Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Kimi war dreieinhalb Jahre Einzelhund (wobei sie nie wirklich "einzeln" gelebt hat, aber sie war halt mein einziger Hund). Das hatte verschiedene Gründe und nicht unbedingt den, dass ich nicht früher einen zweiten Hund gewollt hätte. Die Umstände gaben das einfach nicht her. In den drei Jahren ist extrem viel passiert, viele Baustellen wurden besser, manche verschwanden ganz (sie hat nicht so die einfachste Vorgeschichte). Selbst als Elliot einzog hat noch nicht alles reibungslos funktioniert, das tut es meiner Meinung nach nie, das wird es nie. Vieles hat sich mit Elliots Einzug auch gegeben, sie wurde z.B. entspannter bei Hundebegegnungen, generell ausgeglichener und irgendwie zufriedener. Fast alle haben mir prophezeit, dass Kimis Probleme auf Elliot übergehen werden und er die gleichen haben wird. Aber nichts davon ist eingetreten, im Gegenteil. Elliot hat sich eigentlich nichts Negatives bei Kimi abgeguckt, er hat eher beruhigend auf sie gewirkt. Seit er da ist, wird sie beim TA entspannter, sie hat sich letztens sogar im Wartezimmer hingelegt und der Helferin ein Leckerli aus der Hand genommen! Das wäre vor einem Jahr noch absolut undenkbar gewesen. Und durch ihn hat sie nochmal so einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht, dass es mit ihr einfach nur noch toll ist.
Damit will ich nicht sagen, dass ein zweiter Hund viele Probleme löst, ich glaube, im Normalfall tut es das eben nicht. Da hatte ich auch einfach sehr viel Glück und wohl auch zusammen mit der Züchterin den richtigen Riecher für den passenden Welpen.Was möchte ich jetzt damit sagen?
Manchmal muss man diesen Schritt auch gehen, wenn man es möchte und nicht darauf warten, dass es perfekt wird. Das wird es nie sein und es wird immer Argumente dagegen geben. Aber klar macht es Sinn, Fafnir erstmal älter und etwas "gesetzter" werden zu lassen, bevor man sich dann für einen zweiten Hund entscheidet. Ich persönlich würde mir zwei Jungspunde nicht antun, auch wenn ich mir das manchmal auch ganz cool vorstelle.
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Hi
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Kimi war dreieinhalb Jahre Einzelhund (wobei sie nie wirklich "einzeln" gelebt hat, aber sie war halt mein einziger Hund). Das hatte verschiedene Gründe und nicht unbedingt den, dass ich nicht früher einen zweiten Hund gewollt hätte. Die Umstände gaben das einfach nicht her. In den drei Jahren ist extrem viel passiert, viele Baustellen wurden besser, manche verschwanden ganz (sie hat nicht so die einfachste Vorgeschichte). Selbst als Elliot einzog hat noch nicht alles reibungslos funktioniert, das tut es meiner Meinung nach nie, das wird es nie. Vieles hat sich mit Elliots Einzug auch gegeben, sie wurde z.B. entspannter bei Hundebegegnungen, generell ausgeglichener und irgendwie zufriedener. Fast alle haben mir prophezeit, dass Kimis Probleme auf Elliot übergehen werden und er die gleichen haben wird. Aber nichts davon ist eingetreten, im Gegenteil. Elliot hat sich eigentlich nichts Negatives bei Kimi abgeguckt, er hat eher beruhigend auf sie gewirkt. Seit er da ist, wird sie beim TA entspannter, sie hat sich letztens sogar im Wartezimmer hingelegt und der Helferin ein Leckerli aus der Hand genommen! Das wäre vor einem Jahr noch absolut undenkbar gewesen. Und durch ihn hat sie nochmal so einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht, dass es mit ihr einfach nur noch toll ist.
Damit will ich nicht sagen, dass ein zweiter Hund viele Probleme löst, ich glaube, im Normalfall tut es das eben nicht. Da hatte ich auch einfach sehr viel Glück und wohl auch zusammen mit der Züchterin den richtigen Riecher für den passenden Welpen.Was möchte ich jetzt damit sagen?
Manchmal muss man diesen Schritt auch gehen, wenn man es möchte und nicht darauf warten, dass es perfekt wird. Das wird es nie sein und es wird immer Argumente dagegen geben. Aber klar macht es Sinn, Fafnir erstmal älter und etwas "gesetzter" werden zu lassen, bevor man sich dann für einen zweiten Hund entscheidet. Ich persönlich würde mir zwei Jungspunde nicht antun, auch wenn ich mir das manchmal auch ganz cool vorstelle.
Fafnir zeigt tatsächlich viele großartige Eigenschaften, die ihn sicher zu einem großartigen Vorbild machen werden, ich möchte aber auch sichergehen, dass er das auch bei den Dingen mal sein kann, die jetzt noch nicht so gut laufen. Und ich möchte auch dann zusammen mit dem nächsten Züchter einen möglichst gelassenen Welpen aussuchen (wenn es ein Welpe wird), damit er Faffis Defizite möglichst Ausgleichen kann.
Und natürlich möchte vor allem ich selber erst noch viel, viel souveräner werden.
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2 Hunde machen einfach Spaß und ich ganz persönlich merke bei meinen beiden wie schön es auch für sie ist. Klar, die sind beide sehr menschenbezogen aber interagieren sehr gern miteinander.
