Labrador in der Wohnung - Tierquälerei??

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Auch wenn ihr scheinbar schon auf die Rasse festgelegt seid, schaut euch mal Kleinpudel an. Praktische Größe, kann man locker tragen, sehr robust und wirklich für jeden Scheiß zu haben dabei noch so distanzlos und trampelig (sorry) wie Labbis. Und keine Angst man kann ihre Haare auch einfach kurz halten. Die müssen nicht mit Nacktarsch rumlaufen wenn man es nicht schön findet. Zusätzlich haaren sie eben nicht was den Drachen vielleicht auch besänftigt.

Ich denke, du meintest da NICHT, oder?

Ja. Pudel werden regelmäßig geschoren, dafür hat man wirklich gar keine Haare in der Wohnung. Dreck schleppen sie aber trotzdem mit rein, gerade bei Mistwetter. Ist aber auch abhängig von der Felllänge. Pudel kann man sich halt schneiden, wie es einem gefällt. Das hier ist beides der gleiche Hund.

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Einen Pudel kannst du dir so zurechscheren (lassen) wie er dir und deinem Mann am besten gefällt, du kannst auch einen Schnauzer draus machen oder einen Löwen oder Sonstwas.

Genau

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Und Bichon Rassen kann man felltechnisch auch kurz halten Das sieht dann auch schon ganz anders aus als mit langem Fell. Havaneser Rüden können zudem einen Stockmaß von 30cm haben, das finde ich nicht sooo mini.

Deine Mutter hat ein Wohn- aber absolut kein Entscheidungsrecht. Es ist euer Eigenheim und dementsprechend könnt ihr auch entscheiden, was ihr euch ins Haus holt. Selbst wenn's ein müffelndes Frettchen wäre!
Da ihr euch ja sowieso schon nicht so gut zu verstehen scheint, wäre es mir persönlich egal, ob sie deswegen dann auch noch rummotzt. Wenn man nicht darauf eingeht, lässt sie's auch halbwegs schnell wieder bleiben

130qm sind mehr als ausreichend. Auch größere Hunde können auch in einer Wohnung mit der Hälfte glücklich werden. Denn wie schon oft genug gesagt, wird drinnen ja eigentlich gar nichts gemacht außer geschlafen und ausgeruht. Da reichen auch 10qm dazu, solange der Hund draußen dann genug Bewegung bekommt. Blinky und ich (ok, Blinky ist einen winzig Ticken kleiner ) wohnen inzwischen auf 38qm. Und verbringen eigentlich den ganzen Tag, den wir zu Hause sind, im Wohnzimmer, 12 oder 14qm. Und davon verbringen wir eigentlich 80% auf dem Sofa (Was noch als Bett dient zur Zeit), das ist 120x190 groß
Ein Labrador ist zwar um einiges größer, und da wären 14qm wirklich zu klein, aber mal trotzdem um zu zeigen, dass man auf kleinerer Fläche auch gut mit Hund leben kann. 130qm sind da also definitiv mehr als ausreichend!

Zu kleineren Rassen wirst du hier ja auch nun gut beraten, da halte ich mich dann raus, da kann ich nicht sehr viel dazu beitragen

Ach ja, hatte ich vorhin vergessen. Meine Mama hat eigentlich auch noch diese alte Vorstellung von "Hunde gehören nicht ins Haus".

Trotzdem bin ich bei ihr mit meinen beiden absolut willkommen und sie hat immer Leckerchen für die Hunde da. Meistens erobern die Vierbeiner auch die härtesten Herzen.

Es ist keine Tierquälerei einen Hund in der Wohnung zu halten.
Geschieht 1000fach in D.
Vielleicht könnt ihr im Garten ein Abteil für den Hund schaffen damit deine Mutter nicht gestört wird und weniger Grund für Aversionen hat.
Schön ist natürlich nicht, dass deine Mutter so gegen den neuen Mitbewohner ist.
Wenn es nicht zu ändern ist, ist das eben so.
Auch ihr dürft euch frei entfalten und eure Träume leben.
Es besteht jedoch die Hoffnung, dass sie schnell einem Welpen verfällt und eure Probleme dann vielleicht ganz anderer Art sind.
Hilfe - mein Labbi hat Mopsfigur.

LG, Friederike

Problem ist eher 1. Stockwerk ohne Aufzug, wie viele andere es gesagt haben, wegen Gewicht des Labradors.

Kannst auch in 30m² nen Dogge halten Hunde sollen ja drinnen ruhig sein und solange der genug rauskommt und Hundkontakt hat ist es doch kein Problem. Hat mehr davon wenn es in einer Villa wie von Tarantel gestochen flitzt.

Unsere Tierheime in der Gegend vertreten leider auch die Meinung Haus mit Garten sonst 3 Jahre Warteliste. Ziemlicher Quatsch.