Rassenentscheidung Hof- und Familienhund fällt sehr schwierig!
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Klar kann sein das die 3 irgendwie ne Ausnahme darstellen aber wenn man die von klein auf daraufhin erzieht wieso nicht?
Ich musste gerade herzlich lachen, ich habe nämlich hier so einen sitzen, aus einem Wurf bei dem alle mit 9 Wochen schon fremd sehr gut verbellen konnten. Es gibt Exemplare, die untypisch fremde Hunde und Menschen locker sehen, auch wenn der eigene Besitzer nicht dabei. Aber ich würde erstmal davon ausgehen, dass der Hund zu seiner Rassebeschreibung passt. Und dann würde man hier nicht mit einem Beauceron glücklich werden.
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Hi
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Ich würde keinen Appenzeller nehmen. Bei einem Appenzeller muss man, fast immer, jede Begegnung managen. Sprich er könnte nicht einfach so auf dem Hof rumlaufen. Er treibt gerne Pferde. Das könnte in einem Reitstall Probleme geben. Dazu sind sie sehr territorial und auch nicht immer unbedingt verträglich mit anderen Hunden. Fremde können den Hof nicht unbedingt betreten. Sie sind Fremden gegenüber reserviert und können ( nicht muss) auch nach vorne gehen. Sprich wenn ein Reiter einen Freund oder Bekannten usw. mal mitbringt kann es da zu Problemen kommen.
LG
Sacco -
Hui, ich hätte ja nie mit so vielen Antworten nach einem Tag gerechnet! Vielen Dank!!
Gleichzeitig fällts mir jetzt etwas schwierig einzeln zu antworten, zumal ich noch eine Woche lang in der Prüfungsphase steckeTrotzdem bin ich alle Antworten durchgegangen, hab mir alle Vorschläge angesehen. Ich versuche jetzt ein wenig zusammenzufassen, aber ihr habt mir schon sehr geholfen! Vielen Dank.
- Border Collie, Aussie und ähnliches fällt jetzt eher weg, ich habe das eingesehen mit der Reizschwelle etc.!
-Der Name Collie ist sehr oft gefallen und immer positiv, diese Rasse habe ich bis jetzt nicht im Sinn gehabt, weil immer wenn ich nach Collies suche, speziell Welpen oder Junghunde, wird man sofort zum Border "getrieben". (Falls man mich jetzt versteht
) Also quasi "nenene du willst bestimmt den Border!"
Trotzdem behalte ich die Rasse im Auge, alleine wegen der Art!-Spitz ist oft gefallen. Wir haben einen am Hof, einen kleinen. BRUTAL süß und aufgeweckt, bellt zwar gerne aber nur aus Freude! Hatte ich auch schon im Kopf, die Reiterein, der der Hund gehört sagt aber, dass mein "Jogg-Tempo" (sie sieht mich ja manchmal) für ihren kleinen zu anstrengend wäre. Daher habe ich da ein wenig bedenken, falls ihr versteht
Evtl. ein Großspitz, sind die etwas sportlicher? Sollen aber auch selten sein...-Ein paar Rassen wie Terrier und Beauceron sind auch vorgekommen, aber mit gemischten Meinungen. Da diese mich jetzt auch nicht total ansprechen, bleiben die mal auf Liste 2!
-Entlebucher Sennenhund! Gefällt mir sehr gut! Ist nur ein Mal erwähnt worden, aber soll ein Allrounder sein! Hat wenig Fell, war auch die Frage: Der Hund soll gerne viel draußen sein, aber bei so einem verschneiten Tage wie heute darf er natürlich ins Haus. Sonst auch. Also die Tür steht ihm offen. Deswegen auch nicht so groß! Daher ist das nicht so entscheidend. Sonst gefällt er mir sehr gut, soll aber etwas misstrauisch sein gibts da weitere Meinungen?
-Islandhund. Mein Gott, in den hab ich mich auf Bildern etwas verliebt. Hab ihn auch im Origionalpost schon erwähnt. Definitiv vom Aussehen (aber das soll nicht alles sein) mein Favorit. Dachte bis jetzt nur immer, der hätte im Hochsommer bei uns vllt zu warm weil er kalte Temp gewohnt ist, oder ist das Blödsinn. Hier wäre ich um weitere Meinungen froh, ist bissel mein Traumhund! (Entlebucher ist 2.)
Auf jeden Fall weiß ich jetzt, auf was ich besonders achten muss. Also ihr habt mir alle schon wahnsinnig geholfen!
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Hatte ich auch schon im Kopf, die Reiterein, der der Hund gehört sagt aber, dass mein "Jogg-Tempo" (sie sieht mich ja manchmal) für ihren kleinen zu anstrengend wäre.
Wie groß ist der "Kleine" denn? Ich nehme meinem Mittelspitz mit zum Mountainbiken im Wald. Joggen ist für den gar nix, selbst, wenn ich renne wie irre.
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Vielleicht wäre auch ein Mudi geeignet, wenn es sportlicher sein soll.
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Der Endlebucher ist meistens ein Ein-Mann-Hund/Zwei-Mann-Hund. Er möchte bei seinem Besitzer sein. Ich meine damit jetzt das er nicht gerne alleine draußen leben möchte.
Sie sind recht laut und bellfreudig. Bei uns heißen sie nicht ohne Grund Sirene.
Wenn der kleine Spitz dein Tempo schon nicht mithalten kann, denke ich mal wird es der Endlebucher auch nicht schaffen/mögen/Probleme mit haben. Es kommt auch drauf an wie lange man läuft usw. Er bewegt sich gerne.
Er braucht auf jedenfall auch Beschäftigung/Kopfarbeit usw. Nur stumpfes laufen ist nicht sein Ding.LG
Sacco -
Ich bin einfach zu blöd, so ausm Text rauszuzitieren, deswegen füge ich es so ein:
"Das macht mir schon ein wenig Angst, schließlich werden die Pferde bei uns nur 2 mal morgens auf die Koppeln "getrieben" und zurück, da darf er ja mithelfen wenn er will, "Was das angeht, wäre ich vorsichtig und würde das mit den Einstellern abklären. Nur als nett gemeinter Tipp, da das bei uns am Reitstall extrem eskaliert ist. Viele Einstellern fanden das gar nicht lustig, dass die Stallbesitzer jetzt einen treibenden Hund haben und einige sind sogar ausgezogen deswegen.
Wir hatten dort einen Appenzeller (eine Zwei-Mann Schnappenzellerhündin um genau zu sein.), der diese Treiberei dann irgendwann ausgeweitet hat und sich damit selbst die Zeit vertrieb. Bei solchen Aktionen hat er auch mindestens schon 3 mal volle Möhre einen Huf an den Schädel bekommen, wobei es einmal echt aussah, als wäre es das jetzt für den Hund gewesen.
Das geht halt auf nem Hof nicht, bei dem Leute Geld da lassen um ihre Vierbeiner sicher zu wissen. -
Die Islandhunde sind sehr anpassungsfähig. Klar bei 40 Grad im Schatten wollen die evtl nicht mehr joggen gehen, aber das will eh dann kaum mehr ein Hund.
Ansonsten passen die wie die Faust aufs Auge zu deinen Suchkriterien. Denke mit einem islandhund wärt ihr sehr gut beraten.
Lg
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Ich bringe mal aus eigener positiver Erfahrung den Großen Münsterländer ins Spiel. Sportlich, ideal in der Familie zu halten, lernfähig, robust, alles in allem gut zu händeln!
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