ein Husky soll es sein...

  • Ich wollte damit nur sagen das ich weis wie das ist wenn ein Hund einen Jagdtrieb hat nicht das ich den Husky als Jagdhund nutzen will.


    Und nochmal,ich habe das nur in anderen Foren gelsen das dort oft geraten wird mit dem Husky zum Agility zu gehen nicht das ich das tun will,lest ihr überhaupt was ich schreibe?Genauso ist es mit der Hundestaffel...ich sagte nur das ich es interessant fände mehr nicht.


    Was mich zum Husky treibt ist das ich gerade die eigenarten wie den Sturkopf,die selbstständigkeit toll finde und denke damit auch umgehen zu können.
    Weiter treibt mich auch mein Hobby zu ihm den ich denke das wäre auch gut für den Husky...
    Ich gehe nämlich mehrmals im Jahr auf Trekking-Tour und so gut wie jedes WE auf längere Wander Touren gehe.
    Spazieren gehe ich jetzt schon ohne HUnd jeden Tag min 3-4h weil ich das einfach gewohnt bin.
    Was ich gesehen habe was ich interessant finde ist dieses Bikejöring.Damit denke ich würden wir beide viel Spaß haben.

  • Dann fahre doch einfach mal zu Rennen. Wobei sie ja doch meiner persönlichen Beobachtung nach immer weniger zu sehen sind. Was durchaus auch seine Gründe hat.


    Trekking und Ziehen würde ja durchaus passen.

  • Wie sieht denn dein Plan aus, falls die Zusammenführung von Hund und Katz nicht läuft? Ich frag nur, weil hier in der Ecke ein Huskywelpe nach einer Woche prompt abgegeben wurde, nachdem er die Katze permanent gejagt hat.

  • Hallo,


    diesen Text finde ich ganz ratsam vorher zu lesen.
    Nothilfe Polarhunde Nord e.V.


    Natürlich ist es noch viel besser, wenn man vorher vielleicht mal mit Huskys und Haltern in kontakt tritt.
    Z.B. zu nem Husky Treffen geht. Oder auf ner örtlichen facebook Hunde-gruppe fragt, ob Huskys vertreten sind mit denen man sich mal treffen könnte.


    Und sicher wird es den ein oder anderen husky geben der in der rettungsstaffel oder im Agility ist. Aber das ist eben die Ausnahme.
    Daher solltest du auch gucken, woran DU Freude hast - wenns Wandern und bikejörnig ist, ist die Wahrscheinlichkeit shcon ziemlich hoch das ein husky da gerne mitmacht.


    Wichtig ist doch einfach die Bereitschaft (und das lese ich bei dir heraus), etwas zu suchen/zu finden, woran Hund und Halter Freude haben.


    Ofmals (z.B. auch in meinem verlinkten Text) lesen sich Rassebeschribungen von "kennern" so, als wäre es die schweirigste Hunderasse auf der welt - und nieman (außer einem selber natürlich) ist in der Lage, diesem Hund gerecht zu werden.
    das ist natürlich immer etwas schade - würde ich aber nicht als abschreckend sehen.


    sondern ich würde es einfach als "Worst Case Szenario" lesen.
    Und wenn man auch mit dem "schlimmsten Fall der eintreten könnte" noch leben kann, ist das doch OK.

  • Genau dort lese ich viel und ich bin mir auch sicher das ich dann an diese Gruppe herantretten werde wenn es soweit ist.Der Loki hat es mir ja angetan^^


    Da in der nähe von Görlitz auch ein Huskymusher ist hatte ich eh vor diesen mal zu besuchen und mich mit ihm zu unterhalten.Den gedanken hatte ich also eh.


    Ja ich will unbedingt dann etwas machen das uns beiden dann Spaß macht und powert,ich denke das kann nur ein winwin werden.


    Und das sich diese Texte so lesen denke ich ist ja nicht schlecht denn man sollte sich ja schon gedanken machen aber ich lese sie auch eher als "worstcase".



    @Megaira
    Ja das ist ein Punkt wo mir schon etwas Bauchschmerzen macht.Ich habe weniger Bedenken das die Katzen nicht mit ihm auskommen sondern eher umgekehrt.
    Deswegen schaue ich gezielt auch nach einem Husky der bereits Katzen kennt wie zB oben besagter Loki.
    Und ich werde mir auch nicht halsüberkopf einen Husky zulegen...

