Belästigung - "Na und?!"
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Wer hat denn nun auf einmal eine Freundin?
Warum befinden wir uns im Supermarkt?
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Vor allem es ist nicht nur eine Ausdruck des Wunsches sondern auch vielleicht ein gut gemeinter Rat in Sinne von: mein Hund ist unverträglich und besser weg bleiben.
Für mich besteht da aber ein großer Unterschied.
"Bitte bleiben sie weg, mein Hund ist unverträglich" ist ja nun etwas anderes, als die Aufforderung, leinen sie ihren Hund an.
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Wie vorab schon erwähnt, Hundehaltung ist egoistisch.
Hunde und deren Halter sind mir egal. Ich will nicht, daß Hunde frei laufen. Ich will den Menschen mit Hund kontrollieren. Ich setze meinen Willen durch.Ich-ich-ich = ego
Etwa keine Form von Egoismus? Für mich schon.
Mag sein, dass das von dir genannte Ego auch auf den einen oder anderen Menschen zutrifft.
Aber meist dürfte der Grund einer Bitte den Hund zu sichern wohl eher von Ängsten und Unsicherheit getragen werden.
Ich bitte auch um Sicherung des Hundes aber nicht aus Egoismus, sondern weil ich weiss, dass der Schuss nach hinten losgehen kann, wenn ein total von sich überzeugter HH plötzlich upps macht, da es eben nicht klappt seinen Hund zu kontrollieren.
Rate mal, wer dann die A...karte hat.
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Hinter den allermeisten Bitten verbirgt sich doch eine Handlungsanweisung...
Ich räume Wildfremden einfach nicht generell das Recht ein, mir Handlungsanweisungen zu geben. Dazu brauche ich auch keinen besonderen Grund. Warum?
Ich weiß schon selbst ganz gut, wann ich anleinen muss und wann nicht. Da brauche ich keine Handlungsanweisung von Max Mustermann.
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@RafiLe1985
Du siehst also auf der Entfernung das jemand Angst hat und leinst Newton sofort an?Ich verstehe nicht eine Bitte ist doch kein Befehl sondern Ausdruck eines Wunsches. Und Hund anleinen ist doch kein großer Akt. Es schadet weder dem Hund noch einem selbst.
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Ich weiß schon selbst ganz gut, wann ich anleinen muss und wann nicht. Da brauche ich keine Handlungsanweisung von Max Mustermann.
Da hast Du die gleiche Meinung wie die HH, deren Hunde tag täglich in andere Hunde und Menschen reinbrettern.
Und das ist genau der Grund, warum ich nicht darauf vertraue.
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Aber meist dürfte der Grund einer Bitte den Hund zu sichern wohl eher von Ängsten und Unsicherheit getragen werden.
Ich bitte auch um Sicherung des Hundes aber nicht aus Egoismus, sondern weil ich weiss, dass der Schuss nach hinten losgehen kann, wenn ein total von sich überzeugter HH plötzlich upps macht, da es eben nicht klappt seinen Hund zu kontrollieren.
Rate mal, wer dann die A...karte hat.
Nun bin ich aber nicht für die Ängste und Unsicherheiten anderer Menschen zuständig. Daran muß jeder selber arbeiten.
Ich habe einfach anderen Menschen gegenüber nicht von vornherein so viel Mißtrauen, daß ich denke, sie hätten ihren Hund nicht unter Kontrolle, wenn er ruhig an ihrer Seite läuft.
Genauso wenig, wie, wenn ich über die grüne Fußgängerampel gehe, ich meine die Autofahrer müßten den Motor ausstellen, das Auto könnte ja plötzlich auf mich zu rasen, weil der Fahrer Bremse mit Gas verwechselt.
Es gibt so viele "es könnte ja sein", ja, es könnte auch sein, daß mir der Himmel auf den Kopf fällt
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bin ich die einzige die es befremdlich findet dass hier einige so empfindlich, fast schon aggressiv auf eine bitte reagieren?
meine güte, die menschheit ist nicht grundsätzlich böse und ja - eine bitte ist oftmals eine freundliche, höfliche umschreibung einer aufforderung. es ist nichts schlechtes daran andere menschen zu etwas aufzufordern, hier auch handlungsanweisung betitelt - was ich persönlich überzogen finde, wenn dahinter der grundgedanke ist einen konflikt zu vermeiden.der grundgedanken dahinter ist ja nicht "leinen sie bitte ihren hund an damit mein hund ihren in aller ruhe belästigen kann", oder "bitte leinen sie ihren hund an weil mir die farbe ihres hundes nicht gefällt und ihre nase auch nicht", oder "bitte leinen sie ihren hund an einfach weil ich hier das sagen habe".
ich finde es völlig legitim eine aufforderung höflich in eine bitte zu verpacken um eine kurze begegnung für beide seiten so konfliktfrei wie möglich zu gestalten. eine bitte ist vielmehr ein hilferuf. bitte helfen sie mir diese kurze begegnung so konfliktfrei wie möglich zu halten, auch wenn das problem bei meinem hund liegt.
eine bitte jedoch gleich als handlungsanweisung zu verstehen finde ich unverhältnismässig.natürlich steht es jedem frei dies zu verneinen, oder gar gänzlich zu ignorieren, aber dann muss man sich nicht wundern wenn man in der schublade "unsoziales egoistisches arschloch" landet. wem das nicht stört der soll sein verhalten halt beibehalten.
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Nun bin ich aber nicht für die Ängste und Unsicherheiten anderer Menschen zuständig. Daran muß jeder selber arbeiten.
Tolle Einstellung....
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@RafiLe1985
Du siehst also auf der Entfernung das jemand Angst hat und leinst Newton sofort an?Ich verstehe nicht eine Bitte ist doch kein Befehl sondern Ausdruck eines Wunsches. Und Hund anleinen ist doch kein großer Akt. Es schadet weder dem Hund noch einem selbst.
Nein, ihnen sehe ich es nicht an, aber Newton. Und dann leine ich ihn an und zwar ohne dazu aufgefordert zu werden.
Da hast Du die gleiche Meinung wie die HH, deren Hunde tag täglich in andere Hunde und Menschen reinbrettern.
Und das ist genau der Grund, warum ich nicht darauf vertraue.Mein Hund brettert in niemanden rein.
@SophieCat
Dass eine Bitte eigentlich eine Handlungsanweisung ist, bekommst du auch erst zu spüren, wenn du nein sagst... -
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