Junghund "fällt" Männer an
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Nimm dir BITTE jetzt nicht einen "Wir wollten unbedingt einmal Babiiiies haben weil unsere Hündin ist ja so süüüüß"-Welpen. Du willst keine Züchter unterstützen, aber sowas?
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Daher die Infos die sie erstmal erfragen soll. Eben wie es zu dem Wurf kam etc pp.
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Tochter frägt später mal nach ein paar Infos
Wäre das nicht eigentlich deine Aufgabe?
Mutter ist auf jeden Fall ne total liebe und soll wohl etwas über Kniehoch sein.
"Soll" wohl - über die Vorfahren wird sicher nichts bekannt sein, oder?
Besonders ängstliche, unsichere Vorfahren?
Welche mit erhöhtem Aggressionspotenzial?
Mit hoher oder niedriger Reizschwelle?und ich könnte dennoch meinen Vorsatz kein Züchter treu bleiben.
Der Weg zum seriösen Züchter ist ein Beitrag zum Tierschutz!
Der Weg zum Vermehrer dagegen nicht.
Dann besser einen adulten Hund aus seriöser Quelle nehmen.Ein gebranntes Kind sollte das Feuer scheuen und nicht "irgendeinen Welpen bzw. Hund" nehmen, wenn Kinder involviert sind!
LG Themis
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Wie das Leben mitspielt.
Tochter kommt gerade ein Freund von ihr ne Straße weiter hat heute erzählt das sie hubdebabys haben. Mutter ist auf jeden Fall ne total liebe und soll wohl etwas über Kniehoch sein. Und natürlich gleich die Frage Mama können wir nicht vllt?
Tochter frägt später mal nach ein paar Infos weil ich sagte ohne reden wir noch nicht mal drüber.
Praktisch wäre halt mehr kennen lernen geht quasi nicht im Vorraus.
Ach Mensch der Gedanke fühlt sich an wie Ersetzen. Und ein Welpe wo ich eigentlich eben das nicht wollte. Aber währe halt von dem ganzen drum herum halt die 1A Gelegenheit und ich könnte dennoch meinen Vorsatz kein Züchter treu bleiben. Wir werden sehenJeder seriöse Züchter ist "besser" als Welpen vom Vermehrer. Und ja, auch der nette Nachbar, dessen Hündin nur einmal Welpen bekommen soll oder es angeblich ja ach so "ups" war, ist ein Vermehrer. Er hat im Normalfall weder Ahnung vom Welpen prägen noch von Gesundheitswerten. Er produziert "sinnlos" Hunde. Da steckt hinter so ziemlich jeder seriösen Zucht mehr Sinn (Arbeitshunde, Therapie, Service, Schutz... Absolut gesunde und wesensfeste Ahnen) Sorry, aber wenn du so tierschützerisch veranlagt bist, dann lässt du - so schwer es den Kindern gegenüber auch ist - die Finger davon.
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Kannst du mal deine genauen Bedenken gegen einen Züchter schildern?
Ich frage deshalb, weil eine Bekannte von mir eine vollkommen falsche Vorstellung hatte. So etwas wie: Massenzucht, Käfige, Gebärmaschinen usw. -
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Ohje ich glaub das kam etwas falsch rüber.
War eher so gemeint das dass Thema wohl doch nicht so fern ist die nächsten Jahre.
Und es eben von oben genannten Punkten ganz toll wäre und sich aber der Gedanke blöd anfühlt.Und ja Tochter darf gerne wenn sie ihn das nächste mal sieht fragen was das überhaupt für ein Hund ist und wie es dazu kam. Damit ich ihr dann die Gründe plausibel erklären kann. Wenn ich sage ich denke die Hunde kommen aus den und den Gründen kenn ich sie nämlich und sie reitet auf dem denke rum. Dazu hatte sie mir ein Bild auf ihrem Ordner gezeigt wie der Hund etwa aussieht. Sieht für mich aus wie ein Australian Shepard und wenn ich das dann genau weiß kann ich ihr auch da sagen das dass kein Hund für uns ist weil wir da nicht gerecht werden können.
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Ich würde euch auch zu einem Welpen von einem seriösen Züchter raten. Ich habe mich bei Newton bewusst für einen Hund von einem guten und seriösen Züchter entschieden. Schon allein die geballte Kompetenz mit der mir die Züchter mit Rat und Tat zur Seite stehen und das Interesse das sie an seiner Entwicklung haben sind mir im Vergleich zu den beiden Tierschutzhunden eine riesige Hilfe.
Bei einem Tierschutzhund muss man immer vertrauen haben, das die Vermittler die Hunde einschätzen können und Informationen, die vorhanden sind nicht aus falscher Tierliebe verschweigen. Selbst wenn das passt kann es immer noch sein das der Hund sich nach einer Eingewöhnungszeit um 180 Grad im Vergleich zum Tierheim dreht.
Ich liebe meine Tierschutzhunde wirklich aber beide Hunde waren im Nachhinein hier völlig fehl vermittelt und in keinsterweise so wie beschrieben. Mit Kindern wäre mir das persönlich zu heikel. Gesundheitlich sind beide von Anfang an genetische total Schäden. Beide stammen übrigens aus einem städtischen Tierheim und nicht aus einer dubiosen Auslandsvermittlung.Bei einem Ups Wurf besteht das Risiko das absolute Laien die Welpen aufziehen und schon im Grundstein vieles Falsch oder nicht machen was hinterher zu Problemen führen kann. Dazu kommt das ihr euch da ein wirkliches Ü-Ei anschafft was Rasse , Gesundheit und sogar Größe angeht. Moralisch finde ich es auch nicht okay die unkontrollierte Vermehrung von Hunden noch finanziell zu unterstützen.
Für mich persönlich käme in eurer Situation nur ein Hund vom VDH in Frage.
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Ich würde immer zu einem Second-Hand-Hund von privat raten
. Am besten, von jemandem, dem selbst daran liegt, den Hund gut zu vermitteln.
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Ok, bitte mach jetzt nicht den nächsten blöden Fehler.
Ein Aussie ist nicht deshalb nix für euch, weil ihr dem nicht gerecht werden könnt, sondern weil er typische Eigenschaften mitbringt, die nicht zu euch passen.
Und ein Welpe aus schlechter/ahnungsloser Aufzucht bringt unter Umständen genau wieder solche Probleme mit, die ihr gerade hattet!
Bitte informiert euch vorher, bitte keine spontanen Bauchentscheidungen mehr und bitte unterstützt keine sinnlose Hundevermehrung.
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Einen Welpen aufzunehmen fände ich jetzt auch keine so gute Idee. Das Kleine muss auch erstmal durch den Zahnwechsel durch, Beisshemmung lernen etc. Das tut weh ;-)
Ihr könntet auch mal die Hundetrainerin fragen, ob sie eventuell einen passenden Hund für euch weiss. Neulich war das gerade in unsere Hundeschule der Fall, dass eine Kundin leider einen neuen Platz für Ihren Hund suchen musste.
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