  • Natürlich ist es noch viel besser, wenn man vorher vielleicht mal mit Huskys und Haltern in kontakt tritt.
    Z.B. zu nem Husky Treffen geht. Oder auf ner örtlichen facebook Hunde-gruppe fragt, ob Huskys vertreten sind mit denen man sich mal treffen könnte.

    Das würde ich auf alle Fälle tun an der Stelle des TE.


    Ich finde es überhaupt sehr vernünftig was der TE schreibt, das klingt doch alles recht gut und es wird sich nicht einfach unüberlegt ein Husky angeschafft, wie es sooft geschieht :bindafür:

  • Also erstmal ist der Husky auch einfach nur ein Hund. Futter, Beschäftigung , Zusammenführung mit den Katzen, das wird alles individuell sein und das musst du dann sehen. Ich kenne einige Huskys die ohne Probleme mit Katzen zusammenleben, aber jede fremde Katze töten würden.
    Sie sind halt anders , sie lieben ihre Menschen, sind aber nicht so sehr wie ein Border darauf bedacht, ihnen alles recht zu machen. Sie überdenken ihre Entscheidung, wägen ab und wenn sie es für gut befinden folgen sie :D Sie möchten laufen, rennen, die Welt erkunden, Zuhause können sie auch ruhig sein.
    Ich habe eine Border Collie - Samojedenmix Hündin und als sie jung war hatte ich das Gefühl der Hütehund und der Schlittenhund in ihr standen sich oft im Weg - das sind keine Rassen die harmonieren und wir hatten ein abenteuerliches Leben. Mein Huskymix ist dagegen ein fauler Kerl, der geht gerne Gassi, wird gerne beschäftigt - aber bitte nicht überarbeiten. Wenn er keinen Bock mehr hat, geht er einfach. Eine Weile habe ich mit ihm Hoopers gemacht, der ist max 2 x durch den Parcour gelaufen und dann musste für Herrn Huskymix umgebaut werden. Sonst hat der mir einen Vogel gezeigt. Das ist eben der Unterschied zum Hütehund.
    Aber wie gesagt, meine sind Mixe, ich kenne aber ähnliches von reinrassigen Huskys. Die leben erst bei der Zugarbeit auf.

  • ich hatte ja nur nen halben Huskie aber ich kenne viele und vorallem kenn ich viele Halter die auch meinten dass diese Eigenständigkeit was faszinierendes ist. Tja es wird dann faszinierend wenn man den Hund dann ableint weil er auf Rückruf in den meisten Fällen hört und dieser Hund dann einen Radius hat der zumindest in Wald und Wiesen, wie natürlich in der Stadt nicht tragbar ist. Fraule warum rufst du? Ich bin doch nur 200m weg und seh dich noch... da hört es dann auf mit faszienierend. Dazu sind sie super sensibel, sie spüren es schon dass man gerade hochkocht bevor man es selbst weiß und dann kann es eben durchaus passieren dass sie nicht kommen wenn man ruft weil Fraule ist ja stinkig. Und nein das sind alles Hunde ohne irgendwelche schlechten oder nur negativen Erfahrungen. Wenn du damit Leben kannst einen Hund sein Leben lang an der Leine zu führen, dabei zu zusehen dass er so sein hochsoziales Wesen nicht wirklich ausleben kann dann ist der Huskie der richtige Hund. Wenn du damit nicht umgehen kannst, kann ich dir nur raten dich nach einer anderen Rasse umzusehen. Sie sind toll, ganz besonders und eben total anders aber auch sehr anstrengend wenn man einen unkomplizierten Hund möchte.


    Der Nachfolger meines Tarzans war dann ein Großpudel der nur in erfahrene Hände gehen sollte weil Sturkopf usw. Naja, ich habe selten einen unkomplizierteren Hund erlebt und gerade die Erziehung war ein Spaziergang weil ich dazu echt nichts machen musste. Diese Wahrnehmung lag wahrscheinlich daran dass ich mir Tarzans Verhalten als normal eingeredet habe und ihn einfach über alles geliebt habe. Aber siit ich Pudel habe weiß ich wie schön es ist wirklich entspannt durch Wld und Wiesen zu schlendern. Dennoch sind die Jungs im Hundesport sehr erfolgreich unterwegs und keinesfalls Schlaftabletten aber sie sind unkompliziert im Vergleich zum Husky

