Richback, Tschiuaua & Co Part III

  • Stichwort Doodles...doodles versteh ich eh nicht. Ich sehe den Sinn nicht eine Rasse zu erfinden die es ganz ähnlich doch schon gibt. Und zwar von seriösen Züchtern wo die Elterntiere gecheckt werden und mit Hintergrundwissen verpaart werden. Denn ich sehe allen ernstes den Unterschied zwischen Doodles und Span. oder Franz. Wasserhunden nicht. (siehe Avatar :ka: ) Auch die Haaren nicht, sind sehr ausgeglichenen und Multitalentiert dabei aber in handlicher Grösse.

    du fragst dich grade nach einem großen Mysterium der Hunde Welt *der Glaskugel Smileys fehlt *

  • du fragst dich grade nach einem großen Mysterium der Hunde Welt *der Glaskugel Smileys fehlt *

    Ich weiss aber es geht mir jetzt schon so lange im Kopf herum das ich das wenigstens einmal ausschreiben musste xD
    Vielleicht sind die Wasserhundrassen einfach zu unbekannt in D so das jemand dachte den grossen Durchbruch bei Doodles machen zu müssen. :klugscheisser:

  • Vielleicht sind die Wasserhundrassen einfach zu unbekannt in D so das jemand dachte den grossen Durchbruch bei Doodles machen zu müssen.

    Das, und weil Pudel halt einfach blöd und eingebildet sind!

    (Ich dachte, das Klischee vom Hund, der den ganzen Tag auf dem Sofa fläzt und gut aussieht, wär bei Möpsen ja wieder wünschenswert...)

  • Ich weiss aber es geht mir jetzt schon so lange im Kopf herum das ich das wenigstens einmal ausschreiben musste xD Vielleicht sind die Wasserhundrassen einfach zu unbekannt in D so das jemand dachte den grossen Durchbruch bei Doodles machen zu müssen. :klugscheisser:

    ne ne der Doodle wurde eigentlich erschaffen damit Blinde einen Antiallergischen Hund haben können und das in Amerika.
    Das Ding hat sich halt verselbständigt und jetzt bereut das schon der Erfinder.

  • Zu den Aussie-Mixen.

    Falls die beiden Hunde auf den Fotos die Eltern sind, dann sind sie nicht reinrassig. Der eine Hund sieht ein wenig nach Husky aus, finde ich.

    Bestimmt hat es sich so zugetragen, dass eben beide schick-melierten Hunde da waren und man halt mal einen Vermehrerwurf gemacht hat. Da nicht beide reinrassig sind, rechnete man wohl absolut nicht mit genetischen Problemen.

    Nun sehen allerdings die Welpen komisch aus, vielleicht hat man dann den Fehler durch Recherche sogar bemerkt oder wurde darauf hingewiesen (vom Tierarzt?). Ich finde auch den Preis (550€) recht niedrig für merle-Aussies, vielleicht sind sie sich also der "Qualzucht" doch bewusst?

    Was soll man den Vermehrern nun wünschen? Finanziellen Ruin durch diesen Wurf, wenn die Welpenbesitzer sich für alle 10 Welpen die Tierarztkosten die nächsten Jahre übernehmen lassen? Die Hunde einschläfern kann man ja nun auch schlecht. Ich finde es ganz, ganz schwierig.

    Gut fände ich, wenn die Vermehrer wenigstens einen Hinweis an die Welpenkäufer geben, Hilfe anbieten (auch finanziell?) und vor allem deutlich machen, dass mit den Nachkommen keinesfalls gezüchtet werden darf und auch sie mit ihren eigenen Hunden das nie wieder machen. Da wäre ich schon "zufrieden".

    Sollte das zB aber bereits ein Wiederholungswurf gewesen sein, dann dürften sie gern auf Tausende Euro verklagt werden.

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