Der "gefährliche" Hund

  • Ich glaube aber auch, daß einige Beissunfälle gegenüber Kindern aus Leichtsinn oder Unüberlegtheit passieren.

    Ich konnte das letzte Woche erst erleben; zwei Kinder ungefähr 9 oder 10 Jahre alt, waren gerade im Begriff über den Zaun an meinem Grundstück zu klettern.

    Um an den Zaun zu kommen, mußten sie erst durch einige Büsche kriechen. Meine Hündin stand schon am Zaun, um sie zu "empfangen".

    Sie hat noch nie irgendwem etwas getan und alle Menschen werden freudig begrüßt.

    Aber weiß man das, was ein Hund in so einer Situation macht?

    Ich war nur froh, daß ich gerade an den Mülltonnen war und die Kinder rechtzeitig gesehen habe.

    Aber die haben manchmal echt Ideen; ich wohne am Ende einer Sackgasse, hier gibt es keinen Laufverkehr und die Kinder kannte ich überhaupt nicht.

    So können Beissunfälle z.B. auch passieren, jenachdem an welchen Hund man gerät, der seine Aufgabe sehr ernst nimmt.

  • Im Wald lauert nicht nur der "nutzlose" böse Hund auf das Kind, sondern eventuell auch "nutzlose" böse Wölfe, Wildschweine und Füchse (ganz zu schweigen von losen Ästen, die herunterkommen können). Nur weil sich über die vermeidbaren Gefahren in der Natur keine Gedanken gemacht wird. Die Tiere dürfen da rumlaufen, weil ... ?

    ich finde nicht, dass man das damit vergleichen kann, wenn ein aggressiver Hund ein Kind angreift.

    Das ist nämlich vermeidbar und total unnötig.

    Ein Angriff eines Wildtieres ist nicht vergleichbar, weil ..?

    Du sprichst von vermeidbaren Risiken. Unfälle passieren nunmal leider. Wenn man das ernsthaft alles vermeiden wollen würde, könnte man auch Wildtiere eliminieren. Ebenso Autos. Dein einseitiges Eindreschen auf Hunde verstehe ich nicht. Ein überfahrenes Kind ist ja nicht weniger unnötig? Und es hat auch niemand gesagt, Hunde sollen Leute zusammenbeißen.

    Ich habe vorgeführt, wie sich deine Argumente anhören, wenn man sie auf Autofahrer überträgt. Und das klingt absurd. Weil ... ? Weil ein Verkehrstoter nicht ganz so tot ist wie ein vom Hund Getöteter? Weil man Autofahrern ihre Fehler nachsehen kann? Weil Autofahren sich als unvermeidbares Hobby so sehr etabliert hat, dass das quasi ein Naturgesetz ist ? Weil Autos so viel sinnvoller sind als das Lebewesen (Hund) an unserer Seite, das uns vertraut und loyal ist?

    Viele Hundehalter sehen ihren Hund als Freund und Familienmitglied. Eine Einstellng zum Hund als lässliches Hobby, als Sportgerät, vergleichbar mit Pfeil und Bogen und unnötiger als ein Auto, finde ich sehr traurig. Gut, dass Hunde nicht wissen, wie man über sie denkt.:ka:

    Gute Nacht.

  • Ich sehe meinen Hund bestimmt nicht als Sportgerät.

    Und mein Hund weiß sehr genau, wie ich über ihn denke - und ganz bestimmt hat das nichts mit Sportgeräten zu tun :muede:

    Es ging aber darum, ob man die Gefahr, die von Hunden ausgehen KANN mit den allgemeinen Risiken des Lebens aufwiegen kann.

    Und ganz sachlich betrachtet finde ich, dass ein Nicht-Hundehalter sich nicht mit „kann ja auch im Straßenverkehr was passieren“ abspeisen lassen muss.

    Und auch, wenn ich Lucy nicht als Hobby betrachte - die Hundehaltung ganz allgemein betrachtet ist - beim normalen Familienhund - ein Hobby.

    Was soll es denn sonst sein?

    Ich denke, der Großteil der Familienhunde ist - ganz sachlich betrachtet- nicht zwingend notwendig und erfüllt keine lebensnotwendigen Aufgaben oder hilft beim Bestreiten des Lebensunterhalts.

    Das heißt nicht, dass man nicht am Hund hängt oder ihn als Sportgerät betrachtet :ka:


    Und wenn ich ein Hobby „ausübe“, dann habe ich einfach die Verantwortung, Sorge zu tragen, dass dadurch niemand verletzt wird.

    Ich verstehe nicht, warum man dann ausführen muss, was sonst noch passieren kann.

