Junghund "fällt" Männer an
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Puh!
Es tut mir total leid, aber diese Katalog Vermittlungen gehen zu oft nicht gut und dann einen Fehler immer weiter durchzuziehen ist nichts was ich raten mag.
Klar kann es sein, dass ihr (bzw. sie!) es irgendwie schaffen könnt.
Aber wozu dieses Risiko?Wieso nicht mit Liebe einen passenden Ort für sie suchen und dann einen Hund der sich an euch allen freut!
MMn sollte sie die Chance haben in ihrem Tempo zu lernen -oder eben auch nicht, wenn sie nicht mag.Es tut mir leid das zu schreiben. Ich kann mir vorstellen wie schlimm das alles für euch ist bzw noch werden kann.
Eine Freundin von mir ist an so einer Katalog Geschichte gescheitert. Ganz furchtbar.
Lasst rechtzeitig los. Es wird grad auch für sie mit der Zeit nur immer schmerzhafter.Es gibt Hunde die bei euch glücklich wären!!!
Wieso die Kinder so einer Gefahr aussetzen und der Hündin zumuten was sie uU nicht kann?Wenn ihr sie wirklich bei euch behalten wollt, würde ich erstmal sofort zu Türgittern raten, der Hündin einen ruhigen, ungesehenen sicheren Rückzugsort einrichten, schnell eine GUTE Trainerin einladen, alle Familienmitglieder nochmal in absolut offenen Gesprächen fragen wie sie sich fühlen, was sie sich wünschen... und dann entscheiden.
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Da spielt auch viel die Körperhaltung und Gestik des Menschen eine Rolle ob derjenige einem Hund unheimlich ist oder nicht und leider verhalten sich viele Leute unbewusst/unwissenderweise falsch und dann kann sowas immer mehr ausarten wenn da nicht in der jeweiligen Situation eine Anleitung kommt wie sich derjenige jetzt gerade genau verhalten muss.
was für Kinder natürlich sehr schwierig ist!
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Züchter kommt für mich nicht in Frage
Es gibt hunderte (/tausende?) Hunde die aus privaten Gründen ein Zuhaue suchen, die ihr in ihrer gewohnten Umgebung, ganz in Ruhe kennen lernen könnt.
Ich finde das eine ideale Variante.
Sowas ist eine Entscheidung für viele, viele Jahre, die sollte in Ruhe getroffen werden können.
Ich wünsch euch Glück! -
die ihr in ihrer gewohnten Umgebung, ganz in Ruhe kennen lernen könnt.
Ich finde das eine ideale Variante.
Sowas ist eine Entscheidung für viele, viele Jahre, die sollte in Ruhe getroffen werden können.Das halte ich für ganz ganz wichtig!
Ich habe meinen Tierschutzhund 2 Monate lang 2-3 mal die Woche auf der Pflegestelle besucht bevor ich die Entscheidung getroffen habe sie zu nehmen.Ich wusste das sie ein Problemfall war,und wollte mir 100% sicher sein das ich dieser Herausforderung gewachsen bin.Und ich habe keine Kinder,.. -
Türgitter haben wir an den 2 Räumen eins dran wo wir am meisten sind.
Aber stimmt, an die anderen Kinderzimmer machen wir am besten auch eins dran.
Einen anderen Rückzugsort wählen dachte ich auch schon. Hatte aber bedenken ob das nicht mehr Stress ist und damit das Gegenteil bewirkt. Also doch lieber machen? Weil optimalen Ort hätte ich einen. Oben an der Treppe im Flur. Da läuft auch nicht oft jemand hoch.
Und bevor da nicht ne Trainerin drüber geschaut hat mag ich da ehrlich gesagt ungern was entscheiden. Vllt ist es ja doch ne simple Geschichte und mit ein paar guten Tricks gut und schnell in den Griff zu kriegen.
Den Versuch bin ich glaub allen Beteiligten schuldig weil alle klar sagen wir möchten dran arbeiten (den kleinsten mit 2 Jahren ausgenommen, der hat da noch keine Meinung).
Auf Teufel komm raus werden wir da aber auch nicht kämpfen weil es auf Dauer dann für Kind und Hund halt Mist ist.
Aber wir lieben sie alle schon echt doll. Sie hat sich schon so toll gemacht.
Vom Hund der null an der Leine lief, panische Angst vor Treppen und der Leine hatte, draußen bei einem Auto ängstlich stehen blieb etc pp. Mittlerweile läuft sie echt gut an der Leine, sitz klappt schon prima, sie kommt automatisch die Treppe runter und setzt sich neben die Türe um auf die Leine zu warten. Komm klappt auch schon sehr gut, bleib und nein wird auch immer immer besser. Sie fängt sogar schon an sich für das Spielzeug zu interessieren. mit der Sauberkeit sind wir auch schon viel viel weiter. Sie ist echt sooo toll, lernt schnell da hat sie einen Versuch verdient.Bei den Empfohlenen Vereinen ist sogar eine dabei aus der Gegend. Dann Versuch ich es lieber bei ihr.
