Brauchen kleine Hunde weniger Auslauf?

  • Es ist eben nicht der Charakter des Hundes, wenn er nicht aktiv sein möchte. Er hat sich nur dem (trägen) Charakter seines HH angepasst. ;)

    Kann ich nicht bestätigen. Wir wünschten uns einen aktiven quirligen Hund und wir bekamen einen aus der "null Bock Generation". :smile:

  • Es gibt bewegungsfreudige und bewegungsfaule Menschen. Ebenso Pferde, Katzen, whatever. Manche Wesen sind einfach aktiver oder halt fauler als der Durchschnitt.


    Warum soll es beim Hund ausschließlich an der Bewegungsfreude (oder eben auch nicht) des Halters liegen, wenn der Wuff eine faule Zecke ist? :???:

  • Ja genau, wie persica es geschrieben hat, ich würde mir wünschen, dass mein Hund desöfteren mehr Lust hätte länger spazieren zu gehen, aber das hat sie nicht. Mir vergeht dann auch die Lust, wenn sie nach kurzer Zeit nur noch lustlos hinter trödelt und nicht mehr großartig schnüffelt, aber gleich wieder die Beine in die Hand nimmt, wenn sie merkt, dass ich mich umdrehe und Heim gehe. Dann legt sie sich seelig ins Bettchen und schlummert weiter. Ich habe schon öfter ein schlechtes Gewissen, dass sie sich zu wenig bewegt (ja sowas kommt davon, wenn man im DF aktiv ist :roll: ) und zwinge sie auch ab und zu dazu, länger und mehr spazierten zu gehen, als ihr lieb ist, aber Spaß hat man dann auch nicht dran, wenn der Hund einem deutlich zeigt, dass er darauf keine Lust hat.


    Aber ansonsten kann ich von Haltern anderer Kleinhunde nicht bestätigen, dass sie weniger Auslauf bräuchten, in meiner Hundeschule sind die Hunde mit der meisten Energie in der Regel die kleinen, Jack Russell und Zwergpinscher, mega kleine Flummis mit hohem Bewegungsdrang. Auch der Mops von unseren Freunden geht sehr gerne stundenlang spazieren und besteht auch auf so ein Spazierpensum.

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