    Denn ganz unabhängig davon, was noch alles schlimmes passieren kann, hat man als Hundehalter die verdammte Pflicht, auf seinen Hund zu achten - insbesondere, wenn man weiß, dass er nicht ganz harmlos ist oder insbesondere, wenn er schon auffällig war.

    Und egal, wie viele Verkehrstote es gibt - das macht einen Hundeangriff nicht besser.

    Außerdem sind viele Verkehrsunfällen tatsächlich auch Unfälle - während es bei vielen Hundehalter grobe Fahrlässigkeit ist, die zu Vorfällen führt.

    Und wenn mein Kind im Wald von einem streunenden Hund krankenhausreif gebissen werden würde und mir dann jemand erzählen würde, dass auch mit dem Auto etwas passieren kann, müsste derjenige verdammt schnell laufen.


    Ich verstehe auch nicht so wirklich, wie man das als Hundehalter nicht verstehen kann. :ka:

    Dauernd wird sich über andere Hunde beschwert, die ungefragt zum eigenen Hund laufen, Halter, die ihre Hunde nicht anleinen usw.

    Hier argumentiert doch auch niemand damit, dass es nicht so schlimm ist, wenn der eigene Hund bei so einem Vorfall verletzt wird, weil er ja auch von einem Wolf angegriffen oder von einem Auto überfahren werden könnte :ka:

    Oder darf man Hunde vergiften, weil sie ja auch im Straßenverkehr sterben könnten oder im Wald von einem Ast erschlagen werden könnten?

    Da würde doch jeder die Diskussion schräg finden...

    Nur von Nicht-Hundehaltern verlangt man, dass sie sich mit dem Vergleich zu den Verkehrstoten dann abspeisen lassen sollen.

    Und ja - natürlich ist das ein Argument, um Menschen zu beruhigen und um ihnen aufzuzeigen, dass das Risiko, von einem Hund getötet zu werden, relativ gering ist und übertriebene Angst nicht nötig ist.

    Aber dieses „es kann überall was passieren“ schiebt die Verantwortung für das Risiko, das durch die Hundehaltung entstehen kann (nicht muss!) irgendwie vom Hundehalter weg und rein in die „allgemeinen Lebensrisiken“, mit denen die Mitmenschen dann einfach leben müssen...

    Und das finde ich nicht richtig.

  • Und auch, wenn ich Lucy nicht als Hobby betrachte - die Hundehaltung ganz allgemein betrachtet ist - beim normalen Familienhund - ein Hobby.

    Was soll es denn sonst sein?

    In einigen Fällen ist es auch Verantwortungsakt, z.B. einen kranken, alten Hund aufzunehmen, weil man nicht will, dass der ins Tierheim kommt. Ich glaube, das ist kein Hobby, den Hund zu pflegen, sondern ein Akt der Empathie.

    Aber auch wenn man das nur als Hobby begreift- und ich scheue mich sehr davor ein Lebewesen als Hobby zu begreifen- so bleibt bei jedem Hobby ein Restrisiko. Zu verlangen, dass man das ausschaltet geht einfach nicht, es gibt Verkettungen von blöden Umständen, die überrumpeln können.

    Ich persönlich finde es gut und wichtig, dass man seinem Kind beibringt, wie man Tieren begegnet (und die Reglen dafür gelten für Wild- und Haustiere gleichermaßen)- für sein Selbstbewußtsein und um traumatische Situationen zu verhindern. Niemals wüde ich mich darauf verlassen wollen, dass alle Leute alles im Griff haben und die anderen "mal machen sollen".

    Mögen manche Leute mich jetzt für nen Kontrollfreak halten, aber ich verbuche das unter Awareness und Empowerment- Maßnahme.

  • Und auch, wenn ich Lucy nicht als Hobby betrachte - die Hundehaltung ganz allgemein betrachtet ist - beim normalen Familienhund - ein Hobby.

    Was soll es denn sonst sein?

    In einigen Fällen ist es auch Verantwortungsakt, z.B. einen kranken, alten Hund aufzunehmen, weil man nicht will, dass der ins Tierheim kommt. Ich glaube, das ist kein Hobby, den Hund zu pflegen, sondern ein Akt der Empathie.

    Ich verstehe irgendwie nicht, weshalb es so schlimm ist, wenn Hundehaltung als Hobby bezeichnet wird.

    Definition:

    in Hobby (deutscher Plural: Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt, also einen Teil seiner Identität darstellt.

    [...]

    Das hölzerne Steckenpferd trägt seinen Reiter nirgendwohin, weil es in den Händen gehalten wird, entsprechend erwirtschaftet das Hobby kein Einkommen und ist kein Beruf.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hobby


    Das Wort HOBBY kommt aus dem Englischen und stammt von hobby horse= Steckenpferd oder Liebhaberei.

