Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Würdest du es demnach begrüßen, wenn jede Klopperei mit Loch unter Hunden sofort angezeigt würde?
Das sehe ich nun komplett anders. Meine Hunde wurden nun schon oft genug angegriffen und angezeigt hab ich davon nur die beiden Halter, die sich hinterher asozial verhalten haben.
Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der jeder Zwischenfall gemeldet und ggf. verfolgt wird.
Hhmmmm, also hier in CH ist das ja so, ganz offiziell (nicht nur bei Vorfällen mit betroffenen Menschen, sondern gilt für alle Lebewesen, Artgenossen ... aber auch andere Tiere ... etc. pp.). Sobald es etwas ist, was z.B. ärztlich (oder tierärztlich) behandelt werden muss oder angezeigt wurde (untereinander viel angezeigt wird z.B. auch nitt ... kleine Schramme ... sagt kaum einer was).
Eigentlich merkt man das selbst (kann nur von mir und meinem Umfeld sprechen) im normalen Alltag nicht, fühle mich nicht eingeschränkt, besonders bedroht oder beaufsichtigt (wie auch immer). Man merkt es höchstens dadurch, dass offensichtlich überwiegend die HH vernünftiger und vorsichtiger agieren, als das in Deutschland der Fall zu sein scheint (natürlich gibt es auch hier Ausreisser und völlig Unbelehrbare ... und jene, die durchs Netz schlüpfen usw.). Habe halt den Eindruck, es passiert allgemein weniger, in einer entspannteren Atmosphäre (nicht nur bei mir, was ich überwiegend auf die Grösse meiner Hunde verbuche).
Dabei habe ich jetzt den Nerv-Thread im Hinterkopf (aber auch meine Besuche mit Hunden in Deutschland, aus meiner Perspektive sind dort viele HH, insbesondere jene, mit weniger wehrhaften Tieren ... hhhm ... gestresster/angespannter und oft auch ängstlicher). Bei manchen (im Thread) gibt es nahezu täglich was, einige (bzw. vorrangig ihre Hunde) werden über Monate, schlimmstenfalls Jahre quasi gestalked. Das hört dann oft erst dann auf, wenn es irgendwen anders doch sehr, sehr schlimm getroffen hat - klingt zumindest so durch - und man von mehreren Vorfällen spricht, wie (hat auch schon Hund tot gebissen ... diesen und jenen Halter bedroht ... auch mal ein Kind usw.)

Das ist hier alles so normal mit einer solchen Hundverordnung, dass ich nie auf den Gedanken käme, zu sagen, deswegen würde ich hier in CH nicht leben wollen. Vll. stellst Du Dir das einfach zu krass vor und siehst auf der anderen Seite den Nutzen nicht
.Wenn viele vermehrt darauf achten, dass nix passiert (weil das ja Folgen haben könnte), dann ist der unangeleinte Aggro doch eher die Ausnahme und so kommt es dann auch zu weniger Zwischenfällen, die gemeldet werden würden.
Nu, hätte ich den ersten Fall melden sollen? Hätte es etwas verhindert?
Es wird ja auch nach Tagesform/Sympathie/Glaube an das Gute gehandelt.
Keine Ahnung wie man es selbst richtig macht bei "kleineren" Fällen.

Also hier wird wg. so etwas, also wenn es noch glimpflich ausgegangen ist, einem auch nicht der Hund sofort eingezogen, aber es hätte erst mal Auflagen gegeben (richtet sich überwiegend nach der Schwere), die dann nur noch ein WT hätte aufheben können (und der Halter müsste sich auch dran halten, tut nicht ein Jeder). Also kann man nicht genau sagen, ob es diesen Vorfall verhindern hätte können. Aber die Wahrscheinlichkeit wäre gewachsen ... (weil sich die meisten daran halten).
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Hi,
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Es nützt kein Hundegesetz der Welt was, wenn es nicht exekutiert wird.
Wien hat ja zb auch ziemlich verschärft. Außer, dass es unangenehm ist für die, die sich ohnedies dran halten isses..
völlig umsonst.
Und während ich das poste, sitze ich auf einer ausgewiesenen Hundeverbotswiese, wo natürlich zig Hunde unterwegs sind, durchaus auch leinenlos, und bin komplett fassungslos, dass Leute im Hundeverbotsbereich da grade vor mir mit fletschenden, keifenden Hunden mitten durch ein Kinderponyreiten marschieren und die Hunde noch fast auf Zwickdistanz ran lassen.
Ja mei, der "Schlimmste" war eh nur ein Zwerghund...
Bei sowas krieg ich Bluthochdruck und Ausfälligwerdung.