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Es gibt hunderte (/tausende?) Hunde die aus privaten Gründen ein Zuhaue suchen, die ihr in ihrer gewohnten Umgebung, ganz in Ruhe kennen lernen könnt.
Ich finde das eine ideale Variante.
Sowas ist eine Entscheidung für viele, viele Jahre, die sollte in Ruhe getroffen werden können.
Ich wünsch euch Glück!Sollte es auf ein Hund zurück hinaus laufen wird das auch unser Weg. Es war ja wie gesagt auch eher so geplant und dann auch eher ein Hund der nicht mehr so jung ist. Also kein Senior, aber halt auch kein Kleinkind.
Der Rest der Familie war verliebt, ich skeptisch weil wollte keinen so jungen und habe dann halt den Aussagen vertraut. Blöd gelaufen. Jetzt das beste draus machen egal welcher Weg es wird. Auch wenn ich beim Gedanken an abgeben direkt heulen muss. Das wäre echt sehr schwer. Ist irgendwie mein Baby die süße. Für die Zukunft werde ich mein Bauchgefühl aber nicht mehr übergehen. -
Ich rate ja wirklich nicht schnell zur Abgabe, aber ich finde, dass eine vierköpfige Familie mit kleinen Kindern ohne Hundeerfahrung der absolut falsche Platz für einen Junghund aus einem ausländischen Shelter ist. Ohne sofortige professionelle Hilfe werdet ihr das nicht in den Griff bekommen, und selbst dann halte ich es für äußerst schwierig. Ich finde, der Hund hat ein Recht auf einen Platz, wo er in aller Ruhe und in seinem Tempo ankommen darf und von erfahrenen, souveränen Menschen geführt und unterstützt wird.
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War der Hund Deutschland auf einer Pflegestelle - da könnte man doch unkompliziert Kontakt aufnehmen und mit den Leuten telefonieren?!
Falls die Pflegestelle in Spanien? (oder wo auch immer) ist/war kann man per eMail (auf Englisch?) mit denen "reden" und Fagen zum Thema *Männer* stellen...
Der "Verein" wird doch bestimmt auch gerne helfen oder?!
Es muss doch vor der Vermittlung eine "VorKontrolle" gegeben haben... -
Ich rate ja wirklich nicht schnell zur Abgabe, aber ich finde, dass eine vierköpfige Familie mit kleinen Kindern ohne Hundeerfahrung der absolut falsche Platz für einen Junghund aus einem ausländischen Shelter ist. Ohne sofortige professionelle Hilfe werdet ihr das nicht in den Griff bekommen, und selbst dann halte ich es für äußerst schwierig. Ich finde, der Hund hat ein Recht auf einen Platz, wo er in aller Ruhe und in seinem Tempo ankommen darf und von erfahrenen, souveränen Menschen geführt und unterstützt wird.
Recht Du hast
möglichst viele Informationen "beschaffen" damit ein Profi den Hund gut einschätzen kann...
(6 Monate alt - jetzt 6 Tage da - geboren im "Shelter" und dann auf einer Pflegestelle (wo? wie lange?) gewesen) (stimmt doch so oder)
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Hi, wir haben uns - kinderlos - zu unserem Ersthund eine Angsthündin aus Rumänien zugelegt. In bestimmten Situationen ist sie auch meinem Mann gegenüber „knurrig“ geworden. Immer dann, wenn er sie (wegen Gassi) aus einer sicheren Umgebung geholt hat oder nachts zu dicht an ihr vorbei ist. Sie war aber auch ein richtiger Angsthund mit generalisierten Ängsten vor Allem.
Was mir bei Deiner Schilderung noch auffällt: Du schreibst, der Hund ist 6 Tage bei Dir - und übt schon Sitz, Bleib, Nein, Sauberkeit, Leinenführigkeit und Gewöhnung an angstauslösende Situationen. Ich weiß natürlich nicht, was sie schon an Vorbildung mitgebracht hat. Wenn sie das Alles aber noch nicht kannte, erscheint es mir ziemlich viel und überfordert den Hund vielleicht? Gerade auch im Kombination mit ganz vielen neuen Ansprechpartnern. Wie war es denn in der Pflegestelle?
Klar, an Sauberkeit und Nein haben wir mit Lilly auch gleich gearbeitet, aber in der Hauptsache durch Management/Vermeidung. Und zwangsläufig kam Arbeit an der Angst mit jedem Gassigang. Doch alles Andere haben wir zurückgestellt, bis die Maus erstmal bei uns angekommen ist. Sie hatte aber auch noch gar keine Vorbildung, kannst zwar Leine und Halsband, sonst aber nicht viel.
Ich wünsche Euch jedenfalls das Beste.
Liebe Grüße, Nicoe
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