Alternativen zum Mops?

  • Ich dachte du meinst mit laufen Rennen.


    Einmal am Tag ne "große Runde" von ne Stunde etwa muss drin sein (beim erwachsenen Hund), ja. Aber ich denke, das ist bestimmt jedem klar, der einen Hund möchte ...

    • Neu

    Hi


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    • Ebenfalls in der FCI Gruppe 9 zu finden und mein Favorit untern den kleinen Hunden (ausschliesslich durch Bekanntschaft mit anderen Boston Terrier Haltern und das Erleben dieser Hund in "live") ist der Boston Terrier.


      Wobei ich ausdrücklich betonen muss, dass ich mich noch nicht mit dieser Rasse und deren (Erb-)Krankeitsanfälligkeit auseinander gesetzt habe. Oberflächlich informiert scheint er mir gesünder zu sein als der Mops und/oder Französische Bulldogge, was aber noch lange nicht ausreichend sein muss.


      Sollte es in meinem Leben nochmal einen kleinen Hund geben, würde es wieder einen Mittel-Spitz geben oder den Boston Terrier, sofern er bei der "Gesundheitsprüfung durch Informieren" durchkommt. Vom Spitz rate ich bei Deinem Lebensplan ebenfalls ab. Der wacht - und das nicht zu knapp.

    • JEDER Hund, egal welche Rasse möchte mind. 1 Std. am Tag Gassi gehen, vor allem wenn man sonst auch nichts mit dem Hund macht.Mit meiner Dackelhündin bin ich täglich zw. 2-3 Std. unterwegs, die wäre mit weniger total unzufrieden da wir ansonsten nichts Besonderes machen, also keine Tricks, keinen Hundesport, keine Jagd usw..


      Also 1 Std. tägliches Gassigehen sollte m.E für JEDEN Hund drin sein.
      Wenn man nicht bereit ist, das täglich zu "leisten", dann würde ich von einem Hund absehen, denn wenigstens 1 Std. am Tag sollte der Hund schon "hundegerecht" leben dürfen und dazu gehört m.M.n. auch Gassigehen mit Sozialkontakten und Erkunden von neuen Gerüchen und Gegenden.

      Ich meinte damit tatsächlich rennen :)


      Natürlich ist mir bewusst, dass jeder Hund mindestens eine Stunde Auslauf am Tag benötigt. Bei mir wäre es definitiv mehr, da ich wie gesagt selbst sehr gerne draußen überall unterwegs bin und Spaziergänge in der Natur sehr genieße. Selbst ein Mops braucht (wenn es nicht grade 30 Grad hat) mindestens eine Stunde Auslauf am Tag. Jüngere Möpse, bei kühlerem Wetter können bestimmt auch stundenlang unterwegs sein. Das habe ich durchaus alles eingeplant. Egal welcher Hund es letztendlich wird :)


      Ich meinte mit meiner Frage nur ob Windhunde im speziellen wirklich täglich rennen wollen/sollen bzw. ob man dafür spezielle Rennbahnen besuchen müsste oder sogar bestimmte Sportarten (Hunderennen?) machen sollte.

    • Retromops ist ein Lotteriespiel. Darauf würde ich nicht bauen. Boston Terrier sind wohl nur geringfügig gesünder als Frenchies, also definitiv nicht das, was von der TE gesucht wird.

    • Inzwischen gibt es auch Bemühungen wieder „Möpse mit Nasen“ zu züchten. Einfach mal nach Retro Mops googeln.

      Och neee, bitte nicht....

    • Inzwischen gibt es auch Bemühungen wieder „Möpse mit Nasen“ zu züchten. Einfach mal nach Retro Mops googeln.

      Ich weiß. Ich habe mich ein bisschen in das Thema eingelesen und eher negative Meinungen dazu gehört. Da es wohl letztendlich keine "echten" Möpse sind, sondern Mischlinge wo Beagle oder Terrier eingekreuzt werden und man plötzlich eine Wundertüte bekommt, oder vielleicht einen Mops mit Jagdtrieb? :ka:

    • Vor allem vererben sich die Brachyzephalen Merkmale, und man weiß nicht genau, was im Einzelfall rauskommt.
      Zumal sich da die merkwürdigsten "Züchter" tummeln - es gibt sicher gute und verantwortungsbewusste, aber auch viele andere.


      Es ist einfach wirklich besser, man lässt die Finger von brachyzephalen Hunden. Das gilt, finde ich, auch für den Boston Terrier. Und die sind wirklich alles andere als gemütlich. Würde ich eher empfehlen, wenn jemand ausdrücklich eine kleine Granate möchte.

    • Inzwischen gibt es auch Bemühungen wieder „Möpse mit Nasen“ zu züchten. Einfach mal nach Retro Mops googeln.

      hab ich auch schon die ganze Zeit dran gedacht. Da muß man dann aber darauf achten, welcher Hund da mit eingekreuzt wurde, mW gibt es zwei verschiedene Rassen. Und dann schauen, ob es noch zu einem paßt. Oder ob man sich dann uU auf dem Hundeplatz wiedersieht. Wer da kein Problem mit hat und nur will, daß der Hund keine Atemprobleme u.a. hat und das dann auch TATSÄCHLICH so ist, ist das eine echte Alternative.

    • Also es gibt durchaus sehr coole Chihuauas, auch solche, die das bereits von sich aus mitbringen.
      Das haben meine beiden Chis allerdings beide nicht, sind aber auch Secondhand-Hunde. Also nicht von Welpe an bei uns.
      Dennoch macht der Alltag mit ihnen viel Freude, und hier darf immer wieder ein Chi einziehen!


      Hotel ist auch kein Problem! Die allererste Nacht war ein wenig unruhig, danach alles Bestens. Restaurant ähnlich. Manche Dinge bringt man einem Hund einfach bei, indem man sie mit ihm gemeinsam macht.


      Chis sind sehr lernwillig, sehr haltergebunden, wollen gerne immer dabei sein und möchten in den allermeisten Fällen auch gefallen, und es dem Halter recht machen.
      Am liebsten allerdings gegen Belohnungen :D


      Es sind halt oft keine stummen Hunde. Das heißt nicht, dass sie dauernd Kläffen, aber sie sind einfach eine eher kommunikative Rasse.


      Charmante, eifrige kleine Hunde (die auch gerne lange Spaziergänge machen, gerne beschäftigt werden, aber auch mal zuhause einfach chillen), manchmal etwas zu temperamentvoll für ihre Größe.


      Aber ganz offen, es gibt viele Chis, die leider nicht sonderlich nervenstark sind. Das macht es schwer, in manchen Situationen.
      Es ist eine Rasse, die oft wild gezüchtet wird. Es gibt unheimlich viele Nur-mal-so-Vermehrer.
      Insofern muss man, wenn man auf einen nervenstark Chi hofft, entweder gut bei bereits erwachsenen Hunden schauen, oder einen guten Züchter suchen.


      Und falls man einen Welpen nimmt, die Sozialisation wirklich durchdacht und vorsichtig angehen, und nicht die erstbeste Welpenstunde nehmen.
      Das versaut viele dieser Hunde dann leider, weil sie bloß lernen, dass sie umgebombt und gedisst werden, und niemand schützt sie...


      Viel Erfolg bei der Rassesuche!

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