Idiotie und Rücksichtslosigkeit ist ja trotzdem weiter erlaubt.
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Ausfälligwerdung.
Weiter so
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Ausfälligwerdung.
Weiter so
Die nützt leider genau nix, außer meine Nerven überzustrapazieren.
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich über wirklich hundefreie Orte im öffentlichen Raum freue.
(Und Leuten fast nicht verdenken kann, wenn sie sich dann hundlos in Hubdeauslaufgebieten sensationell doof verhalten).
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Um ungefähr die Kurve zu kriegen, wo ich gedanklich vorher hin wollte und um zurück zum Thema "gefährlicher Hund" zu kommen... im Prinzip gibt es genug Gesetze, die theoretisch ausreichen sollten, viele potentiell gefährliche Situationen zu verhindern.
Wobei...ca. 75% aller Hundebisse passieren, wenn ich mich nicht irre, mit eigenen oder bekannten Hunden und betreffen nicht einfach Wildfremde.
Was aber den öffentlichen Raum anbelangt, lebe ich mit Kind und Hund quasi in zwei Welten, in denen regelmäßig, nicht ständig, mir aber trotzdem zu oft, potentiell riskante Situationen entstehen, die gar nicht eintreten dürften. Gibt längst schon partielle Leinenpflicht oder Beißkorb oder Hundeverbotszonen.
Trotzdem passieren Dinge wie diese: Ich jogge mit angeleinten Hunden bei Fuß, übertriebenerweise einer sogar mit Beißkorb. Aus dem Nichts rast ein frei laufender Hund auf uns zu. Barriere zwischen uns: ein Kinderwagen mit etwa 1 1/2 jährigem Kleinkind drin. Der frei laufende Hund fletscht über den Kinderwagen, vielleicht 5 oder 10 cm am Kindergesicht vorbei. Ich hab mich beinah erbrochen vor Zorn. Besitzer - nicht zu sehen. Das ging glimpflich aus. Hätte aber auch richtig übel laufen können, wenn der Hund zb im Übersprung und Frust ins Nächsterreichbare, also das Kind hackt.
Beim eigenen Kind sind mit 2 Situationen sehr präsent im Kopf, wo mir nicht in den Kopf will, dass das so passieren kann.
Ich steh mit Säugling im Kinderwagen im Park. Ohne Hunde. Neben dem Spielplatz. Ein English Setter läuft frei daher, marschiert auf den Kinderwagen zu und hängt den Schädel rein. Besitzerreaktion: Null.
Ich geh mit 6 Wochen alten Baby im Wagen und zwei angeleinten Hunden im expliziten Hunde nur an der Leine-Gebiet spazieren.
Ein Labrador rast mit Stänkerabsicht daher. Ich erkenne die, stelle den Kinderwagen aus der vorab errechneten Gefahrenzone (der war ohne Scheiß so klischeefett, dass er sehr langsam war).
Versuche meine Hunde zu deeskalieren, die frontalen Stänkerkurs nicht lustig finden, und nen Bogen vom Kind weg zu gehen, falls es kracht. Fremdhund nicht abrufbar von seiner knapp 80 jährigen Halterin.
Der Hund hier hatte allerdings ein Frustthema und sprang mit voller Wucht gegen den Kinderwagen, der davon ziemlich ins Schwanken geriet und gerade nicht umfiel.
Ehrlich, ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn der Wagen wirklich umgefallen und ein Säugling raus geschleudert worden wär und der 45 Kilo aufwärts Hund womöglich noch aufs Baby getreten wäre. Ich befürchte, wir hätten Schlagzeilen gemacht.
War nicht. Gottseidank. Niemandem ernsthaft was passiert.
Bloß..warum kommt es überhaupt so weit, dass beinah was passieten hätte können?
Da war nie irgendwie speziell gegen Menschen gerichtete Aggression im Spiel, der einzige Kampfhund war wenn, dann meiner und unbeteiligt an der Leine, das waren keine übersteigert aggressiven Hunde.
Und trotzdem war das entweder arschknapp oder zumindest sehr daneben (wie kommt jemand dazu, abschätzen zu müssen, ob der fremde Hund im Kinderwagen wohl das Baby in den Kopf beißt oder nur neugierig ist?)
Es braucht nicht zig Gesetze, es gäbe schon welche.
Hund 1 hätte dort wo er war, nicht quer durch Menschenmengen laufen dürfen.
Hund 2 hätte auf dem Arreal nix verloren gehabt, das war der "hundefreie" Teil des Parks.
Hund 3 hätte nicht herlaufen können, wäre er angeleint gewesen. Der leinenfreie Parkteil war 300m daneben. Dort ging ich extra nicht.
