Alles auf Null. Robin kommt.

  • Nein, er reagiert schon länger so.


    Wie gesagt. Tagsüber kann man alles mit ihm machen. Auch wenn er schläft.

    Er freut sich und kuschelt sofort.

    Nie ist er dann ungehalten, knurrt oder schnappt gar.

  • Meine Erfahrung nach ist der nächtliche Schlaf auch für Hunde der tiefste. Dsnn stört niemand, die Menschen schlafen auch und man muss nicht fürchten, was zu verpassen. Und wenn man aus diesem Schlaf geschreckt wird, kann das erschreckend sein.

    Ich kenne ein paar Hunde mit Vergangenheit, die manchmal nachts schlimme Träume haben und in ihrer Desorientierung dann um sich hacken.

  • Ich könnte mir auch vorstellen, dass er sich da erschreckt und deshalb so reagiert. Vielleicht könnt ihr ihn erst ansprechen, wenn ihr euch etwas Platz schaffen wollt und dann gucken, ob er dann entspannter damit umgehen kann.

  • Kasper schläft nicht im Bett, aber in seiner Kudde neben meinem Bett und wenn morgens mein, echt schrecklicher, Wecker klingelt, erschreckt er sich dermaßen, dass er aufschreckt und los rennt. Direkt nach unten ins Wohnzimmer. Habe mittlerweile meinen Lichtwecker wieder aktiviert, damit der arme Kerl morgens nicht mehr aus dem Schlaf gerissen wird

  • Danke für Eure Einschätzung.


    Das Aufschrecken aus dem Tiefschlaf verknüpft mit den

    Erfahrungen aus der Zwingerhaltung in der Meute und

    im Canile erscheint mir doch wahrscheinlich.


    Tadelnswert vielleicht, aber nicht strafwürdig. Wer weiß,

    was der ollen Socke da im Kopf umgeht.

    Ist eh nicht soo viel drin. :roll:


    Denke über ein Kettenhemd als Schlafanzug nach... :???:


    liebe Grüsse ... Patrick

  • Ich denke, der kriegt einfach einen Mordsschreck und schnappt im Reflex, bevor er wach ist. So ähnlich, wie dir das bravste Pferd eine zimmern kann, wenn du es blöde von hinten erschreckst. Ist mir mit meiner superlieben, supervernüftigen und kerngesunden Hündin auch mal passiert. Da muß ich mich im Schlaf irgendwie auf sie gewälzt haben, jedenfalls hing sie mir am Ellenbogen, als wir beide wach wurden. Ich weiß nicht, wer entsetzter war.


    Seidem weiß ich aber, dass was dran ist an dem Sprichwort, dass man schlafende Hunde nicht wecken soll. Größeres Bett wird da nicht helfen, er kriecht euch sicher hinterher. Vielleicht würde es seine Ganzkörper-Ritterrrüstung für euch bringen?

  • Ich würde evtl. auch mal gucken, ob es was hilft, wenn Ihr, bevor ihr ihn berührt einfach herumwobbelt, so dass er 'sanft' geweckt wird, ohne direkte Berührung. Also dass er zumindest etwas aufwachen kann.


    Vielleicht mit den Beinen hoch und runtergehen, so dass die Bettdecke sich leicht mitbewegt oder so?

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