Welche Rasse wäre geeignet?
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Bei kleineren Hund geht auch notfalls mal ein paar Tage Flexi. Unsere Kleinen laufen gar nicht frei, z.B.
Hat rein gar nichts mit der Größe zu tun.
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Hat rein gar nichts mit der Größe zu tun.
Würdest du 36kg Labrador an eine Flexi hängen? Ich nicht...
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Warum nicht?
Für Leo hab ich auch ne Flexi und würde sie benutzen wenn nötig. -
Bei kleineren Hund geht auch notfalls mal ein paar Tage Flexi. Unsere Kleinen laufen gar nicht frei, z.B.
Aaaah wie ich diese Verallgemeinerungen hasse.
Es wird einfach langweilig, wenn man das immer und immer wieder wiederholen muss:
Nein. Nicht bei kleineren Hunden geht notfalls auch mal ein paar Tage Flexi. Das sollte bei allen Hunden möglich sein, wenn nötig - egal in welcher Größe.
Trotzdem ist es nichts, was mMn für den Alltag für irgendeinen Hund erstrebenswert ist.
Es tut mir Leid, dass eure Yorkies nie freilaufen dürfen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie damit glücklich sind und den Freilauf nicht zum Rumrennen nutzen würden.Spoiler anzeigen
Stimmt kleine Hunde brauchen überhaupt keinen Freilauf - sind ja alles verpennte Schnarchnasen, die nie die Beine strecken wollen -
Du wohnst in Wien? Cool, ich auch
Wien ist ja eine sehr grüne Großstadt mit jeder Menge Möglichkeit. Wir hsben hier auch einen "Hundehalter in Wien"-Thread, und könnten dir da, wenn du deinen Bezirk angibst, vllt noch ein paar schöne Gassistrecken empfehlen. Das Öffinetz in Wien ist eh super, da kommt man von fast überall irgendwie ins Grüne. Würde mir da echt nix einreden lassen. Meiner Ansicht nach ist Wien eine der hundekompatibelsten Großstädte überhaupt.
PS:Im Wienerwald geh ich auch oft spazieren, wunderschön dort
Danke für die Info! :) werd mir da mal ein wenig durchlesen, ich wohn im 17ten (Dornbach), wohne eigentlich eh in einem durchaus grünen Teil von Wien.
Nein, ich bin in keinem Verein. Ich lebe sehr ländlich. Alles was sich hier Verein nennt sind alte Gebrauchshunde/Rassevereine. Der nächste für mich brauchbare Verein wäre 45min Fahrzeit entfernt (falls kein Stau ist) und das ist mir für 2-3mal Training pro Woche zu weit.
Ich habe seit 4 Jahre eine (supertolle) Trainerin, die sich auf Auslastungsgeschichten wie Dummy, Treibball und co. spezialisiert hat. Bei der mache ich zusammen mit einer zweiten Teilnehmerin seit knapp 2 Jahren Dummy. Wir arbeiten auf einem angemieteten alten Gebrauchshundeplatz und haben dort auch direkt ein großes Waldstück vor dem Platz.Wenn Du mal schauen magst, mein Mann hatte letztens vom Dummy ein paar Fotos gemacht
Tim und Gino - Zwei wilde Lockenwölfe in groß und klein
(ziemlich weit bis unten durchscrollen)
Falls Du für den Fotobereich noch nicht freigeschaltet bist: oben auf Deinen Namen gehen, Benutzergruppen anklicken und für den Pfoto-Talk freischalten lassen.Mit meinen vorherigen Hunden (Deutsche Schäferhunde) war ich lange Zeit in zwei Schäferhundvereinen. Aber das ist lange her.
Hast Du eigentlich Pudel schon näher kennengelernt? Ich liebe diese Rasse und für mich kommt derzeit nichts anderes in Frage. Aber man muss die Rasse schon mögen.
Meine Zwei sind Energiebündel. Das muss man wollen und das will in Bahnen gelenkt werden. Wenn jemand so viel Energie nicht mag (und man muss wirklich mal erleben, was das Wort Energie beim Pudel bedeutet) der würde sie zum Mond schießen.
Zur Pflege schreibe ich später was.
Sehr schöne Hunde hast du
ich war auf einigen Hundemessen und habe so schon ein wenig Kontakt mit Pudeln gehabt. Ansich gefallen sie mir ja sehr gut (besonders der Großpudel), war mir halt wegen dem Pflegeaufwand ein wenig unsicher. Am liebsten hab ich sie ganz ohne Frisur, ungeschoren
. Aber alle zwei Tage fast eine Stunde durchbürsten? Hmm da bin ich mir nicht sicher ob mir das nicht zuviel wär.
