
steigende Welpenpreise
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Gast50741 -
30. August 2017 um 09:07
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Muaha meine Eltern haben knapp an die 60. Die würden mir ins Gesicht springen wenn ich ihnen sagen würde sie wären zu alt für Lucca (jetzt 23 Wochen alt)
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Hallo,
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Kann ja jeder machen, wie er denkt. Außerdem bist du ja im Notfall noch da.
Ich habe keine Kinder. Ich würde mir zum Beispiel dann eher Pflegehunde holen oder aushelfen irgendwo. Aber nicht mehr selber einen Hund holen. Obwohl ich ja die Grenze eher so um 65 sehe. -
Wenn ich mir denke, wie hoch die heutige Lebenserwartung ist... Einem sportlichen 60-jährigen würde ich auch allemal einen Welpen zutrauen. Man kann auch mit 25 drauf gehen, shit happens.
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Es kommt wahrscheinlich drauf an, was man in der Familie erlebt hat. Meine liebe Schwiegermutter war extrem fit, immer unterwegs, mit dem Fahrrad, hat gearbeitet und war sportlich. Mit 62 Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs und 6 Monate später gestorben.
Die Chance im Alter ist nun einmal höher.
Deswegen schrieb ich ja: ich würde mir selber keinen Hund holen. Da ich weder züchte noch jemals das vorhabe kann ich ja nur von mir selber ausgehen. -
Ganz ehrlich ,ein Hund kann sich doch auch noch an einen anderen Besitzer gewöhnen falls sein Herrchen oder Frauchen ihn nicht mehr versorgen kann.Ich finde es schrecklich,wenn Leute ab einem bestimmten Alter sich quasi aufs Wartegleis für den Tod stellen.In der Nachbarschaft meiner Oma war mal eine Familie total entsetzt, weil ihre Oma sich mit ende 60 noch eine neue Wohnungseinrichtung (inkl.Küche) gekauft hat.
Das verstehe ich überhaupt nicht,selbst wenn derjenigen dann wirklich nach kurzer Zeit verstirbt oder zb.ins Altersheim muss hat er doch trotzdem noch eine Zeitlang Freude damit gehabt...
Und für einen Hund sollte man doch immer einen Notfallplan haben.Man kann auch mit 20 Jahren plötzlich versterben.
Ich habe ja drei Hunde die von ihren Besitzern aus verschiedenen Gründen nicht mehr gehalten werden konnten,alle haben sich problemlos eingewöhnt. -
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Mal mehr ontopic konkrete Frage an Leute die mit freier Marktwirtschaft argumentieren:
Wir haben hier nun mal eine freie Marktwirtschaft (ZUM GLÜCK!) und "Waren" wie Tiere es nunmal sind fallen darunter.
Wenn also jemand o blöd ist, für irgendeinen Hund, der nichts kann außer "niedlich" sein, 2000 Euronen hinzulegen, ist das ganz allein dessen Sache (für die man ihn dann still belächeln kann, aber mehr auch nicht
)
Die Person ist vielleicht mit 70 auch noch rüstig, aber mit 75? 78?
Naja, wenn jemand mit 65 einen Welpen aufnimmt, ist das 13 Jahre später auch kein junger, agiler Hüpfer mehr, der seine täglichen 30km braucht.
Ich habe 3 meiner Welpen an Rentner verkauft, sie haben ein tolles zu Hause, werden gearbeitet, ausgelastet und geliebt und ich habe mich nicht erdreistet, die Leute nach ihrem familiären Hintergrund zu fragen.
Ich gehe wie bei JEDEM anderen Welpenkäufer (jeden Alters) davon aus, dass man sich Gedanken über solche Dinge macht und im Notfall würde ich den Hund auch wieder aufnehmen.
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Ganz ehrlich ,ein Hund kann sich doch auch noch an einen anderen Besitzer gewöhnen falls sein Herrchen oder Frauchen ihn nicht mehr versorgen kann.Ich finde es schrecklich,wenn Leute ab einem bestimmten Alter sich quasi aufs Wartegleis für den Tod stellen.In der Nachbarschaft meiner Oma war mal eine Familie total entsetzt, weil ihre Oma sich mit ende 60 noch eine neue Wohnungseinrichtung (inkl.Küche) gekauft hat.
