Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Dann spielt da für mich noch der Unterschied zwischen berechtigter Angst und gefühlter Angst rein.
Eines der größten Probleme im Herdenschutz mit Hunden.
Die "gefühlte" Angst ist riesengross, weil ein Grossteil der Bevölkerung den am Zaun agierenden HSH für einen angreifenden Hund hält.
Das macht HSH-Betrieben grosse Schwierigkeiten - es fehlt eine offizielle Aufklärung.
HSH am Zaun kommunizieren.
Wie leicht sie zufriedenzustellen sind, kann man erleben, wenn man z. B. einen kleinen Abstandsbogen schlägt, die Herde völlig ignoriert, den eigenen Hund anleint und auf der abgewandten Seite führt. Dann merken die HSH, dass man verstanden hat, was sie wollen (alles Fremde von der Herde fernhalten) und reagieren entsprechend wie beim Topfschlagen, indem sie runterfahren.
Auf diese "gefühlte" Angst KANN man im Herdenschutz allerdings kaum Rücksicht nehmen, sonst wäre Herdenschutz nicht möglich.
Man kann nur aufklären, aufklären, aufklären.
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Die Großmutter meiner Hündin hatte zB ab dem 8. Lebensjahr Epilepsie.
Beim GRC gibt es z.B. einen Gesundheitsfonds, der sich an den Kosten für die notwendigen Untersuchungen beteiligt. Es gibt durchaus vererbbare und nicht durch Vererbung verursachte Formen der Epilepsie. Um das heraus zu finden müssen entsprechende Untersuchungen gemacht werden. Auch wenn jeder Fall von Epilepsie einer zuviel ist, kommt Epilepsie nicht in einem Umfang beim GR vor, der als bedrohlich anzusehen ist. Shit happens.
Dennoch will man mit dieser finanziellen Unterstützung eben auch verhindern, dass vererbliche Formen sich weiter verbreiten im gesamten Genpool.
Wie leicht sie zufriedenzustellen sind, kann man erleben, wenn man z. B. einen kleinen Abstandsbogen schlägt, die Herde völlig ignoriert, den eigenen Hund anleint und auf der abgewandten Seite führt. Dann merken die HSH, dass man verstanden hat, was sie wollen (alles Fremde von der Herde fernhalten) und reagieren entsprechend wie beim Topfschlagen, indem sie runterfahren.
Menschen mit Angst reagieren intuitiv so.
Du selber hast aber bei und mit deinen Hunden alles dir Mögliche getan, um diese scheinbare Gefahr (für die Umwelt) nicht existent sein zu lassen: Du hast deine Hunde AUSGEBILDET.
Damit berücksichtigst du sehr wohl die von der Umwelt GEFÜHLTE Angst.
So soll es sein.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung - und die ändert sicher nichts an den Beschwerden der Touristen, die sich in ihrem Wohlbefinden durch HSH gestört fühlen, und mit denen du und deine Mitstreiter immer wieder konfrontiert werden.
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Wie "bastelt" man sich einen gefährlichen Hund?
meinem Hund und vor allem mir (!)
Macht es nichts aus wenn Radfahrer auf dem dafür abgetrennten Streifen fahren
Das dürfen sie dann auch in die falsche Richtung
Ich versuche (wegen mir!) immer so zu laufen
das Rad von vorne kommen müsste (!)
Radfahrer von hinten zeigt mir der Hund im Normalfall an
Ärger gibt es mit männlichen Radfahrern die im hohen Tempo
Über den für sie nicht zugelassenen ausschließlichen Bürgersteig
Einfach von hinten vorbei rauschen wollen
Da wufft der Hund dann durchaus mal auf Grund meines (!!!!)
