Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Ich hab als Buch zur Mehrhundehaltung das "Darf's noch einer mehr sein?" Das finde ich ganz gut, aber wirklich gebraucht habe ich es nicht.
Bin gespannt, wie du dich entscheidest. Irgendwie gibt es wenig Yorkies im Forum.
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Hallo,
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Also von meiner Seite aus muss ich sagen unsere zweite ist ein voller Gewinn Mary hat nach 5 Jahren einen Hund mit dem sie richtig spielt, sie hat viel Lebensqualität dazu gewonnen. Natürlich gibt es auch Situationen bei denen dann jetzt zwei Hunde bellen und Murmel kann das hervorragend gut bellen weil Mary bellt aber eigentlich nicht wissen wieso man bellt

Aber im Grunde hat sich nicht so viel verändert ob nun einer raus muss oder zwei

Aber ich habe Mary sich damals mit zur Pflegestelle genommen das die zwei sich kennenlernen können. Auf ganz neutralem Terrain.
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Bei Ella ging es leider nicht mit dem Kennenlernen auf neutralem Boden.
In der Nacht wars eiskalt und dunkel (17. Dezember 17) und Ella war total fertig und durch den Wind von der Fahrt und allem als dass ich sie allein im Auto hätte lassen können.
Musste Bonny ja noch zum Pipi machen aus der Wohnung holen.
Bonny hatte erstmal geknurrt und dann sehr viel gemobbt in der ersten Zeit, aber nichts was jetzt nachhaltig doof gewesen wäre für beide.
Mittlerweile ist Ella richtig aufgeblüht und sie und Bonny spielen auf gleicher Höhe miteinander.
Das ist einfach nur toll und ich hab mit dem Zweithund nur gewonnen. -
hier gibt es nie kennen lernen auf neutralen Boden
Ich bring das neue oder Besuch mit und das bleibt so lang wie ich das sage. Meine Wohnung, meine Regeln
Ich sehe da für mich und die Hunde auch keinen Vorteil drin, vorher irgendwo draußen ein "kennen lernen" zu veranstalten. -
Ich finde es schon viel angenehmer für den neuen Hund, das Haus nach dem Kennenlernen gemeinsam mit den anderen zu betreten und nicht allein und dann plötzlich im begrenzten Raum der dort beheimateten Übermacht gegenüber zu stehen (ganz egal, was die tun oder nicht tun und wer das Sagen hat).
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Ich sehe da für mich und die Hunde auch keinen Vorteil drin, vorher irgendwo draußen ein "kennen lernen" zu veranstalten.
Ich sehe da schon einige Vorteile drin.
Das kann ganz schnell auch in die Hose gehen- zum Schluss hat man zwischen den beiden Hunden so eine angeheizte Stimmung, dass das vermutlich nichts werden kann...
Warum dann also nicht auf Nummer sicher gehen.Ich mein, da kommt es sicher auch auf die verschiedensten Hundecharakter an. Aber selbst mein Hund, der wirklich total freundlich zu allen Hunden ist, würde das nicht für gut empfinden!
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hier gab es diesbezüglich einfach noch nie Probleme. Egal ob Besuch oder neues Haustier. Das Verhalten war drin immer das gleiche, egal ob wir vorher Gassi waren oder nicht.
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Ich sehe da schon einige Vorteile drin.
Das kann ganz schnell auch in die Hose gehen-Da muss ich Gina zustimmen. Habe selbst die erfahrung gemacht als ich meine kleine das erstemal mit dem Hund meiner Schwester zusammen geführt habe. Wir hatten beide keinen Plan und haben das in der Wohnung meiner Schwester gemacht. Ihre ist eigentlich eine super super liebe aaaaber die hat sehr negativ auf meine reagiert, sodas ich sie aus der Situtation genommen habe. Das zweitemal sind wir raus gegangen. Siehe da...sie haben sich super verstanden, die sind nun best friends und nun können sie auch drinnen zusammen sein ohne das die Hündin meiner schwester ein problem hat.
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Ich stelle mir das so spannend vor, 2 Hunde, die miteinander spielen, voneinander lernen und auch zusammen kuscheln,
Ich stelle mir einen Zweithund nicht spannend vor wenn da ein Welpe zu einem erst 1-jährigen Hund kommt der immer noch nicht gut alleine bleiben kann und "Radau" macht. Das könnte nämlich so ausgehen, dass du dann 2 Hunde hast die nicht alleine bleiben können und dann im Doppelpack gebellt/gejault/gewinselt wird.
Muss nicht sein, aber kann sein und die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Welpe vom Althund vieles abschaut (auch das Negative) ist sehr, sehr groß.Ich persönlich würde mir zu einem Ersthund der noch Baustellen hat, keinen Welpen holen. Dein Hund ist ja mit 1 Jahr noch gar nicht fertig mit seiner charakterlichen Entwicklung, da kann im nächsten Jahr noch einiges hinzukommen an dem gearbeitet werden muss/sollte.
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Ich seh das dennoch eher als 50/50 Chance.
Mit einem Zweithund kann es auch sein, dass der Hund das Alleinebleiben viel besser akzeptiert als vorher.
Liest/hört man ja immer wieder (auch hier im Forum).Außerdem steht (soweit ich mich erinnern kann) ein Umzug im Raum. Auch da kann man das gleich mit beiden Hunden von Anfang an neu aufbauen.
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