Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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In dem anderen Artikel steht quasi dasselbe, nur dass er sich bereits von seinen Anwälten getrennt hätte, weil eben die Eltern des Opfers eines Angriff des eigenen Hundes nicht (mehr?) ausschliessen.
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Hallo,
hast du hier Der "gefährliche" Hund schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Es gibt auch einen Artikel, wo drinsteht, die Jagd hätte erst um 13.30 angefangen und der Tod sei vorher eingetreten.... naja, im Februar weiß man mehr
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Die Folge hatte ich mir sogar angeschaut, und wenn man die ganze Geschichte kennt, kann man das (finde ich) schon etwas nachvollziehen, warum der Dogo Canario nochmal zurückgeholt wurde. Die haben auch Sicherheitsvorkehrungen getroffen, entsprechend getrennt und gut aufgepaßt.
Naja, ein Tor zur Abtrennung bei dem der Kleinhund sich locker durch die Gitterstäbe quetschen kann, ist jetzt nicht wirklich eine vernünftige Trennung. Es war ja schön, dass man einen Übersprungschutz für Bully oben drauf gebastelt hat, aber unten war das Tor einfach zu offen.
Man hat halt mal wieder die Situation unterschätzt und zwei Hunde mussten dafür jetzt die Zeche zahlen.
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Man hat halt mal wieder die Situation unterschätzt und zwei Hunde mussten dafür jetzt die Zeche zahlen.
Leider, ja

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Heute habe ich bei uns im Wald einen HuHa getroffen, bei dem ein Zwischenfall nicht unmöglich erscheint. Leider gehört er, wenn man seinen Aussagen folgt, zu den typischen "Pitbulls und Staffs sind Kampfschmuser"- Leuten, sein Rüde ist derzeit zwei Jahre alt, will angeblich "nur spielen", die Aussage eines anderen HuHa, den ich dort kenne, sieht anders aus: Seit er kein Welpe mehr ist, möchte der Pitbull (ich denke eher, es ist ein Staff(mix)) dessen alte Labradorhündin angreifen. Er wird angeleint geführt, aber diese Sorglosigkeit bzgl. einer möglichen Artgenossenaggression, die sich ja durchaus noch entwickeln kann, finde ich ungünstig. Leider passieren in genau solchen Konstellationen dann die "hat er ja noch nie gemacht!"- Unfälle. Mir sind grundsätzlich die HuHa lieber, die das Potential ihrer Rasse kennen und danach handeln.
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Zum Thema halten:
ich denke nur ein Bruchteil der Hundehalter mit großen Hunden sind ihren Lieblingen körperlich wirklich gewachsen. Aber es ist ein Unterschied ob man sich dessen bewusst ist oder nicht.
Ich bin auch schon mit einem Herder und einem weißen Schäfer gleichzeitig gegangen. Wenn die losgelaufen wären hätt ich auch ein Fähnchen gemacht. Entsprechend engmaschig hab ich die beiden Knallköppe aber geführt und gehalten und bin nicht sorglos durch die Gegend getrottet.
Ich muss ehrlich zugeben mir sind solche Gespanne- alter Hundehalter und junger, großer Hund- häufig mehr als Suspekt. Bisher habe ich meistens die Erfahrung gemacht dass der Halter nicht einsieht dass er dem Hund körperlich nicht mehr gewachsen sind, die Erziehung aber auch ausbaufähig war.
Einzelne Gegenbeispiele gab es auch, aber das waren vielleicht 1 von 7.
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mir sind solche Gespanne- alter Hundehalter und junger, großer Hund- häufig mehr als Suspekt.
Alles was über 40 kg ist, kann im Ernstfall keiner mehr halten, egal ob jung, alt, dick oder dünn.
Wir reden ja vom Ausnahmezustand, nicht von einem Hund, der brav bei Fuß läuft.
Ich hab schon 95kg Männer hinter ihrem Rottweiler herfliegen sehen. Meine Hündin wiegt 21,5 kg, wenn ich nicht drauf gefaßt bin, haut sie mich um.
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Der Kaukase, der die Frau des Besitzers in die Arme gebissen hat (Halskrause), hat nun den Halter selbst gebissen und ist daraufhin eingeschläfert worden.
https://www.sueddeutsche.de/leben/tiere-gu…00123-99-601086
und hier (Bezahlartikel, aber das Wesentliche kann man lesen, u.a. dass es sich um den gleichen Hund handelte):
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Etwas OT:
Bei einem "perfekt" erzogenen Hund, kann man da 100%tig ausschließen das er nicht doch mal "seine 5 Minuten" bekommt, ich denke dabei in erster Linie an Panik, aber Schmerzen sollen ja auch zu Unvorhersehbarkeiten führen, irgendwie sowas.
Weil ich glaube, darauf zielt der Passus "körperlich blabla" ab, das man es auch in solchen Situationen kann.
Gleichzeitig glaube ich das man selbst beim Optimum an Erziehung sowas nicht ausschließen kann, daher die Frage.
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Bei einem "perfekt" erzogenen Hund, kann man da 100%tig ausschließen das er nicht doch mal "seine 5 Minuten" bekommt,
Nein, kann man nicht ausschließen. Ich denk da weniger an Panik, sondern an Katze oder sonstiges, das unverhofft und unbemerkt vom HH den Weg kreuzt.
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