Aus meiner Sicht berechtigten und leider nicht weg therapierbaren erschreckens
Hinter (!) dem selbigen her
Manchmal hat ein eiliger Radler dann tatsächlich die Zeit
Sich lauthals über den gefährlichen Hund zu beschweren
Und einen Maulkorb zu fordern
Hinweise auf das Fehlverhalten des Radlers
verschlimmbessern meine Situation,
ebenso ignorieren des Radlers
Da hilft dann nur geheucheltes schuldbewustes gucken
Und eine gelogene Entschuldigung
Der Radler beruft sich aus seiner Sicht zu Recht
Auf die Tatsache das der Hund schlecht erzogen ist
Und ihn jagen und beissen könnte
Ich sorge dafür das er das nicht kann
Nur das mit dem bellen krieg ich einfach nicht hin
Der Hund reagiert weil ich reagiere... Meine Angst...
Wenn ich ehrlich bin hätte ich in solchen Situationen Lust
Gefährlich zu sein und selbst zu beissen... Oder so...
Ich gebe mir Mühe solche Situationen zu verhindern
Aber gelegentlich klappt das nicht
Im dunklen und ohne Licht am Rad ist einfach unfair

Manchmal denke ich die Menschen haben keine Angst
Sondern leiden an einer merkwürdigen Art
Mangelnder Kritikfähigkeit
Und verstehen vermutlich die "Kritik " unserer Hunde
Aber können und wollen damit nicht umgehen?
Keine Kritik an der Krone der Schöpfung

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Habe das Bedürfnis, den Begriff gefühlte Angst nochmal ein bisschen genauer zu erläutern. Selbstverständlich nehme ich Rücksicht wenn jemand Angst vor meinem Hund hat, aber ich möchte ihn mir deshalb weder verbieten, noch zum Monster erklären lassen.
Mal ein Beispiel aus meiner Lebenswirklichkeit. Ich habe wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin Angst vor Kleinsthunden, erstrecht wenn sie in der Gruppe unterwegs sind. In dem Moment sind sie auch für mich "gefährlich". Habe zu oft schlechte Erfahrungen damit gemacht und das ist für mich einfach ein rotes Tuch. Ich kann die nicht effektiv abwehren in der Gruppe und dann hängen sie meinem Hund im Kragen und zwicken dem in die Beine. Der steht zwar in Schockstarre da, trägt Maulkorb und wartet, das ich das geregelt bekomme, ist aber scheiße.
Meine durchaus berechtigte Angst ist, dass er einmal austickt, so ist er halt. Erst überhaupt nicht reagieren und dann völlig überreagieren. Dann ist der Kleinsthund definitiv verletzt und ich die Doofe.
Aber sowas ist mein Problem, auch wenn ich ganz persönlich Leinenpflicht für Hunde unter 3kg begrüßen würde, finde ich dürfen solche gefühlten Ängste nicht zum Problem der Allgemeinheit werden. Irgendwann darf dann nämlich niemand mehr irgendwas.
In meinem Beispiel kann man sicherlich darüber diskutieren ob ignoranter Zwerghundehalter, mein Hund oder ich, an dem Problem Schuld ist, da möchte ich jetzt aber gar nicht drauf aus. Tatsache ist, mich stresst erstmal jeder freilaufende Kleinsthund und trotz dessen, das ich das immer doof finde, folgen die Meisten (oder hängen zumindest nicht im Pelz meines Hundes). Warum sollte also meine Angst, das Leben all dieser Hunde einschränken?
Es hat doch garantiert jeder sowas. Ob berechtigt oder nicht, ist dabei egal und man muss es auch nicht unbedingt Angst nennen, Abneigung geht auch.
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Aber sowas ist mein Problem, auch wenn ich ganz persönlich Leinenpflicht für Hunde unter 3kg begrüßen würde, finde ich dürfen solche gefühlten Ängste nicht zum Problem der Allgemeinheit werden. Irgendwann darf dann nämlich niemand mehr irgendwas.
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Manchmal denke ich die Menschen haben keine Angst
Sondern leiden an einer merkwürdigen Art
Mangelnder Kritikfähigkeit
Und verstehen vermutlich die "Kritik " unserer HundeAber können und wollen damit nicht umgehen?