Ich mag gar nicht drüber nachdenken, was noch an blöden Situationen war, in den letzten Jahren. Davon krieg ich nur schlechte Laune. Jagende Hunde am Radweg wo grad Kleinkinder Fahrrad fahren lernen. Unangeleinte Hunde, die einen fast umwerfen, bevorzugt außer Sicht oder Einflussbereich des Halters undsoweiterundsofort.
Alles rasseunabhängig, oft genug nicht mal mit "aggressivem" Hintergrund, jedenfalls nicht zielgerichtet gegen Menschen. Allen gemeimsam: die Hunde hätten dort jetzt schon nicht frei rum laufen dürfen.
Da Besitzer das anscheinend nicht immer einschätzen können, wo Freilauf echt grad unpassend ist, würd es ihnen netterweise oft sogar das Gesetz sagen.
Verpufft halt völlig wirkungslos, wenn stattdessen die Polizei mit Listenhundausfindigmachung, Führscheinkontrollen und Alkoholtests für Hundehalter beschäftigt gehalten wird.
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Da Besitzer das anscheinend nicht immer einschätzen können, wo Freilauf echt grad unpassend ist, würd es ihnen netterweise oft sogar das Gesetz sagen.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass ein nicht-hörender/nicht-abrufbarer Hund überall an SL oder Flexi zu halten ist. Denn nur, weil an manchen Orten keine Leinenpflicht herrscht, heißt das nicht, dass der Hund sich auf Kosten anderer austoben darf.
Weshalb manche Menschen das nicht kapieren, erschließt sich mir nicht. Rücksichtslosigkeit? Dummheit?
Ich persönlich hätte viel zu viel Kopfkino (was passieren könnte), um einen Hund abzulehnen, der sich verselbständigt und nicht mehr abrufbar ist, wenn Hunde, Pferde, Passanten, Wild oder Radfahrer am Horizont erscheinen.
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Ich weiß es nicht, warum das gemacht wird.
Aber eben das macht Hunde als "öffentliches Haustier" so umstritten.
Einerseits sich selbst verantwortungsbewusst im öffentlichen Raum zu bewegen ist anscheinend schon eine Kunst. Den Hund als Ausstülpung des eigenen Verantwortungsbereiches mit zu bewegen ohne eine Schneise der Rücksichtslosigkeit zu ziehen, scheint noch 5 Level schwieriger zu sein.
Ausgleichenderweise muss man sagen, dass sich Hundehalter, Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und auch sonst alle Parteien teilweise vergleichbar unbedacht durch die Welt bewegen.
Aber Fahrräder, Autos und Co. haben kein Eigenleben. Mit kaum "etwas" wird zumutbare Distanz für andere (jedenfalls im städtischen Raum, den hab ich da immer vorm geistigen Auge) etwa so unterschritten, wie mit Hunden (E-Scooter vielleicht. Aber auch die bleiben, wo man sie abstellt und sind noch nicht ganz überall).
In den Anfangsjahren der Hundehaltung war ich zb mit regelmäßig mit einer Windhundgruppe unterwegs, bis mir klar wurde, dass das vom Menschen organisiertes Streunen ist. Manche Hunde waren nur am Anfang und am Ende der 3 Stunden Runde mit dabei und sonst allein unterwegs. In einem gemischt genutzten Arreal, mit Radweg mitten durch.
Es ist völlig unbekannt, ob und wieviele Unbeteiligte dabei je zu Schaden kamen. Es hätte kein Hundebesitzer gemerkt. Nur in einem Fall, da war mir das schon zu dubios geworden, ist bekannt, dass ein Radfahrer durch einen Hund schwer zu Sturz kam. Großes Drama! Diese Scheiß Radfahrer immer und jetzt muss ich auch noch Schmerzensgeld zahlen.
Dafür fehlt mir mittlerweile komplett das Verständnis.
Allerdings auch dafür, dass jedenfalls in Wien ausgewiesene Hundefreilaufzonen und Gebiete voller Radfahrer und Jogger sind und man eigentlich nahezu keine Rechtssicherheit hat, wenn doch was passiert.
Ich sehe nicht ein, dass auf Radwegen, Liegewiesen, Gehsteigen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder sonstwo jemand Unbeteiligter "einfach so" durch Hunde zu Schaden kommen kann (abgesehen von Lebensrisiko halt. Aber Hundebeißerei in der U-Bahn oder so Scherze, das sollte jetzt schon alles nicht sein können. Oder wegen eines frei laufenden Hundes in ner Unterführung fast die Treppen runter zu fallen...)
Andererseits seh ich nicht ein, dass es juristisch ab mir kleben bleibt, wenn jemand sich dem Risiko freiwillig aussetzt, in dem er durch die Praterhundezone joggt und womöglich noch mit Pfefferspray Hunde abwehrt.
