Labrador in der Außenhaltung

  • Wenn der Hund wegen Allergie draussen gehalten werden soll, wieso hätte er denn Kontakt mit den Allergikern?
    Liest sich nicht nach optimaler Haltung.

  • Chatterbox: Wenn du mir schon Banane Argumentionskultur vorwirfst solltest du erstmal richtig lesen. Denn nichts von den was du dir da erdacht hast hab ich geschrieben. In mein Beitrag steht nur neutral das Außenhaltung in Deutschland verpönt ist und mir sich das nicht erschließt wieso wenns mans richtig macht. Da steht nix von "ja haha andere machens doch auch also ist es doch ok". Ich bin nun mal nicht in Deutschland geboren und reise auch viel daher mein Erfahrungsschatz und das eben nur hier so Anti ist, vielleicht denken die Leute hier dann nur an Bildern von Fernseher von Ungarn in Zwingern, keine ahnung. Untermauen brauche ich Außenhaltung nur mit "pros", wie du verlangst wenn es im Prinzip was schlechtes ist, was es nicht ist. Ist einfach ne Entscheidung die jeder selber treffen muss. Da ist es auch legitim das man es nicht mag aber bitte nicht wegen hannebüchenen Gründen oder das aus Prinizip verächtlich ist


    Bubelino: Also hast du den Beitrag gemeint, den du selber geliked hast? Aha, ist schon klar :lol:

  • Wenn der Hund die Außenhaltung ausprobieren muss, hat das für mich etwas mit Zwang zu tun. Also kann man ja nicht sagen der Hund mag/ findet die Außenhaltung (toll), da er sie sich nicht selber ausgesucht hat. Hätte er die Wahl zwischen drin und draußen und er ist lieber draußen ist das etwas anderes. Dann kann man sagen er findet die Haltung toll oder sie gefällt ihm.

    LG
    Sacco

  • Der Hund hätte ja so wie es sich liest wegen der 3 allergischen Mitglieder keinen Kontakt mit ihnen, richtig? Warum also ein Hund? Wer hätte denn überhaupt Kontakt mit ihm?

    Das stimmt ja so auch nicht! Man wäre sehr um den Hund bemüht, würde sicherlich die Kuschelstunden auf ein Minimum herunterfahren, ansonsten hätte der Hund immer einen Ansprechpartner und Spaziergänge sind ja für alle 3 Familienmitglieder kein Problem.

    Unter Umständen profitiert so ein Hund, dass er dadurch verstärkt im Freien ist und man sich mit ihm beschäftigt.

    Seiten vorher wurde der Vorschlag gemacht bereits ein Doppelpack Hunde aus dem Tierschutz oder einer Nothilfe anzuschaffen. 2 Hunde, die schon immer zusammen waren, denen es Spaß macht Luft und Garten zu genießen - warum denn eigentlich nicht?

  • OT @Chatterbox

    Spoiler anzeigen

    Dann mag ich dir ganz kurz meine 'Gehirnakrobatik' (...) erklären, ...

    :headbash:
    Und ich hab mir schon den Kopf zerbrochen, ob Abrotatik irgendein Fachbegriff sein könnte...
    (Hätte mich nicht fragen trauen, ob es Akrobatik heißen soll. War aus dem Zusammenhang nicht wirklich zu erschließen, da der Satz auch mit "Akrobatik" wenig Sinn ergibt.)

  • Der einzelne Hund hat nur einen Ansprechpartner, wenn einer draußen ist. Ich kann mir nicht vorstellen das den ganzen Tag von früh morgens bis sehr spät abends immer ein Ansprechpartner draußen ist. Vor allem im Herbst/Winter. Oder im Sommer z.B. bei über 30 Grad.

    Dazu kommt was macht man mit dem Hund, wenn er durch eine Verletztung/Op sich nicht so viel bewegen darf? Oder der Hund, warum auch immer, engmaschig beobachten werden muss usw.

    LG
    Sacco

  • Chatterbox: Wenn du mir schon Banane Argumentionskultur vorwirfst solltest du erstmal richtig lesen. Denn nichts von den was du dir da erdacht hast hab ich geschrieben. In mein Beitrag steht nur neutral das Außenhaltung in Deutschland verpönt ist und mir sich das nicht erschließt wieso wenns mans richtig macht. Da steht nix von "ja haha andere machens doch auch also ist es doch ok". Ich bin nun mal nicht in Deutschland geboren und reise auch viel daher mein Erfahrungsschatz und das eben nur hier so Anti ist, vielleicht denken die Leute hier dann nur an Bildern von Fernseher von Ungarn in Zwingern, keine ahnung. Untermauen brauche ich Außenhaltung nur mit "pros", wie du verlangst wenn es im Prinzip was schlechtes ist, was es nicht ist. Ist einfach ne Entscheidung die jeder selber treffen muss. Da ist es auch legitim das man es nicht mag aber bitte nicht wegen hannebüchenen gründen.

    Du, ich glaube, wir kommen hier auf keinen gemeinsamen Nenner. :roll:
    Vor allem, wenn du unter der vom TE geschilderten Außenhaltung eine "richtige" Außenhaltung verstehst, die völlig ok ist.
    Aber drüber zu Diskutieren, wann ein Außenhaltung in Ordnung ist, ist hier auch irgendwie müßig, weil beim TE ja gar keine Option besteht, den Hund ins Haus zu lassen.
    Dann sind wir wohl einfach ganz verschiedener Meinung, sei's drum. =)

  • Wenn die Allergie so schlimm ist dass der Hund nicht ins Haus darf, sollte man es m.e. lassen
    Jetzt mag es toll klingen sich draussen viel damit zu beschäftigen, die Wahrheit sieht jedoch bei Eiseskälte, Schmuddelwetter, Stress usw oftmsls ganz anders aus.
    Ein Hund alleine draussen halte ich sowieso für Tierquälerei, von einem 2. lese ich hier nichts. Das wird nur immer wieder vorgeschlagen.

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