Keine Kritik an der Krone der Schöpfung
Das trifft es ganz gut. Wenn HSH dem Touri, dem sonst von allen Seiten nur der Bobbes gepudert wird, "sagen": "Geh, Du hast hier nichts verloren!", führt das zu einem Zustand der selbstgerechten Empörung und der prompten Beschwerde. Schiebt man dann Angst vor, ist das in Tourigebieten nahezu ein Totschlagargument, mit dem man quasi alles erreichen kann.
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@Das Rosilein
Spoiler anzeigen
Gut über Leinenzwang lässt sich streiten, gilt meistens in solchen Situationen. Aber auch da steht Halter haftet für Schäden die sein Hund anrichtet. Und genau das ist mein Problem. Mein Hund wird ja überhaupt nicht beschädigt, mal von drei verlorenen Haaren und der Psyche abgesehen.
Wenn ich aber mal nicht schnell genug oder richtig reagiere oder mein Hund einfach einen schlechten Tag hat, richtet er Schaden an, für den ich hafte und mein Hund muss ggf. Konsequenzen tragen. Und das ist in dem Fall für mich ein Problem, weil ich es als unfair empfinde. Weil auch große Hunde müssen sich nicht alles gefallen lassen, auch wenn sie nicht verletzt werden.
Und wie das immer so ist, persönliches Pech und Karma. Wir treffen auch immer solche Pöbelcliquen, die um 4 Uhr 20, Sonntagmorgens abhauen, weil der Sohn vergessen hat die Tür anzuschließen und der Wind... Mein Mensch trifft so oft aggressive Chis mit doofen Haltern.
Trotzdem vielen, lieben Dank für deine Mühe. Behaupte einfach mal, es sollte meine Sorgen beruhigen.
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@Das Rosilein
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Gut über Leinenzwang lässt sich streiten, gilt meistens in solchen Situationen. Aber auch da steht Halter haftet für Schäden die sein Hund anrichtet. Und genau das ist mein Problem. Mein Hund wird ja überhaupt nicht beschädigt, mal von drei verlorenen Haaren und der Psyche abgesehen.
Wenn ich aber mal nicht schnell genug oder richtig reagiere oder mein Hund einfach einen schlechten Tag hat, richtet er Schaden an, für den ich hafte und mein Hund muss ggf. Konsequenzen tragen. Und das ist in dem Fall für mich ein Problem, weil ich es als unfair empfinde. Weil auch große Hunde müssen sich nicht alles gefallen lassen, auch wenn sie nicht verletzt werden.
Und wie das immer so ist, persönliches Pech und Karma. Wir treffen auch immer solche Pöbelcliquen, die um 4 Uhr 20, Sonntagmorgens abhauen, weil der Sohn vergessen hat die Tür anzuschließen und der Wind... Mein Mensch trifft so oft aggressive Chis mit doofen Haltern.
Trotzdem vielen, lieben Dank für deine Mühe. Behaupte einfach mal, es sollte meine Sorgen beruhigen.
Habe das nicht verlinkt, wegen der Leinenpflicht, sondern dem Fakt, dass ein fremder Hund Dich nicht belästigen darf! Es spielt überhaupt keine Rolle, ob der wirklich gefährlich ist, angeleint oder nicht und auch nicht, ob der was an Dir tut oder nicht, oder ob dort Leinenpflicht besteht oder nicht, er muss Dich nicht mal wirklich berühren.
Man muss seinen Hund immer zurücknehmen, wenn sich der Gegenüber belästigt fühlt (klar, das hat natürlich seine Grenzen, bloss weil der Wauzi mit Abstand irgendwo in Deiner Nähe ist, das zählt natürlich nicht).Edit: Und ich dachte, genau auf diesen Fakt spielst Du damit auch an:
Spätestens dann wird es für mich ganz kritisch das in Gesetze zu fassen. Das ist nämlich meist nicht mehr vom Hund als solchen abhängig, sondern von den Erfahrungen und Gefühlen seines Gegenübers.