Das verstehe ich überhaupt nicht,selbst wenn derjenigen dann wirklich nach kurzer Zeit verstirbt oder zb.ins Altersheim muss hat er doch trotzdem noch eine Zeitlang Freude damit gehabt...
Und für einen Hund sollte man doch immer einen Notfallplan haben.Man kann auch mit 20 Jahren plötzlich versterben.
Ich habe ja drei Hunde die von ihren Besitzern aus verschiedenen Gründen nicht mehr gehalten werden konnten,alle haben sich problemlos eingewöhnt.Das kann man gar nicht oft genug linken. Meine Großmutter ist jetzt mit 90 Jahren in eine andere Wohnung umgezogen. Sie fand es mittlerweile recht anstrengend, ihre Einkäufe in das dritte Stockwerk ohne Lift zu schleppen - jetzt wohnt sie etwas praktischer gelegen. Bis vor 2 Jahren ist sie auch noch Rad gefahren und hat den Drahtesel immer selbstständig über die Stufen aus dem Keller rausgetragen. Die hätte sich auch mit 70 noch einen Welpen zulegen können, wenn sie gewollt hätte
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Übrigens rechne ich mir schon aus, bei welchem Buchstaben ich mit meinen Würfen angekommen bin, wenn ich in Rente gehe damit ich mir den entsprechenden Namen für meinen ersten "Rentner-Welpen" schon mal überlegen kann, denn dass dann auf jeden Fall wieder einer bleibt, ist absolut klar!
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Ab einem gewissen Alter geben in der Tat die meisten Tierheime keine Welpen mehr ab, aber da kannst du gerne nochmal 10-20 Jahre dazurechnen. Die meisten 60 Jährigen, die ich kenne, sind total fit.
Ja wie denn nun ?
Erst auf 60, 10-20 Jahre drauf rechnen, dann wieder beziehst Du Dich doch lieber auf die 60 Jährigen ?Ich habe gerade so einen Fall, wo ich es versucht habe, damals.
Gestern kam gerade ein Anruf, beide über 80, sie Krebs und
alles ungewiss, die Hündin/Kleinrasse gerade mal 9 Jahre.
Alles was ich tun kann im Notfall, die Hündin vorübergehend
oder auch für immer/je nach dem, einen Platz zu geben, um
wenigstens diese Sorge für die netten alten Herrschaften
abzumildern. Die Mama von der Kleinen lebt noch bei mir.
Alles traurig und zeigt, das bei spätestens 65 Jahren besser
kein Welpe mehr vermittelt wird.
Das ist pur aus dem Leben gegriffen und Realität, den Du mit Deinem Verständnis als *Schwachsinn* bezeichnest.Was alle anderen Argumente deinerseits angeht, lese ich da reine Geldgier raus, diese Kiste von wegen “Wohlergehen und finanzielle Sicherheit für die Hunde“ finde ich recht spaßig für jemanden, der gleichzeitig den Hund als reine Handelsware sieht und mit Marktwirtschaft argumentiert.
Was Du daraus entnimmst ist mir so egal, wie das Wetter
in Venedig.
Und ja, die Preise müssen sich der üblichen Marktwirtschaft
hier anpassen. Züchter sind auch nur Menschen und müssen die
Preiserhöhungen mittragen. Das können sie nicht über Dumping-Preise und es gibt keinen Grund, dass Käufer auch noch subventioniert werden, egal ob Hobby oder nicht.
Jeder hat die Möglichkeit nach seinem Geldbeutel einen Hund
aus der Masse an Angeboten zu wählen. Worüber reden wir
eigentlich ? -
Wenn du keine Welpen an über 65-jährige abgiebst, wie kann dann ein neunjähriger Hund aus deiner Zucht (wenn die Mutter dir gehört, oder verstehe ich das falsch?) bei Ü-80-jährigen leben?
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