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Irgendwie hatte ich gleich das Gefühl, du bist auch aus Ö
Von wo in Wien bist du denn? (kannst auch gern ne PN schreiben)
Ich hab einen 2 Jahre alten Kleinpudel, der Energie ohne Ende hat. Er wäre bei dir sehr zufrieden! Er ist hitzeunempfindlich und geht auch in der Mittagshitze mit Begeisterung spazieren und ist jederzeit arbeitsbereit - er spinnt einfach
Einen guten Verein hier in der Gegend zu finden, ist je nachdem wo du wohnst einfach oder schwer. Ich bin mit meinem immer raus nach NÖ in einen Verein (Obedience) gefahren. In Wien drin findet man hauptsächlich Hundeschulen. Da zahlt man sich dumm und dämlich, wenn man mehrmals pro Woche dort ist.
Seit Frühling machen wir Dummy, darin geht er total auf. Das machen wir ohne Verein mit einer Trainerin vom ÖRC und treffen uns halt alle paar Wochen in der Natur.
Die Trainerin hat übrigens wirklich schicke Labbihündinnen, die sogar ich klauen würde und für mich war der Labrador sehr lange eine absolute Nogo Rasse, weil ich nur die überdrehten Hundewiesentonnen kannte, die jeden niedermähen, der lebt.Wenn du Pudel- oder Labbikontakte brauchst, kannst du dich gern melden
Ich wohn im 17ten Bezirk (Dornbach). Mit Vereinen kenn ich mich leider gar nicht aus, zahlt man da einen Jahresbeitrag und dann zusätzlich noch die Kurse? Wüsste gar nicht wie das dort ablaufen würde. Hab mal auf ein paar Vereinseiten gestöbert und dort Welpen, Junghund, Fortgeschrittenenkurse etc gefunden. Was ist wenn man die durch hat? Macht man die dann einfach immer von neuem? Hoffe die Fragen klingen jetzt nicht total dämlich
. Wenn ich in einem Verein wäre, müsste ich dann das Sportprogram über die Woche hinweg runterdrosseln, weils dem Hund sonst zuviel wird? Und danke für das Angebot, wäre durchaus offen für sowohl Labrador als auch Pudel Kontakte
. Je mehr Info desto besser.
Ich habe hier einen Collie sitzen (Vater Ami, Mutter altdeutsche Linie (DDR)), der würde auch Dummy arbeit machen, doch denke der spiegelt nicht den Durchschnitt der Collies wieder, denn egal was man ihn anbietet an arbeit, er macht einfach mit. Apportieren, clickern, Tunierhundesport (hat er gerade mit angefangen), Unterordnung, egal was er tut es.
Wenn Dummyarbeit dir wichtig ist, dann würde ich von einen LHC aber absehen :D, weil wirklich nicht jeder Collie ist so das er auch apportieren würde zuverlässig.
Dummyarbeit wäre kein absolutes muss, würde mir nur bei meinem jetztigen Wissenstand am meisten zusagen und Spaß machen.
Wie wäre es mit einem Sheltie? Zu klein? Dem kannst Du vielseitige Beschäftigung anbieten, er ist kein Spezialist, kommt freundlich daher, d.h. er ist auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Statd gern gesehen.
Ein Sheltie wär mir eigentlich schon zu klein und ich dachte immer die sind von der Energie her eher in Richtung Border Collie.
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Ein Pudel muss geschoren werden, den ungeschorenen Pudel gibt es nicht, da das Fell immer weiter wächst. Bei meiner Hündin ist der Pflegeaufwand wirklich minimal, wenn sie kürzeres Fell hat. Da bürste ich ein- bis zweimal die Woche und fertig. Alle vier Wochen baden und das war es dann. Wenn das Fell länger ist, muss entsprechend öfter gebürstet werden.
- Und nein. Auch für einen kleinen Hund ersetzt die flexi niemals einen Spaziergang mit Freilauf. Ja, der Hund hat mehr Bewegungsfreiheit, aber gerade Pudel, die einfach unglaublich schnell und wendig (und bekloppt
) sind, brauchen halt einfach auch das freie Laufen. Eine Flexi ist und bleibt eine Leine, wie lang sie auch sein mag.
Die 1 geht am Handy nicht mehr weg, keine Ahnung, warum.
- Und nein. Auch für einen kleinen Hund ersetzt die flexi niemals einen Spaziergang mit Freilauf. Ja, der Hund hat mehr Bewegungsfreiheit, aber gerade Pudel, die einfach unglaublich schnell und wendig (und bekloppt
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Ich hab mich jetzt hier einmal durchgelesen und schließe mich Belial mal an. Ich finde eigentlich alle deine Rassevorstellungen durchaus geeignet, Collie allerdings bedingt. Wir haben selbst einen Langhaar Collie und er ist ein super cooler Kerl, für jeden Schabernack zu haben und er apportiert auch. Aber ich würde mich beim Dummytraining mit ihm doch etwas langweilen, ich mache das allerdings auch wettkampfmäßig und bin Arbeitslinien Retriever gewöhnt. Dennoch, wenn du gerne Dummytraining machen möchtest, musst du mit den meisten Collies mehr Arbeit investieren. Die Frage ist halt, wie intensiv du das betreiben möchtest. Mal ein, zwei Markierungen von der Wiese zu apportieren schafft auch ein Collie ohne aufwändiges Training.