    Das Hobby ist ein Ausgleich zu einer Tagesarbeit. Diese freiwillig gewählte Freizeitbeschäftigung, wird mit einem gewissen Eifer und Leidenschaft mit hohem Einsatz betrieben. Diese Aktivität wird nicht der Bezahlung wegen, sondern aus Interesse und Freude an der Sache betrieben.

    Quelle: http://soziologie.soz.uni-linz.ac.at/sozthe/freitou…-Wiki/Hobby.htm


    Nach diesen Definitionen gehört Hundehaltung für mich in den Bereich "Hobby" - und für Nichthundehalter wird es wohl auch einfach "ein Hobby" sein.

    Aber nur, weil ich das sachlich als Hobby sehe, hat das doch absolut nichts damit zu tun, wie lieb ich meinen Hund habe :ka:


    Zu verlangen, dass man das ausschaltet geht einfach nicht, es gibt Verkettungen von blöden Umständen, die überrumpeln können.

    In den meisten Fällen, die hier im Thread stehen, war es keine Verkettung von blöden Umständen, sondern Fahrlässigkeit.

    Und im letzten Beispiel, auf das sich mich ja auch mehrmals bezogen habe, war es aus meiner Sicht sogar grobe Fahrlassigkeit.

    Oder ist es für Dich eine Verkettung von blöden Umständen, wenn ein Hund, der bereits in einen Vorfall verwickelt war, aus dem Garten ausbricht und der Hundehalter das nicht mitbekommt?


    Niemals wüde ich mich darauf verlassen wollen, dass alle Leute alles im Griff haben und die anderen "mal machen sollen".

    Mögen manche Leute mich jetzt für nen Kontrollfreak halten, aber ich verbuche das unter Awareness und Empowerment- Maßnahme.

    Glaubst Du, ich würde meinem Kind nicht lernen, dass es nach links und rechts schauen muss, wenn es über die Straße geht? :fear:

    Natürlich würde ich meinem Kind das lernen.

    Und ich würde ihm sagen, dass es nicht mit fremden Menschen mitgehen darf, nicht in fremde Autos steigen darf usw.

    Und trotzdem möchte ich nicht, dass ein Autofahrer mit 70 km/h durch die Spielstraße fährt. Und wenn dieser Autofahrer dann mein Kind überfahren würde, würde ich mir bestimmt nicht denken "naja, hätte auch im Schulbus passieren können. That´s life" :mute:


    Ich verstehe nicht, wie man das nur schwarz oder weiß sehen kann... :ka:

    Ich kann mich doch anständig und vorausschauend verhalten - und mir trotzdem wünschen, dass ich meinerseits nicht von anderen Menschen oder Tieren verletzt werde. :ka:


    Außerdem habe ich mehrmals geschrieben, auf was ich mich bezogen haben - trotzdem wird es total aus dem Zusammenhang gerissen.

    Und wenn der wichtigste Punkt beim Thema "gefährlicher Hund" ist, ob ich meinen Hund als Hobby betrachte oder ihn "adoptiert" habe, dann weiß ich auch nicht.... :ka:

  • Warum waren die Kinder mit ihrem Hund alleine im Wald ?

    Häh? Sollen 12jährige jetzt nicht mehr in den Wald, weil sie sonst selbst schuld sind, wenn sie von Nachbars Pitbull angegriffen werden?

    Warum waren die Kinder mit ihrem Hund alleine im Wald ?

    Und auch wenn ich Chris2406 zustimme, dass man beim Lesen mal "Drecksköter" denken darf, muss ich leider auch sagen, dass mir in den letzten Monaten hasilein75 s Wortwahl bzgl. Listenhunden (hier in Nds sind es ja zum Glück keine) im Forum wirklich negativ auffällt. Ich weiß, was für ein Hund Moro zusammengebissen hat und ich gehörte zu den Daumendrückern. Trotzdem hinterlässt diese Wortwahl, dieser Hass, die mir, wie gesagt öfter auffallen, für ein Hundeforum, in dem sich eben auch Hunde der entsprechenden Rassen mit ihren vernünftigen Haltern bewegen, bei mir einen ziemlich üblen Nachgeschmack.

    Wenn man von einem Hund liesst, der 2 Kinder gejagt und eins schwer verletzt hat, der nur mit Mühe von seiner "Beute" zu vertreiben war und sogar den erwachsenen Helfer gebissen hat, darf man doch wohl "Drecksköter" denken, egal welche Rasse, ob Listenhund, DSH, Ridgeback, Akita...

    Sollte ich sowas jemals über einen Malteser oder Yorki lesen, werde ich auch Drecksköter sagen. Wird wohl (in so einem krassen Ausmaß und mit so krassen Folgen) eher nicht passieren.


    Wesenstest für alle Hunde und Hundesteuer verdreifachen...