  • ich hatte ja nur nen halben Huskie aber ich kenne viele und vorallem kenn ich viele Halter die auch meinten dass diese Eigenständigkeit was faszinierendes ist. Tja es wird dann faszinierend wenn man den Hund dann ableint weil er auf Rückruf in den meisten Fällen hört und dieser Hund dann einen Radius hat der zumindest in Wald und Wiesen, wie natürlich in der Stadt nicht tragbar ist. Fraule warum rufst du? Ich bin doch nur 200m weg und seh dich noch... da hört es dann auf mit faszienierend. Dazu sind sie super sensibel, sie spüren es schon dass man gerade hochkocht bevor man es selbst weiß und dann kann es eben durchaus passieren dass sie nicht kommen wenn man ruft weil Fraule ist ja stinkig. Und nein das sind alles Hunde ohne irgendwelche schlechten oder nur negativen Erfahrungen. Wenn du damit Leben kannst einen Hund sein Leben lang an der Leine zu führen, dabei zu zusehen dass er so sein hochsoziales Wesen nicht wirklich ausleben kann dann ist der Huskie der richtige Hund. Wenn du damit nicht umgehen kannst, kann ich dir nur raten dich nach einer anderen Rasse umzusehen. Sie sind toll, ganz besonders und eben total anders aber auch sehr anstrengend wenn man einen unkomplizierten Hund möchte.


    Der Nachfolger meines Tarzans war dann ein Großpudel der nur in erfahrene Hände gehen sollte weil Sturkopf usw. Naja, ich habe selten einen unkomplizierteren Hund erlebt und gerade die Erziehung war ein Spaziergang weil ich dazu echt nichts machen musste. Diese Wahrnehmung lag wahrscheinlich daran dass ich mir Tarzans Verhalten als normal eingeredet habe und ihn einfach über alles geliebt habe. Aber siit ich Pudel habe weiß ich wie schön es ist wirklich entspannt durch Wld und Wiesen zu schlendern. Dennoch sind die Jungs im Hundesport sehr erfolgreich unterwegs und keinesfalls Schlaftabletten aber sie sind unkompliziert im Vergleich zum Husky

    Sei mir nicht böße aber was willst du mir damit sagen?
    Wenn ich richtig gelesen habe dann verstehe ich deinen Text so das wenn ich einen Husky halten würde ich ihn quälen würde so oder so...?
    Falls du meine Beiträge alle gelesen hast solltest du gelesen haben das ich den Husky nicht nur in der Wohnung bis auf Gassigehen halten will ...


    Ich will mit dem Husky ja auch mich beschäftigen.


    Ich verstehe deinen Beitrag eher als abraten des Huskys und anraten eines Pudel...mit dem ich nun garnichts anfangen könnte...

  • @Medic911 ich habe dir in meinem Beitrag nur die normalen Seiten der Huskyhaltung im Alltag beschrieben.


    Und weil du nochmal extra darauf hingewiesen hast, dass du deinen Hund nicht nur in der Wohnung halten willst hab ich jetzt nochmal genau nachgelesen und folgendes gefunden:

    Wir wohnen zwar in einer Wohnung(3Z,75qm) aber der Stadtrand mit Feld und Wald ist gerade mal 20min entfernt und wir wohnen nur im 1.OG.
    Im Haus selbst sind auch andere Mieter mit Hund von daher ist das auch kein Problem was die erlaubniss betrifft.

    Ausserdem dass du gehört hast Agi ginge und auch Rettungshundearbeit ginge. Ähm ja das vergiß einfach. Zum einen sind nicht alle Trainingsgelände eingezäunt und somit sicher und zum anderen haben die meisten Huskys auf sowas definitiv keinen Bock um es so zu betreiben dass es nicht nur anstrengend für beide Seiten ist. Natürlich kann man auf den 6er im Lotto hoffen aber das tut man ja beim Lottospielen selbst auch nicht wirklich und genauso ist die Chance daeauf einen Husky zu erwischen der dir da wirklich mit Spaß folgt und dabei dann auch noch irgendwie ein bisschen gut ist.


    Ein Husky blüht auf in der Ausdauerarbeit am besten noch beim ziehen und da dann auch noch am schönsten wenn sie unter ihres Gleichen sind.


    Einen Husky in ein Leben drücken zu wollen dass nicht zu ihnen paßt, machen sie sehr wahrscheinlich mit ohne mit der Wimper zu zucken, denn sie lieben ihre Menschen über alles aber wirklich zufrieden bekommt man sie so einfach nicht. Ansonsten sie meinen Beitrag einfach als einen Erfahrungsbericht an. Und ja ich empfinde einen einzeln gehaltenen Husky ohne Artgenossen und ohne Artgerechte Auslastung als eine Art der Tierquälerei.

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