Grundsätzlich bin ich auch nicht der Meinung, dass Arbeitslinien Retriever auf Workingtests geführt werden müssen, um glücklich zu sein. Aber man muss schon erntshaft mit ihnen arbeiten und denen wären ein, zwei geworfene Dummies auf der Hundewiese zu wenig und zu langweilig.Einen Golden Retriever aus Showlinien fände ich auch durchaus passend. Allerdings empfinde ich Showlinien nicht per se einfacher als Arbeitslinien, das kann man nicht so pauschalisieren. Sowohl meine erste Arbeitslinien Labradorhündin, als auch meine jetztige sind im Alltag ebenfalls easy going Hunde. Und im Vergleich zu vielen Showies wesentlich kooperativer, kenne das aber auch andersherum. Das wäre für mich also nicht das Entscheidungskriterium, sondern tatsächlich wie intensiv du mit dem Hund arbeiten willst und kannst und welcher Typ Hund dir (vom Charakter her) mehr zusagt. Wenn dich das Thema also interessiert, würde ich dir dementsprechend empfehlen in deiner Nähe mal jemanden zu suchen, der Dummytraining macht und dir das Ganze mal in echt anzusehen. Darüber lernt man eigentlich auch sehr schnell die verschiedenen Retrieverrassen und auch Linien kennen.
Zum Thema Pudel kann ich nicht viel beitragen, denke da kennen sich andere besser aus. So wie ich sie kenne, kann ich sie mir für Dummytraining aber durchaus vorstellen.
Zum Thema Hund ohne Auto: Meine (Arbeitslinien) Curlyhündin habe ich mit 14 Jahren bekommen, dementsprechend hatte ich nichtmal einen Führerschein und musste immer mit Mitfahrgelegenheiten und Bus/Bahn zu den Trainings kommen. Wenn du teilweise Zugriff auf ein Auto hast und in Wien sind ja auch gut vernetzte Öffis, dann bekommt man das hin. Klar ist das mit einem eigenen Auto entspannter, aber wenn man das will, klappt es tatsächlich auch ohne
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An und für sich hätt ich schon an mehr als ein zwei Dummywürfe gedacht. Ich hab nicht wirklich Hobbys, bin nur gerne in der Natur aktiv, und habe gerne Gesellschaft, also mit dem Hund draußen aktiv zu sein ist für mich ideal. Meine Freizeit wäre dann mein Hund. Wenn ich also 2 Stunden mit ihm im Wald bin, dann wär mir das im Grunde ganz egal was und wie intensiv wir arbeiten, hauptsache wir tun etwas und laufen nicht nur planlos durch die Gegend. Wenn mein Hund da mehr Dummyaufgaben/Nasenarbeit oder andere auslastung braucht bin ich dafür zu haben. Hauptsache er ist mit den ein bis zwei Stunden Aufenthalt zufrieden.
Wie sieht dein Alltag vom auslasten her aus?
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Bei kleineren Hund geht auch notfalls mal ein paar Tage Flexi. Unsere Kleinen laufen gar nicht frei, z.B.
Dann sprich mal mit meinem Kleinen. Der hat ein höheres Energielevel als mein Großer und würde eingehen wie eine Primel, wenn er nur an der Flexi laufen müsste. Der muss Beine strecken, rennen, hopsen. Nicht nur 8 oder 10 m, der ist schnell wie der Wind und allenfalls ein Windhund kann ihn einholen.
Mein Großer hängt übrigens in Wildgebieten an der 8m Flexi.
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Nochmal - einen kurz gehaltenen Pudel - ich nehme an, das meinst du mit ungeschoren??? - muss man gar nicht bürsten.
Sobald du das Fell länger als (je nach Hund) 1-2 cm werden lässt, musst du anfangen zu bürsten.
Meiner wird auf 5 mm geschoren. Das dauert, wie gesagt, 20 Minuten. Mit Pfoten schneiden, Gesicht usw (mache ich mit der Schere). Und sobald es entweder dem Hund zu warm wird oder ich das Gefühl habe, es würde bald das Filzen anfangen,wenn ich nicht bürste, schere ich wieder. Je nachdem was zuerst kommt.
Willst du längeres Fell, vor allem an den Beinen (vielen Pudelleuten sind kurz geschnittene Beine irgendwie ein Graus), DANN musst du tatsächlich bürsten. Kommt also drauf an, was dein Geschmack ist und wieviel Arbeit du dir machen möchtest.
Wie gesagt, ich bürste nie. Also gar NIE.
Und mein Hund ist nicht verfilzt - und JA ich kann das beurteilen. Er ist aber wirklich immer kurz und hat keine Frisur.Google mal "Retrieverclip" und Pudel, dann siehst du kurze Pudel. Ich lasse nur mehr dran an den Ohren und an der Rute.
Was es nicht gibt, ist ein ungeschorener Pudel! Ohne Scheren geht es nicht. Entweder öfter und kürzer scheren, oder intensiv pflegen und bürsten. Aber nichts machen ist absolut unmöglich, das gibt eine Filzkugel.
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