Meine Hündin kam als 2 Hund aber der alte Rüde damals fand sie so semiDa war wenig mit Interaktion etcpp. Ist jetzt anders und seit dem ersten Tag darf er bei ihr Kontaktliegen , die bekuscheln sich, schlabbern sich ab.. Es ist (ausser unterwegs
) echt harmonisch mit den 2en.
Sie sind in vielen Dingen sehr unterschiedlich , grad was das Training angeht aber das kenn ich ja schon von der alten Konstellation - sowas würd ich mir auch immer wieder "antun"
Also los @Wurli , mach dir schonmal Gedanken um die Herkunft, den Namen , das Zubehör -
Ich hab auch mal eine Frage: duerfen Eure Youngsters im Haus spielen (also keine Rennspiele, aber mit Hundespielzeug - ausgenommen Kauartikel)? Haben sie ihr Hundespielzeug frei zur Verfuegung? Ich persoenlich bin gerade zwiegespalten. Chap ist ultra verspielt, und heute nachmittag hat er sich selbst total hochgedreht. Er spielt dann alleine vor sich hin ... Aber ich habe das Gefuehl manchmal findet er kein Ende. Waere es besser, bei so einem Kindskopp das Spielzeug zu verwalten, und nur freizugeben wenn wir z.B. im Garten sind? Wie handhabt ihr das?
Hier liegt generell viel Spielzeug rum. Das vom Kleinkind und das des Hundes.
Manches davon teilen sie sich, andere Sachen werden Kind oder Hund abgenommen - Rinderhautknochen find ixh für meinen Einjährigen jetzt nicht sooooo geil und Stoffbälle mit Glöckchen drin darf der Hund nicht haben. Generell darf der nur mit großen Bällen spielen, kleine drehen ihn auf. Wenn der Hund sich mit irgendetwas hochpusht, wird es einkassiert.
Zweithund?
(Stell ich mir toll vor, aber zu den beiden Kindern? Nee danke!)
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2 Hunde machen einfach Spaß und ich ganz persönlich merke bei meinen beiden wie schön es auch für sie ist. Klar, die sind beide sehr menschenbezogen aber interagieren sehr gern miteinander.
Meine Hündin kam als 2 Hund aber der alte Rüde damals fand sie so semiDa war wenig mit Interaktion etcpp. Ist jetzt anders und seit dem ersten Tag darf er bei ihr Kontaktliegen , die bekuscheln sich, schlabbern sich ab.. Es ist (ausser unterwegs
) echt harmonisch mit den 2en.
Sie sind in vielen Dingen sehr unterschiedlich , grad was das Training angeht aber das kenn ich ja schon von der alten Konstellation - sowas würd ich mir auch immer wieder "antun"
Also los @Wurli , mach dir schonmal Gedanken um die Herkunft, den Namen , das ZubehörDer Name steht für mich schon fest
Ein Smaug soll es mal werden. Noch ein Drache.
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Hier noch eine Stimme dafür sich den Traum einfach zu erfüllen wenn man die zeitlichen und finanziellen Kapazitäten hat.
Ares zog mit 4 Monaten ein als Mailo 20 Monate alt war (er war allerdings schon ziemlich erwachsen und vernünftig) und ich habe es nie bereut.
Bei einem "normalen" Hund würde ich aber warten bis er 3 Jahre alt und aus dem Gröbsten raus ist. Und Ares ist so ein Kindskopf, da werden es wohl eher 4-5 Jahre sein bis der nächste Welpe einzieht. Zwei solche Kasper würden mich in den Wahnsinn treiben.Spielzeug und Kauhölzer liegen hier immer rum.
Selbst wenn nicht, Ares findet immer etwas womit man spielen kann.
Er pusht sich aber auch nur sehr selten hoch, also ist das kein Problem -
Hier liegt viel Spielzeug rum. Emil ist sehr verspielt und bringt uns auch mehrmals am Tag ein Spieli, aber er hört auch auf wenn wir nicht drauf eingehen oder ihn wegschicken. Entweder spielt er dann kurz alleine oder er lässt es ganz. Im direkten, körperlichen Spiel mit uns dreht er eher mal hoch, aber das lässt sich ganz gut kontrollieren.
Ansonsten tanzen hier die Hormone Samba und ich bin etwas machtlos
Immerhin hat er jetzt aufgehört Bonny 24h am Tag zu stalken und zu checken ob sie nicht doch läufig wird
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Hier steht es auch bereit fest, dass in ein bis zwei Jahren ein zweiter Hund einzieht. Am liebsten ein zweiter Collie in blue merle
Ich finde die Vorstellung mit zwei Hunden toll. Und Pablo ist eh so ein superbraver Schatz... Wenn Geld und Zeit da wären, würde ich auch gleich nen zweiten Collie holenHübsches Profil hat der Jungspund:
Spielzeug liegt hier frei rum. Und davon jede Menge. Ich räume ab und zu auf, und werfe alles in eine offene Kiste, die aufm Boden steht. Hauptsächlich, weil der Saugroboters sich sonst dran fest fährt
Pablo schleppt öfter mal am Tag ein Spielzeug an und fordert einen halt zum Spielen auf. Mal gehen wir drauf ein, mal nicht. Da reicht ein "äh, äh, ist gut jetzt" und er beschäftigt sich mit sich selbst. -
Ich würd ja gern in 2 Jahren Nr 3 einziehen lassen. Aber mal sehen wie es Suki dann geht und ob ich ihr das "antue" , je nachdem was es dann wird..
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