Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0

  • Wie wäre es mit Lilo?

    Als ich noch jung war, hatten wir nebst den Dalmatinern eine "Zwergappenzellerin", die Lilo hiess.

    Das ist ein toller Name! :D

    Kann ich sehr empfehlen! Nur bitte nicht zu oft klauen :sweet:




    Frisbee geht aber extrem auf den Bewegungsapparat, vorallem wenn die Hunde nach dem Springen mit den Hinterpfoten zuerst aufkommen. Für solche Sprünge ist der Hundekörper nicht gemacht. Ich persönlich würde das mit keinem Hund machen.

    Es gibt zahlreiche Tricks beim Dogfrisbee, die gehen auch ohne springen.

    Und es gibt Hunde, die sehen keinen Sinn darin die Dinger in der Luft zu fangen *hust* |)

  • Wegen der Raubvögel würde ich den Welpen bei mir behalten, meinen erwachsenen Papillon mit fünf Kilo mache ich mir dagegen keine Sorgen. Auch Uhus jagen Beute nur bis etwa zwei Kilo, mehr können sie nicht tragen.

    Und welcher Falke ist das, der Hühner von 3,4 Kilo davon trägt? Bei uns gibt es Turmfalken, Baumfalken und Wanderfalken. Keiner davon kann 4 kg tragen.

  • Wir haben hier u.a. Habicht, Bussard, Rotmilan und co.

    Unsere Hühnerzüchter ärgern sich immer wieder über Verluste.

  • Was meint ihr denn wie schwer oder groß ein Hund sein müsste, damit Greifvögel kein Problem mehr darstellen? Die Falken bei uns auf dem Land klauen ja sogar die Bielefelder Hühner, die haben ja durchaus auch so 3-4 Kilo. Ich muss ehrlich sagen, wenn ich meinen Hund nicht mehr unbeaufsichtigt in unseren Garten lassen könnte, das würde schon in der Rasseplanung mit eine große Rolle spielen. Momentan bin ich ja der Meinung es gibt irgendwas bis sechs Kilo, Border Terrier, Papillon oder ähnliches. Also nicht in naher Zukunft, aber irgendwann mal.

    also, ich habe seid durchgehend 21 Jahren Klein(st)hunde, ausgewachsen etwas größer als nen Chihuahua, Gewichte zwischen 2 und 4 Kilo...

    Mir ist noch kein Hund durch einen Greifvogel abhanden gekommen, auch im Baby/Welpenalter nicht... :ka:


    Geben tut es sowas, keine Frage...

  • Wir haben hier u.a. Habicht, Bussard, Rotmilan und co.

    Unsere Hühnerzüchter ärgern sich immer wieder über Verluste.

    Von denen ist der Habicht der Stärkste, und er jagt Beute bis maximal ein Kilo. Viel mehr wiegen die auch selber nicht. Uhus werden in Deutschland bis etwa drei Kilo schwer und schlagen Beute bis etwa 2 Kilo. Ich würde also mal sagen, Hunde mit mindestens 2,5 Kilo sind kaum gefährdet. Es sei denn, es gibt wirklich einen Steinadler.

    Ich denke, allermeisten Angriffe von Greifvögeln auf kleine Hunde sind Verteidigung der Jungvögel, die in der Nähe sitzen. Dabei bleibt es aber fast immer beim Anfliegen oder Überfliegen.

    Bei uns weiß ich, wo der Uhu brütet, und wenn ich da morgens früh vorbei gehe, habe ich meinen Hund wirklich eng bei mir.

  • Bei uns in der Stadt HÖRE ich den Uhu...

    Ich sehe schon, ich will mich nicht in diese Gefahr verrennen. Danke Euch für die realistischen Einschätzungen!

  • Mein Freund hat mir heute erzählt dass er für Koali einen Agility Parcours im Garten baut. Hach. :herzen1:

    Das Hippieblümchen wird sich freuen.

    Und Öri hab ich heute ein neues Spielzeug gegönnt- einen Quietschtiger für meine Tigerente. Sie ist schwer begeistert. :mrgreen-dance:

    Und ich hab akut Lust auf ein weiteres Hündchen. :sweet:

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