Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Tja, die sind halt durchaus gut zu motivieren und mit Freude dabei die Spitzis, man muss es nur richtig machen
Ari hat auch total viel Spaß an der Zusammenarbeit. Ich finde es auch immer unglaublich süß wie er strahlt und versucht möglichst alles anzubieten wenn wir nur ein bisschen tricksen. Hoch motiviert der Herr (man möge meinen, des öfteren auch gerne mal zu hoch motiviert
)
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Ich fand es gestern Abend beim Quasi-Agi-Training schön, einen Hund anfeuern zu können. Die Borders musste ich immer ganz ruhig führen, vor allem Lovvy. Die drehte sonst gleich viel zu sehr auf...
Shiras Motivationslage ist derzeit richtig gut. Wenn ich zu dem Schrank gehe, auf dem ich die Klickersachen aufbewahre, setzt sie sich gleich in Position und wartet darauf, dass es los geht. Aber sie ist nicht so hibbelig-übermotiviert, sondern wirklich konzentriert. Ich muss sehen, dass das so bleibt und nicht in die eine oder andere Richtung kippt.
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Ari kann man da ja eh nicht so recht vergleichen. Der ist vieles, aber bestimmt nicht in sich ruhend
War ja gar nicht eine von den Eigenschaften die uns am Spitz besonders gefallen haben
Und ich finde es auch ziemlich toll wie man sich da richtig mit dem Hund zusammen reinhängen kann. Mir macht es auch Spaß den Motivator zu spielen und die Freude die Hund dabei hat steckt an.
Aber Shira klingt wirklich wundervoll. Wacht sie wirklich noch gar nicht? Ari hat so mit einem halben Jahr angefangen, allerdings hat sich das auch mit einer (generell eher harmlosen, wie alle anderen auch) Unsicherheitsphase überschnitten bzw da rausentwickelt - also er kam in die Phase rein und als er raus kam hat er angefangen zu wachen. Und er hat das immer schon durch seine Wachanlagen gelöst wenn ihm was gruselig oder suspekt vorkam. Fand ich sehr angenehm, weil das eigentlich immer recht leicht zu lösen war
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Nein, den Wachhund in sich hat sie noch nicht entdeckt. Gestern hat sie die DHL-Zustellerin aufs Grundstück gelassen und freundlich begrüßt. Nachts hat sie mal gebellt, als auf dem Feldweg hinterm Haus ein paar etwas laute Nachtschwärmer unterwegs waren, aber sonst - nö, sie ist noch kein Wachhund.
Vielleicht kommt da noch was, wer weiß. Sie ist gestern erst 6 Monate alt geworden, da ist noch vieles möglich.
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Nein, den Wachhund in sich hat sie noch nicht entdeckt. Gestern hat sie die DHL-Zustellerin aufs Grundstück gelassen und freundlich begrüßt. Nachts hat sie mal gebellt, als auf dem Feldweg hinterm Haus ein paar etwas laute Nachtschwärmer unterwegs waren, aber sonst - nö, sie ist noch kein Wachhund.
Vielleicht kommt da noch was, wer weiß. Sie ist gestern erst 6 Monate alt geworden, da ist noch vieles möglich.
Hat ja auch keine Eile, und selbst wenn nicht (was ich allerdings für Unwahrscheinlich halte) - sie soll ja kein tatsächlicher Wachhund sein
Ich lese und sehe immer gerne von ihr und dir. Sie ist wirklich bildhübsch und klingt einfach nach einem Traumspitz
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Meine wird jetzt richtig zum Wachhund. Da wir an einem Wanderweg wohnen. Sie bellt nicht bei jedem, nur bei anderen Hunden oder bei gewissen Personen. Warum sie bei denen bellt weiß keiner...
Leider rennt sie manchmal auch runter auf den Weg und bellt dann zum Beispiel Jogger an. Hab leider noch nicht den richtigen Ansatz gefunden um das Problem anzugehen. Sie darf ja bellen, aber nicht vom Grundstück runter... Aber wie verklickert man sowas einem Hund. -
Meine wird jetzt richtig zum Wachhund. Da wir an einem Wanderweg wohnen. Sie bellt nicht bei jedem, nur bei anderen Hunden oder bei gewissen Personen. Warum sie bei denen bellt weiß keiner...