Ist schon passiert. Dachte, Du wüssest das.
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Touristen (mit Hund) auf Wanderschaft ist halt so eine Sache. Und hier einfach mal die Sicht einer unbedarften Wanderin mit Hund. Diesmal geht nichts um HSH sondern um Hofhunde.
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Ich war 2014 mit meinem Ex-Freund und Bronz in den Dolomiten wandern. Wir haben uns strikt an den Wanderweg gehalten und für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns so rücksichtsvoll verhalten wie es uns möglich ist - bis zu dem Punkt an dem wir uns unfair behandelt fühlen. Diese Geisteshaltung gepaart mit einem gewissen Hundesachverstand den ich mir im Laufe der Jahre angeeignet habe. Ich bin ganz sicher kein Hundeprofi, aber ein wenig ist schon vorhanden.
Wir wandern also diesen gut ausgeschilderten Wanderweg entlang und irgendwann führte er uns quer über einen Hof. So eindeutig Privatbesitz wie es eigentlich nur geht (ich finde es macht einen Unterschied ob man auf privaten Wegen an Feldern und Koppeln entlang geht, oder aber quer über einen grossen, bewohnten Hof). Mein Freund und waren erstmal irritiert, machten Halt und suchten dann Möglichkeiten den Hof um umgehen. Quer rüberlaufen kam uns irgendwie übergriffig vor. Aber dieser Wanderweg führte wirklich ausgeschildert da entlang. Andere Möglichkeiten gab es nicht. Wir also nach einer kurzen Beratung und ca. 1,5km hin und her laufen um erfolglos einen anderen Weg zu finden beschlossen dem Wanderweg weiter zu folgen.
Wir haben zunächst fröhlich und nett gerufen, so nach dem Motto "hallo, hier kommen wir - sorry dafür". Keine Reaktion. Totenstille. Wir also mit Hund an der kurzen Leine rasch rübergehuscht. Auf 3/4 Weg geht irgendwo eine Tür auf und zwei grosse Hofhunde kommen rausgeschossen und stellen uns. Äh, ich weiss wie ein Hund aussieht der einen stellt und es ist nicht übertrieben wenn ich sage, wir wurden sauber gestellt. War eine ätzende Situation weil unser Hund auch tobte an der Leine. Die Hofhunde haben uns sehr bedrängt, fletschend und wütend bellend, aber einen Restabstand von sagen wir 1m wahrend. Aus Hundesicht haben die ganz klar und asrein ihren Job gemacht. Grossen Respekt dass es trotz unserem tobenden Hund nicht zu einer Beisserei kam.
Das Ganze ging nicht lange. Ca. 10sek. dann kam ein Mann raus. Seeeehr schlecht gelaunt. Er kam, packte seine beiden Hund jeweils am Halsband, so grob dass einer aufschrie und "schleuderte" sie so 180°C herum hinter sich und schickte sie weg. Sie verzogen sich dann beide aus unserem Sichtfeld zu einer rufenden Stimme aus dem Haus. Mein Freund wollte gerade ansetzen und sich bei ihm bedanken (schliesslich hat er uns "gerettet"), da fing er an uns wüst zu beschimpfen und verbal zu bedrohen. Wortlaut weiss ich nicht mehr, würde ich diesen jetzt wiederholen wollen, würde ich Halbwahrheiten erzählen. Das Ganze eskalierte dann ziemlich, denn beschimpfen lassen wir uns nicht.
Ja, das mag unnötig gewesen sein, aber da sind wir bei meinen Vorurteilen und Ordnungssinn angelagt, wie etwas in meiner Welt zu laufen hat. Nämlich dass man alles freundlich auflösen kann, über alles reden kann und wir aus meiner Sicht nichts falsch gemacht haben was sein Verhalten auch nur ansatzweise rechtfertigt.
