Richback, Tschiuaua & Co Part III
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Helfstyna -
8. März 2018 um 22:16 -
Geschlossen
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Ich Danke euch!
Mit den Papieren macht das Sinn,
aber der gesundheits Kram??
Sehr seltsam -
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Nuja, theoretisch kann man mit der Rö.-Auswertung und den Papieren (wenn es denn richtige Papiere sind) eine Zuchttauglichkeitsprüfung veranlassen.
Allerdings kann ich mir echt nicht vorstellen, dass bei einer 5 Jahre alten Hündin wirklich jemand so weit denkt.
Oder möglicherweise gehören diese Papiere gar nicht zu der Hündin und darum gibt man es nicht aus der Hand, damit das nicht genauer verfolgt wird.
Hätte ich Interesse an der Hündin, würde ich da auf alle Fälle nachharken. -
"Sie ist gechipt besitzt einen EU-Impfausweis hat einen Ahnentafel und ist HD ED geröntgt (die Unterlagen können gerne angesehen werden aber nicht mitgegeben)"
Ja ich def auch
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Wenn ich einen Hund kaufe, dann gehört da auch die Ahnentafel dazu.
Speedy hat auch Papiere und die habe ich bei Abholung mitbekommen.
Die Hündin gehört in gute Hände und muss erstmal auf Diät -
Vielleicht bilden sie sich ja ein, dass sie das so machen können, wie diverse Tierschutzvereine?
Aus den Rassenothilfen bekommt man die Hunde ja - glaube ich - auch nicht mit Abstammungspapieren.
Zumindest war das bei Berner in Not so, wenn sie da Hunde mit Ahnentafel haben.Und ja, die Arme muss erstmal abspecken ...
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Wenn man weiß, wie der Hund heisst, kann man die Unterlagen dann nicht als nachgewiesener Eigentümer vom ausstellenden Verband anfordern? Sozusagen den Verlust melden und neu beantragen?
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Ja so habe ich das auch im Kopf. Denn die Papiere gehören weder dem Züchter, dem Halter oder Besitzer, noch dem Hund selbst.
Sondern dem Verein der sie ausgestellt hat. Warum Tierschutzvereine die einbehalten sollten
Vielleicht das man den Hund dann nicht für einen horrenden Preis weiter verkauft, weil er ja Papiere hat.
Gerade erst bei einer Züchterin mitbekommen 1 Jahr alter Rüde bei ebay Kleinanzeigen gefunden, natürlich über Welpenpreis, weil Frauchen jetzt nen neuen Job und keine Zeit mehr hat.
Oder böse Vermutung der Züchter bloß nicht erfährt wo der Hund gelandet ist. -
Ich habe das so verstanden, dass die Röntgenunterlagen nicht mitgegeben werden (warum auch immer). Der Impfpass wird ja auch genannt und der wird bestimmt mitgegeben.
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Ich wiederhol meine Frage nochmal
Geht das denn? Das die Ergebnisse nur eingesehn aber nicht mitgegeben werden??
Man "kauft" den Hund jaoder wie ist das gemeint?
Abstammungsnachweise und Impfpass gehört zum Hund dazu, ich würde die als Käufer bei einem Kauf mitverlangen... die Röntgenunterlagen gehören dem, der sie anfertigen hat lassen und sie letztlich bezahlt hat. Warum man die aber als Vorbesitzer behalten wollen würde, wenn der Hund verkauft wurde, erschließt sich mir auch nicht ganz... aus Nostalgie?
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Abstammungsnachweise und Impfpass gehört zum Hund dazu, ich würde die als Käufer bei einem Kauf mitverlangen... die Röntgenunterlagen gehören dem, der sie anfertigen hat lassen und sie letztlich bezahlt hat. Warum man die aber als Vorbesitzer behalten wollen würde, wenn der Hund verkauft wurde, erschließt sich mir auch nicht ganz... aus Nostalgie?
Die Röntgenunterlagen, (die für das offizielle HD/ED Röntgen, nicht die Aufnahmen, die mal eben vom Haustierarzt gemacht werden),liegen beim Rasseclub
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