Leider rennt sie manchmal auch runter auf den Weg und bellt dann zum Beispiel Jogger an. Hab leider noch nicht den richtigen Ansatz gefunden um das Problem anzugehen. Sie darf ja bellen, aber nicht vom Grundstück runter... Aber wie verklickert man sowas einem Hund.Zum einen natürlich Zaun.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte aber meine Tante das Problem auch mal und hat für ihren Hovi das Grundstück mit Absperrband umzäunt, sodass er eine klare visuelle Linie hatte.
Aber wenn bei euch da ein hochfrequentierter Wanderweg vorbeigeht, würd ich mir echt überlegen, das komplett abzusperren, vor allem, wenn sie die Leute verbellen darf. Am Ende passiert noch was doofes und dann kriegt ihr Probleme.
Ich würd mich auch nicht so wohl fühlen, wenn ich da jogge und ein Hund bellt mich von einem nicht umzäunten Grundstück aus an... selbst wenn er das Grundstück nicht verlässt. Das weiß ich ja dann nicht. Grade für Leute, die vor Hunden Angst haben, ist das keine feine Erfahrung.
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Zum einen natürlich Zaun.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte aber meine Tante das Problem auch mal und hat für ihren Hovi das Grundstück mit Absperrband umzäunt, sodass er eine klare visuelle Linie hatte.Aber wenn bei euch da ein hochfrequentierter Wanderweg vorbeigeht, würd ich mir echt überlegen, das komplett abzusperren, vor allem, wenn sie die Leute verbellen darf. Am Ende passiert noch was doofes und dann kriegt ihr Probleme.
Ich würd mich auch nicht so wohl fühlen, wenn ich da jogge und ein Hund bellt mich von einem nicht umzäunten Grundstück aus an... selbst wenn er das Grundstück nicht verlässt. Das weiß ich ja dann nicht. Grade für Leute, die vor Hunden Angst haben, ist das keine feine Erfahrung.
Zum Onkel aufs Nachbargrundstück darf sie auch nicht, hab da einfach eine Bank für 1 Monat hingestellt und sie geht auch nicht rüber wenn die Bank weg ist, da sie mittlerweile weiß das es Tabu ist.
Der Weg ist nur diese zwei Wochen um den 15. August viel besucht, wegen der Italiener, ansonsten gehen da grad mal ein viertel von den Wanderern wie jetzt.
Wie gesagt verbellt sie momentan nur andere Hunde, Personen die ihr spanisch vorkommen (kommt selten vor und sind pro Tag vielleicht 2 Personen) und eben Leute die aufs Grundstück kommen, da soll sie bei fremden auch bellen und bei Bekannten, die sie auch kennt wird auch nicht gebellt sondern nur freudig Begrüßt.
Eben, mein Bruder hat auch Angst vor fremden Hunden und schon nur weil wir selbst einen mit Angst in unseren Kreisen haben müssen wir da was dagegen unternehmen.
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@Wurli
Genau meine Meinung
Mir aber ne Spur zu "nett", ich komm ausm RuhrpottIch kann nicht verstehen, wieso man seinen Hund "mit Absicht" fremde Leute belästigen lässt! Abgesehen davon, dass man sich die Leute versaut und man selbst oder der nächste Hundehalter den die treffen muss es ausbaden (im besten Fall verbal, im schlechtesten durch Köder) - hast du keine Sorge, dass irgendjmd deinen Hund mal dermaßen einstielt, dass du sehr viel Zeit und potentiell auch Geld in nen Trainer stecken musst, weil entweder dann Angst oder erst recht aggressives Verhalten auftritt?!
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Aber was spricht denn gegen einen Zaun? Kann doch auch ein niedriger sein. Dürfte es dem Hund einfacher machen und allen Personen deutlich angenehmer.
Dakota bewacht ihr Grundstück auch - nicht unbedingt gut oder sinnvoll, aber sie wacht.
Wenn da jemand Unbekanntes auf das Grundstück kommt, dann wird sie sehr laut, das kann schon abschreckend werden. Da hier eine Straße vorbei führt und die beiden Nachbarn Hunde haben (die ebenfalls terrotorial sind), haben wir Zaun (und Sichtschutz) - selbiges wird noch erweitert und ausgebaut, hauptsächlich wegen der Hunde. (Obwohl Dakota auch 20cm Zaun reichen würden, um die Grenze zu akzeptieren. Andere Hunde sind nicht so leicht davon abzuhalten - Pepper zum Beispiel ...)
Pepper meldet fast gar nicht. Nur wenn ihm etwas ganz komisch vor kommt. Er bellt aber mit, wenn Dakota anfängt und ist dann ungleich lauter. Grundsätzlich weiß der Spaniel aber meist gar nicht worum es geht ...
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