Wir sind nach wenigen Minuten gegenseitigen Beschimpfungen und Drohungen dann weitergegangen und haben uns sehr wohl gefühlt in unserer Empörung. War halt so. Wir haben auch ernsthaft überlegt den Typen zu melden - wo auch immer hätten wir noch recherchiert - weil das ging in unseren Augen gar nicht. Haben wir aber gelassen nachdem wir uns abgeregt haben.
So, und nu? Wer war im Recht, wer im Unrecht? Wo kam dieser heftige Konflikt her? Was haben wir falsch gemacht (bis heute aus meiner Sicht gar nichts).
Ich verstehe Chris vollkommen und bin dankbar für die Einblicke die ich durch sie in den letzten Jahren bekommen habe. Natürlich habe ich auch dazu gelernt. Aber selbst vom heutigen Standpunkt aus, sehe ich nicht ein zum damaligen Zeitpunkt etwas falsch gemacht zu haben. Und deswegen > Touristen & HSH oder Hofhund ist sicher nicht einfach und ganz bestimmt oftmals nervig für die ansässigen Hundehalter/Landwirte/etc. Aber es kommt absolut vor, dass sich die andere Seite sich einfach falsch und daneben verhält. Was hätte hier Aufklärung geholfen? Wir sind diesen Wanderweg entlang gewandert und haben uns meines Erachtens korrekt verhalten. Trotzdem kamen wir in eine Situation in der wir (zumindest ich) Angst hatten, beschimpft und bedroht wurden.
Zurück im Hotel wurde uns erzählt dass es schön öfters Ärger mit diesem Hofbesitzer gab. Er steht im verhärteten Konflikt mit irgendeinem Verband/Bürgermeister/What ever. Das tut mir natürlich leid, aber dafür können doch die touristischen Wanderer nichts. Es wird kompliziert wenn Konflikte auf dem Rücken Unbeteiligter ausgetragen werden.
PS. solche Wanderwege, die quer über Höfe führten, hatten wir dann noch drei weitere im Laufe unseres Urlaubs + Wanderungen in den Dolomiten. Da ging es aber gut und freundlich bzw. zumindest mit deutlich weniger Konflikten aus.
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Zurück im Hotel wurde uns erzählt dass es schön öfters Ärger mit diesem Hofbesitzer gab. Er steht im verhärteten Konflikt mit irgendeinem Verband/Bürgermeister/What ever. Das tut mir natürlich leid, aber dafür können doch die touristischen Wanderer nichts. Es wird kompliziert wenn Konflikte auf dem Rücken Unbeteiligter ausgetragen werden.
Das sehe ich ebenso. Jedoch ist der Fall jetzt nicht alltäglich, in einer schier überwältigen Anzahl sind es eben Wege, die nicht über einen Hof führen (aber klar, es gibt auch eben solche Wanderwege). Wir haben z.B. in der Nähe auch so einen Hof, wo es "fast" drüber geht (gut, kenne auch noch andere). Aber i.d.F. nicht wirklich quer (so ganz quer, kenne ich jetzt auch eher nicht). Auf der einen Seite ist der Hof, Wohntrakt, Stallungen ... geteilt durch einen Weg auf dessen anderen Seite Scheunen sind. Dort werden die Maschinen geparkt, Ballen gelagert, etc.. (so in dem Stil gestaltet sich das auch bei den anderen).
Die hatten auch einen Hofhund, das Bärli (mittlerweile altersbedingt verstorben). Der war aber brav, es gab Hinweisschilder (die anderen haben auch welche). Sicherlich für den ein oder anderen mit einem etwas griffigeren Hund (oder ängstlichen Halter) nicht einfach. In meinen Beispiel, finde ich, kann man es mit dem Hofhund noch laufen lassen.
In Deinem Beispiel, finde ich, nicht mehr. Denn hier hat wirklich der Hofinhaber seinen Unmut über seine Streitigkeiten bezüglich des Wegerechts an unbeteiligten Personen ausgelassen.
PS
Da ging es aber gut und freundlich bzw. zumindest mit deutlich weniger Konflikten aus.
Das halte ich für die Regel ... zumindest aus meiner Erfahrung.
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