebe ich nichts auf mein gefährliches Halbwissen. Daher sehe ich aber auch von Formulierungen wie "Definitiv nicht der geeignete Hund" ab.

    • Neu

    Hi


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    • Ach ja, PS:


      Ursprünglich wollte ich auch eher Mops oder Bully. Ich habe es kein Bisschen bereut, eine gesündere Rasse stattdessen zu nehmen!

    • Wie gesagt, selber würde ich mich von dem Wunsch verabschieden, und von der Anschaffung eines Welpen sowieso. Wenn dann käme mM ein adulter Hund in Frage oder ein Senior. Aber nur, wenn man einen verlässlichen Hundesitter hat, der notfalls sich um den Hund kümmert, wenn es auf der Arbeit nicht klappt.

      Aber das ist doch die gleiche Argumentationskette wie, morgen könnte ich tot umfallen, also hole ich mir keinen Hund.
      Der Jack Russel scheint nicht sonderlich unverträglich zu sein und auch nur zwei Tage die Woche da, abgesehen davon scheint hier ein vernünftiger und ausgeklärter Umgang mit Hunden zu bestehen.

      Ich weiß. Ich habe mich ein bisschen in das Thema eingelesen und eher negative Meinungen dazu gehört. Da es wohl letztendlich keine "echten" Möpse sind, sondern Mischlinge wo Beagle oder Terrier eingekreuzt werden und man plötzlich eine Wundertüte bekommt, oder vielleicht einen Mops mit Jagdtrieb? :ka:

      Oder eine optisch lange Schnauze und innenliegenden Totalausfall. Nur Nase hilft halt meistens auch nicht.

    • Die Rasse klingt tatsächlich auch interessant und auf die 3 cm mehr käme es jetzt tatsächlich nicht an.
      Allerdings frage ich mich wie es mit dem Bewegungsdrang dieser Hunde aussieht? Ich habe gehört, dass Windhundrassen grundsätzlich täglich mindestens 1 Stunde laufen müssen. Gilt das für alle, oder eher für die größeren?

      Also meine hat jetzt nicht mehr Bewegunsdrang als meine beiden Aussies.
      Klar wenn wir auf der Wieser unterwegs sind flitzt sie gern mal aber dann spaziert sie gern rum. Aber ein Tag auf der Couch ist ihr auch sehr angenehm :tropf:
      Sie läuft zu 90% frei (die restlichen 10% sind an Leine wenn wir in der Stadt unterwegs sind oder an Straßen).
      Sie ist zu 1000% abrufbar und auch wenn sie Wild sieht immer regulierbar. Sie lebt bei uns mit 2 Aussies und Schafen, Hasen, Enten,.... also sie jagd nicht. Wir waren mal bei einem Windspieltreffen, da war unter den ganzen vl. 2 die gern mal abgebogen sind, alle anderen waren sehr Halterbezogen und entschieden sich lieber für Herrchen/Frauchen als für das Wild.


      Das einzige was beim Windspiel etwas "besonders" ist, ist die Stubenreinheit. Aber wenn du da von anfang an hartnäckig bist, dürfte auch das kein Problem sein.


      Meine meldet zu Hause schon wenns Klingelt, aber wenn das von anfang an klargestellt wird das das nicht erwünscht ist, denke ich auch das das kein Problem sein sollte.

    • Windspiele werden ja seit jeher als Begleithündchen gezüchtet, von daher ist der Jagdtrieb meist händelbar und kein Vergleich zu anderen Windhundrassen. Ich finde, die lassen sich leicht erziehen. Wenn man jedoch eine Rasse möchte, die keinerlei Jagdtrieb mitbringt bin ich mir unsicher, ob du mit dem Windspiel glücklich wirst, es gibt solche und solche.
      Entscheide dich für eine Zuchtstätte, die stabile und knochenstarke Hunde züchtet, das ist sehr wichtig! Charakterlich sind sie wohl das absolute Gegenteil zum Mops, kA ob du das möchtest.

    • Ich kenn ja keinen Mops persönlich. Hab jetzt aber etwas gegoogelt und was da so über den Mops steht, könnte auch unsere Windspielmaus sein. Auch die anderen Windspiele die ich kenne weichen kaum davon ab.


      Fröhlich, Freundlich, sensibel, teilweise etwas stur, teilweise "Ein-Mann-Hunde",..

    • Ich habe mich ja ein wenig mit dem Dansky beschäftigt, finde die Rasse ganz interessant. Allerdings habe ich jetzt öfter von ängstlichen Danskys gelesen. Außerdem gibt es sehr lange Wartezeiten und nur wenige Züchter in Deutschland (sprich: wenig Auswahl). Nach weiteren Recherchen bin ich auf das Löwchen gestoßen und finde diese Rasse auch sehr cool ( ungeschoren ;) - das Fell muss zwar gebürstet werden, aber nicht getrimmt).

    • Ich kenn ja keinen Mops persönlich. Hab jetzt aber etwas gegoogelt und was da so über den Mops steht, könnte auch unsere Windspielmaus sein. Auch die anderen Windspiele die ich kenne weichen kaum davon ab.


      Fröhlich, Freundlich, sensibel, teilweise etwas stur, teilweise "Ein-Mann-Hunde",..

      Windspiele haben doch auch oft Probleme mit der Stubenreinheit. Wäre für mich ein negativer Punkt, wenn ich den Hund mit zur Arbeit nehmen möchte.

    • Ne, ich finde ein Windspiel ist ein ganz anderer Typ Hund als der Mops, der nunmal ein Molosser in Miniaturausgabe ist. Ich mag Windspiele, aber ob die TE damit glücklich wäre, kann ich nicht beurteilen.

    • Ganz festlegen werde ich mich sowieso nicht von einen auf den anderen Moment. Ich freue mich über alle Vorschläge und Erfahrungen.
      Da ich ewig lange nur auf den Mops als zukünftigen Mitbewohner fixiert war, muss ich mich natürlich erst mit anderen Rassen genauer beschäftigen.
      Mein Plan ist es, mir eine kleine Liste zusammenzuschreiben und dann einfach mal Züchter der gewählten Rassen anzuschreiben und zu besuchen um mir ein genaueres Bild machen zu können :)

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