    Gute Idee. Nennt man Rasseliste, gibt es schon, wird eigentlich rundum kritisiert und scheint nicht viel zu bringen. Die Halter "spezieller" Hunde melden die ja eh oft nicht an.

    Jetzt einfach ALLE Hunde auf die Rasseliste zu setzen, wird daran ja nix ändern.

    Mich nervt es, dass zu einer Kampagne gegen ALLE Hunde aufgerufen wird, weil man ja bloss nicht "unkorrekt" gegenüber Kampfhunden sein will. Mag sein, dass nicht jeder Pitbull oder Staff gefährlich ist (Wetten, dass die Hunde da im Wald sowas vorher noch nie gemacht haben und eigentlich total lieb waren?) . Mag sein, dass es ungerecht ist, wenn ALLE Staffs als gefährlich eingestuft werden. Es ist aber noch viel ungerechter, alle Hunde als gefährlich einzustufen, um nur ja keinen einzigen Kampfschmuser zu benachteiligen.

    Es sind nicht alle Hunde gleichermassen gefährlich.

  • Ich möchte nur kurz anmerken, auch wenn einem Kind beigebracht wurde, wie es sich bei Hundekontakt verhalten muss... der 12jährige Junge hat vermutlich einen Angriff des Pitbullmixes auf den Chihuahua erlebt, den er mit seiner Schwester führte (weiß eigentlich jemand, was aus dem Hund der Kinder wurde?). Die Kinder hatten wahrscheinlich Panik. Vielleicht hat der Junge sogar die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, um seiner kleinen Schwester zu helfen zu flüchten.

    Ein Pitbullmix, der im Rausch ist, wird auch mit dem richtigsten Verhalten (Nicht wegrennen, nicht den Hund anschauen) nicht einfach desinteressiert von dannen ziehen.

    Ich weiss nicht, ob es so gemeint war, aber andeuten zu wollen, die Kinder hätten durch ihr Verhalten irgendeine Mitschuld am Geschehen, finde ich unerträglich.

    Klar gibt es auch dumme Kinder, die Hunde ärgern und die Hände durch Zäune stecken (oder gleich ganz hineinklettern). Aber in der letzten Zeit war eher der Freilauf und das Ungesichertsein der Hunde, die zuvor schon geschädigt hatten, die Ursache. Nicht, weil Kinder einen Hund provoziert hatten. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

  • So viele Verkehrsunfälle wären vermeidbar ohne das Hobby Autofahren und (Motor-) Radfahren. Warum muss es das gesamte Stadtbild dominieren und warum muss jeder seine Kinder dazu erziehen, im Straßenverkehr aufzupassen, obwohl es alleinige Sache der Fahrzeugführer ist, niemanden mit ihrem Hobby zu gefährden. Es kann ja nicht das Problem der Fußgänger sein, hierfür Lösungen zu finden. Ich will mich jederzeit frei und ohne Angst überall bewegen können. Und deswegen sollen Autos und Zweiräder verboten werden, denn ich weiß ja nicht genau, ob jeder Fahrer sein Fahrzeug wirklich im Griff hat, ob die Bremsen funktionieren und ob er nicht vielleicht betrunken ist. Und es ist auch nicht meine Aufgabe, mir darüber Gedanken machen zu müssen. Also bitte weg damit.

    Ich möchte Dich nur darauf hinweisen, dass bereits sehr viele Autos das PCS (Pre Collision System) eingebaut haben. So auch mein Auto!

    Bedeutet, die Hersteller arbeiten an einer Lösung, sodass es zu weniger Unfällen kommt.

    Das Thema wird ernst genommen und behandelt.

    Mein Auto bremst selbstständig, wenn sich etwas rasant und plötzlich nähert- egal was.

    Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es funktioniert, wenn mir wieder einmal ein Fußgänger ohne schauen vors Auto läuft (Hybrid, daher im Stadtgebiet lautlos).

    Ich weiß nicht, ob Dein Beitrag ganz ernst gemeint war oder doch ironisch.

    Deshalb wollte ich ein paar Sätze dazu los werden.

  • Ich kann mich doch anständig und vorausschauend verhalten - und mir trotzdem wünschen, dass ich meinerseits nicht von anderen Menschen oder Tieren verletzt werde.

    Es ist eine beiderseitige Sache des Rücksichtnehmens, das kam bei deinem Posting nicht heraus. Und naja, du hattest gefragt, was "es" denn sonst sein soll und ich habe ein Beispiel genannt.

    Ich betrachte Tiere als Lebewesen mit Gefühlen und Ansprüchen und darauf nehme ich Rücksicht , wenn ich ihnen begegne, ganz gleich ob sie oder wem sie gehören.

    Was nicht heisst, dass ich einem Halter nicht die Meinung sage, wenn er sich verantwortungslos verhält.

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