Natur Austausch-Thread
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Die Fallen sind für die Raubwildbejagung. Die Tiere werden dann per Fangschuss getötet oder freigelassen, wenn es das "falsche" Tier war.
Lieben Dank für deine Antwort.
Mir erschließt sich trotzdem nicht ganz, warum man das macht. Haben wir in Deutschland zu viele Füchse? Was bejagt man damit üblicherweise? Also Waschbären haben wir hier nicht.
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Wie gesagt Raubwild. Das sind Füchse, Dachse, Marder usw.
Ziel dahinter ist dem Niederwild (Reh, Hase, Fasan, Ente, Wachtel, Rebhuhn usw.) aber auch anderen Bodenbrütern bessere Überlebenschancen zu bieten.
Raubwild hat in unserer Kulturlandschaft bessere Möglichkeiten sich zu vermehren, als die Tiere die einen höheren Anspruch an ihren Lebensraum stellen.
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Das hätte ich nicht gedacht - ich war der Meinung, dass es doch eher wenige Füchse gibt...
Danke AnjaNeleTeam
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Hi,
Raubwild hat in unserer Kulturlandschaft bessere Möglichkeiten sich zu vermehren, als die Tiere die einen höheren Anspruch an ihren Lebensraum stellen.
hört sich an als wüsstest Du eine Menge hierüber. Könntest Du das Zitat bitte noch etwas näher erläutern?
Ich hätte sonst gedacht, dass sich ein Gleichgewicht einstellen würde. Wieso sollten einheimische Beutetiere geschützt werden müssen und wieso haben sie höhere Ansprüche an ihr Habitat??
LG
Mikkki
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Ich mache gerade meinen Jagdschein
In den Jagd-Thread würde das auch gut passen, ich hoffe es sprengt hier nicht den Rahmen.Das Niederwild hat es aufgrund der Landwirtschaft einfach deutlich schwerer. Die Wiesen werden teilweise früh gemäht, wodurch viele Bodenbrüter gestört werden oder sogar zum Opfer fallen. Hecken und andere Verstecke werden deutlich weniger und durch weniger Insekten, fehlt dann teilweise die Nahrung. Fast alle Hühnervögel benötigen in den ersten Lebenswochen tierisches Eiweiß in Form von Insekten, sonst sterben sie. Das heißt also, dass diese Tiere generell weniger Futter, Versteckmöglichkeiten, Ruhezonen und Brutmöglichkeiten finden. Jetzt kommen dann die Fleischfresser, die nicht wählerisch sind. Kitze, Gelege, Kleintiere oder auch mal größere (Hase, Fasan) stehen auf der Speisekarte. Viele sind auch noch Kulturfolger (Fuchs, Steinmarder, Waschbär), haben also mit der bewirtschafteten Natur weniger Probleme.
Da entsteht also von selbst kein Gleichgewicht, außer man würde das Aussterben bestimmter Arten hinnehmen. Deswegen versucht man durch die Jagd das Gleichgewicht halbwegs wieder herzustellen, was Mensch durcheinander gebracht hat.
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Und wenns mal nicht die Landwirtschaft ist, weil viele Kulap- und VN-Programme laufen, dann latschen in Bayern die Erholungssuchenden durch die schöne Wiese oder unangeleinte Hunde oder beide zusammen.

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bei mir lief gestern ne gruppe Rehe am Haus vorbei.
übers frisch gegüllte Feld, um dann unsere "Hauptstraße" zu kreuzen und auf das Feld mit der Gründüngung, neben unseren Nachbarn, zu verschwinden.
Da hab ich dann die nachzügler noch erwischt.
ich glaube, es waren so ca 5-6 Tiere
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und, ich glaube es sind Nonnengänse, haben wir gestern gesehen
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.haben sich durch nix aus der ruhe bringen lassen.
ok, zwischen uns war ein ganzer fluss, aber dennoch blieben die da ganz gechillt stehen, obwohl die hunde auf unserer Seite durch die gegend gefetzt sind
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Das sind Kanadagänse

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Kanada Gänse kenne ich aus Princeton. Hatte gehörig Respekt vor denen und bin freiwillig umgedreht wenn sie mir den Weg versperrt haben...

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