Das läuft auch verkehrt.
Nur in Sachen "gefährlicher Hund" seh ich im Alltag mehr letztlich hundehalterverursachte Situationen mit Gefahrenpotential, als solche, die ursächlich einem "gefährlichen Hund" zuzuschreiben sind.
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Ich lief heute spazieren am Fluss. Kommt mir ein alter arabischer Mann entgegen mit Kinderwagen. Sieht mich mit meinen zwei grossen Hunden, geht geruhsam zur nächsten baumfreien Stelle (wasserabgewandt) fährt den Kinderwagen da im rechten Winkel rein und stellt sich davor, Gesicht mir zugewandt,, wartet bis ich (mit meinen zweien artig und an kurzen Leinen) vorbei gehe, Grüsst noch nett, zieht den Wagen zurück und geht weiter. Warum ich das schreibe? Es wär halt so vieles viel leichter, wenn viel mehr Menschen einfach adäquater agieren täten. Und alle aufeinander achten täten. Statt auf sich zu bestehen
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Würdest du es demnach begrüßen, wenn jede Klopperei mit Loch unter Hunden sofort angezeigt würde?
Ja und nein.
Meist ist es doch so das der Buschfunk schon vor Hund XY warnt weil da 1, 2, 5, 8 Sachen vorgefallen sind. Aber mal tätig werden? Nicht doch! Lieber warten bis dann ein Hund so richtig dran glauben muss um dann zu sagen "Ich habs ja gewußt das der mal so richtig wen zerbeißt!"
So machen es aktuell viel zu viele und das ist einfach falsch!
Hätte ich den Boxer anzeigen können der Löle das Auge gekostet hat?
Ja.
Hab ichs gemacht?
Nein.
Im Nachhinein hab ich erfahren das es schon einmal einen Vorfall gab, der aber gimpflicher abgelaufen ist. Da war der andere Beteiligte aber ein Hund den ich auch kannte und da der gerne mega provozierte hätte ich meine Hand nicht dafür ins Feuer gelegt das der Boxer da der Schuldige war.
Nach dem Vorfall mit Löle ist nie wieder was passiert.
Und das war halt auch einfach doof gelaufen, ein Fehler der jedem mal passieren kann. Gartentor nicht richtig zugemacht.
Ich stehe bis heute hinter meiner Entscheidung das ich das nicht angezeigt habe.
Anders sähe es aus wenn jetzt Hund A mehr oder weniger stadtbekannter Beißer ist, die Halter nie aufpassen oder gar aktiv den Hund zum "Hallo sagen" schicken weil sie entweder grenzdebil oder aber dreist wie Hulle sind.
Sowas sollte man melden.
Und vor allem: Die Ordnungsämter bräuchten mehr Personal. So Dinge wie Leinenzwang (ud Maulkorbzwang!) müssten viel, viel mehr kontrolliert werden!
Das würde ja schon vieles erleichtern wenn die Leute dann eben drauf achten würden wo die Leine dran zu sein hat.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass ein nicht-hörender/nicht-abrufbarer Hund überall an SL oder Flexi zu halten ist.
Äh. Nein.
Würde heißen mein Whippet hätte garkeinen Freilauf mehr. Nope.
Und obwohl meine Hunde nicht, bzw nicht besonders gut hören gibts keine Vorfälle. Weil ich halt aufpasse, weil hier die Gegebenheiten gut passen.
Ich achte halt auf die Umgebung und hole meine Hunde eben sehr frühzeitig ran zum anleinen.
Es wär halt so vieles viel leichter, wenn viel mehr Menschen einfach adäquater agieren täten.
Dafür müssten es aber auch alle wissen.
Und es gibt da draußen genug Hundehalter die es einfach nicht besser wissen, die glauben so wie sie es machen ist es richtig.
Sei es aus eigener Meinung, sei es weil sie das von Oppa Karl gelernt haben der immer Hunde hatte, oder weil ein Trainer ihnen das so beigebracht hat.
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Buschfunk halte ich für einen schlechten Ratgeber. Demnach müssten doch gerade deine Hunde längst angezeigt sein. Arren wegen "Kampfhund, die flippen irgendwann eh alle aus" und soweit ich mich erinnere gibt oder gab es in deinem Umfeld doch einen Whippet, der absolut nicht ohne ist und den alle mit Hamilton verwechseln? Da ärgert dich der Buschfunk doch, oder?
Auf Buschfunk würde ich nur was geben, wenn der Betroffene jemand ist, den ich besser kenne als "zweimal beim Gassi getroffen". Einfach aus Erfahrung.
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