Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI
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SheltiePower -
28. September 2017 um 14:13 -
Geschlossen
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Auf einem unserer Spazierwege gibt es eine Kuhwiese mit relativ großen Kühen. Candie hat Angst vor denen, und fängt dann unheimlich stark zu ziehen an (an der Stelle ist er immer angeleint).
Würdet ihr da die Leine eher lang lassen, damit er mehr ausweichen kann, oder kurz und an eure Seite nehmen, damit er das Gefühl bekommt, dass ihm in meiner Nähe nichts passiert?
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Hi
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Würdet ihr da die Leine eher lang lassen, damit er mehr ausweichen kann, oder kurz und an eure Seite nehmen, damit er das Gefühl bekommt, dass ihm in meiner Nähe nichts passiert?
Ich würde die Leine lang lassen, damit er ausweichen kann
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Unser Rüde hat am anfang auch Kissen, Decken usw. angekaut, Löcher rein gemacht usw. Aber seine Kudde ( aus Kunstleder) hat er nie beschädigt. Deswegen kam ich darauf und habe nachgefragt.
Die Kudden und Liegenmatten sind zwar nicht billig aber wenn sie die nicht kaputt macht ginge das. Zur Zeit gibt es auch 20% auf einen Artikel der Wahl bei Sabro. Und für Sina bräuchte man ja nicht so eine große Kudde/Liegematte.
Wenn man es natürlich nicht weiß ob sie es kaputt macht, ist es auch wieder blöd. Die kosten für die kleinste größe schon so um die 70-80 Euro.LG
SaccoWas Teures kommt nicht in Frage bevor ich mir nicht 100%ig sicher bin, dass sie nichts kaputt macht. Außerdem wollte ich doch was kuscheliges, knautschiges für sie - oder wahrscheinlich eher für mich.
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Wer hat auch einen "Wasserhund"? Lexa springt weiterhin begeistert in Bäche und Hundebecken, obgleich die Außentemperaturen manchmal schon einstellig sind - und die Wassertemperatur vermutlich ebenso. Da sie genug rennt, lasse ich sie, aber ich frage mich, ob ich dies auch weiterhin tun sollte, solange kein Frost ist.
Ich weiß von ihrer Züchterin, dass ihre Eltern auch im Winter im Mittellandkanal schwimmen gehen. Ist das nur eine Frage der Abhärtung oder kann der Hund sich nicht doch erkälten, eine Blasenentzündung bekommen oder ähnliches? -
Ja deswegen hab ich ja geschrieben, ist blöd wenn man nicht weiß ob sie es kaputt macht. Och für die Kudden/Liegeflächen gibt es kuschelige Bezüge.
LG
Sacco -
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Würdet ihr da die Leine eher lang lassen, damit er mehr ausweichen kann, oder kurz und an eure Seite nehmen, damit er das Gefühl bekommt, dass ihm in meiner Nähe nichts passiert?
Ich würde ausprobieren, womit sich der Hund wohler fühlt
Whiskey würde ich eng nehmen, weil je mehr Platz der hat, desto aufgedrehter wird er.
Lucy hingegen braucht Platz, um alles in ihrem Tempo machen zu können.@37mara73 Whiskey schwimmt auch im Kanal, wenn da Eis drauf ist
Ich lass ihn, weil er danach rumrennt wie blöd und wir sowieso innerhalb von 5 Minuten wieder um Auto sind, wo er erst abgetrocknet und dann zugedeckt wird. -
Ist das nur eine Frage der Abhärtung oder kann der Hund sich nicht doch erkälten, eine Blasenentzündung bekommen oder ähnliches?
Genau kann ich dir das nicht sagen, wird wohl auch ein wenig einzelfallabhängig sein. Aber mein verstorbener CC brach sich ganz bewusst im Winter die Eisplatte vom See auf um durch das wirklich eisige Wasser langsam zu waten. Weder bekam er eine Erkältung noch eine Blasenentzündung.
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Würdet ihr da die Leine eher lang lassen, damit er mehr ausweichen kann, oder kurz und an eure Seite nehmen, damit er das Gefühl bekommt, dass ihm in meiner Nähe nichts passiert?
Ich würde die Leine kurz nehmen, den Hund nah an meinem Bein führen und versuchen, die Aufmerksamkeit des Hund zu mir zu lenken, sei es durch Ansprache, durch ein Spielzeug, durch ein Sitzkommando (und dann weitergehen) oder Ähnlichem.
Ich denke, wenn du dem Hund "seinen Willen" lässt und ihn da einfach vorbei ziehen lässt, wird sich an der Situation nichts ändern. Und je weiter der Hund von dir entfernt ist (was ja der Fall ist, wenn du die Leine lang lässt), desto schwieriger ist es für ihn, sich auf dich zu konzentrieren. -
Wer hat auch einen "Wasserhund"? Lexa springt weiterhin begeistert in Bäche und Hundebecken, obgleich die Außentemperaturen manchmal schon einstellig sind - und die Wassertemperatur vermutlich ebenso. Da sie genug rennt, lasse ich sie, aber ich frage mich, ob ich dies auch weiterhin tun sollte, solange kein Frost ist.
Ich weiß von ihrer Züchterin, dass ihre Eltern auch im Winter im Mittellandkanal schwimmen gehen. Ist das nur eine Frage der Abhärtung oder kann der Hund sich nicht doch erkälten, eine Blasenentzündung bekommen oder ähnliches?Unsere DSH durften im Winter nicht "baden", was aber daran lag, dass sie draußen gelebt haben und dann evtl. in nassem Zustand "schockgefrostet" worden wären.
Außerdem dauert es beim DSH im Sommer schon relativ lange bis der wieder komplett trocken ist, da kann ich mir im Winter vorstellen wenn er in der Wohnung (ohne Sonne) trocknen muss, dass das evtl. irgendwann zu Juckreiz führen könnte, wenn der Hund fast täglich mehrere Stunden nass ist - das ist aber nur so ein Gedanke von mir. -
Ich denke, wenn du dem Hund "seinen Willen" lässt und ihn da einfach vorbei ziehen lässt, wird sich an der Situation nichts ändern.
Da habe ich andere ERfahrungen gemacht. Wenn Faro in einer Angstsituation ausweichen kann, ist es für ihn besser
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