BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Hallo :)
Ich barfe zwar nicht, aber dachte, ich hätte hier vielleicht die beste Chance auf hilfreiche Antworten.
Ich suche eine Trockenkräutermischung, die ich so gut wie täglich geben kann, besonders im Winter, wenn die zwei kein Gras draußen fressen können. Besonders Frodo mag Trockenkräuter lieber, als wenn ich ihm frischen gehackten Salat ins Futter mische.
Wir hatten mal die Trockenkräuter von properdog. Die mochten sie sehr gern, aber die bekommt man in Ö nicht und 12€ Versandkosten nur für die Kräuter ist mir echt zu viel
Vielleicht hat ja jemand eine Idee...?
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Hallo :)
Ich barfe zwar nicht, aber dachte, ich hätte hier vielleicht die beste Chance auf hilfreiche Antworten.
Ich suche eine Trockenkräutermischung, die ich so gut wie täglich geben kann, besonders im Winter, wenn die zwei kein Gras draußen fressen können. Besonders Frodo mag Trockenkräuter lieber, als wenn ich ihm frischen gehackten Salat ins Futter mische.
Wir hatten mal die Trockenkräuter von properdog. Die mochten sie sehr gern, aber die bekommt man in Ö nicht und 12€ Versandkosten nur für die Kräuter ist mir echt zu viel
Vielleicht hat ja jemand eine Idee...?
unsere Trainerin hat uns hierfür Gerstengras von der Firma sunday empfohlen.
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Hab da auch mal eine Frage. Bei uns gibt es normalerweise Nassfutter. Wenn ich 2-3 Mahlzeiten die Woche (von 21) frisch koche, bzw. etwas anderes gebe als die Dosen, muss ich dann da noch Zusätze dazugeben?
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Nö. 😎😉
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Theoretische Frage:
Kann man den Hund nur mit Protein und Fett gesund ernähren? (Nicht auf Mikronährstoffe bezogen, sondern es geht mehr um Organschäden oder ähnliches).
Viele HH decken den Energiebedarf ihres Hundes fast ausschliesslich über Protein, ohne aber den Proteinbedarf überhaupt richtig zu ermitteln (Bspw. 80/20). Dass dies ökologisch und ökonomisch völliger Schwachsinn ist ist klar. Für die Gesundheit des Hundes ist diese Fütterungsmethode ja auch nicht gerade förderlich (vermehrter Abfallproduktaufbau im Darm bei Proteinüberschuss, der sich ja zwangsläufig ergibt, wenn man das Gewicht des Hundes stabil halten möchte).
Nun könnte man ja aber theorethisch die Proteinzufuhr so gestalten, dass diese gerade Bedarfsdeckend ist. Und der Rest der Energie mit für den Hund gut verdaulichen Fetten abdecken.
Würde sich daraus ein Nachteil ergeben? Mir ist nicht bekannt, dass für den Hund gut verwertbare Fette Nachteile haben könnten. Gerade Hunde, die viel Leistung bringen müssen, erhalten ja höhere Fettrationen.
Hat da jemand eine Antwort drauf?
Spoiler anzeigen
Ich möchte meinen Hund selbstverständlich NICHT so füttern. Ich füttere täglich Getreide dazu, was gut vertragen und extrem gemocht wird. Es handelt sich um eine reine Interessensfrage
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Bei einigen Hunden, die ich kenne wird vermutet, dass durch eine fast kohlenhydratfreie Fütterung die Bauchspeicheldrüse die Grätsche gemacht hat. Aber nachweisen kann man es natürlich nicht.
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Das Problem wird wohl sein, dass Ballaststoffe fehlen. Viele Hunde bekommen auch ob viel Fett Durchfall oder zumindest sehr weiche Verdauung.
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Es gibt bestimmt Hunde, die so gefüttert werden können. Für die Nordischen stelle ich es mir z.B. als öfter möglich vor. Andererseits gibt es Hunde, die auf zuviel Protein und Fett mit verschiedenen Erkrankungen reagieren, HSH sind auf ziemliche Anspruchslosigkeit selektiert.
Ob man nun einen Hund hat, der jeweils solche Ernährungsextreme toleriert, sieht man leider erst langfristig. Dann sind aber schon irreparable Schäden möglich. Deshalb halte ich mich an die Mitte und orientiere mich an der Bedarfsdeckung.
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Kann man den Hund nur mit Protein und Fett gesund ernähren?
Nein, irgendwann gibt es immer Schäden.
Mag sein, dass man sie bei manchen Hunden nicht bemerkt, aber gesund ist die Proteinmast nicht.
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Kann mir jemand sagen, wieviel Calcium Hühnerkarkassen auf 100g haben?
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