Probleme mit unserem 6 Monate alten Rüden
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hmmm... hört sich so ein bisschen wie reizüberflutet an... oder eine mischung aus hyperaktiv und pubertät. oder eine mischung aus allem is bestimmt sau anstrengend...
kennel finde ich absolut toll, haben wir für unseren kelpie mix 7 monate auch...bzw. wir haben sie von anfang an an ihre flugbox als rückzugsort und schlafplätzchen nachts in unserem schlafzimmer gewöhnt. und auch wegen sauberkeit und damit ich mal weg komme und nicht alles zerlegt vorfinde, denn ich hab kein auto und muß ab und zu dinge erledigen in der nächsten ortschaft.habe mir eine zeit von täglich 3 stunden gtenommen, zwischen den gassirunden und mache das inzwischen konsequent jeden tag. und mit e3rfolg, denn es geht ihr nichts ab, sie kommt zur ruhe und kann verarbeiten und pennt.
kurze leine und kraftvoll gegenhalten, um ihr zu zeigen, wer chef ist...hatten wir auch mal ne weile. hat auch gefruchtet. vlt auch nicht so viel aufmerksamkeit tagsüber zwischen den gassitrunden und mehr ignorieren und jammern lassen. dafür sehe ich z.b. den kennel als gute möglichkeit mal etwas mehr entlastung und entspannung für alle zu bringen. habt ihr mal die schleppleine probiert? ich erlebe gerade, wie unsere hau ab liebe... da wieder ihren aktionsradius einkreisen kann und sich selbst auch "gesichert" an der leine spürt. junghundetraining ist vlt auch nicht verkehrt. für ne welpengruppe ist sie schon etwas zu alt fürchte ich. da bekommt man dann in dergruppe eher stress mit so einem liebling, wenn der auf die kleinen süssen geht......unsere wird wenn ich wieder in deutschland bind dort auch hin gehen. möbel und rollos und am rad drehen geht gar nicht, da hilft der kennel. wir geben unserer damit sie nicht sachen von uns anfrisst und weil sie in der zahnung ist, vollgummiknabberteile und stöckchen mit in ihre box und auch tagsüber zum "nachnuckeln" bei aufregung und um sich zu beschäftigen. es hzilft gut dagegen. die sachen bleiben heile. meistens bringen wir nen kienappel oder n stöckchen zum knabbern vom spaziergang mit und haben schon unterwegs stöckchen apportieren gespielt. vlt geht das ja bei euch auch, um da auf der einen seite auslastungt und auf der anderen seite entspannung zu schaffen. und mehr ruhe für alle im haus... viel erfolg -
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Hi
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Jack war wirklich süß und total offen, er fühlte sich von Anfang an sichtlich wohl. Die einfachen Kommandos wie sitz, platz und komm hab auch schnell funktioniert. Auf seinen Namen hat er auch ohne Probleme gehört. Wir dachten uns: Das läuft ja super .
Ich frage mich, was ist passiert, dass der Hund - der ja offensichtlich anfangs gut gehört hat, jetzt so viele Baustellen hat. Was ist schief gelaufen?
Hat man sich zu sicher mit seinem positiven Verhalten gewähnt und weitere Erziehung schleifen lassen?
Oder ist diese Welpenschule einfach viel zu reizüberflutet? Ich finde die Hundeschule nicht passend.
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Den ganzen Tag mit einem Junghund zu verbringen ist anstrengend, da kann ich ein Lied von singen
Konsequenz ist wirklich wichtig, auch wenn man manchmal fix und alle ist. Aber es wird mit der Zeit besser!
Vielleicht hilft es dir, wenn du auch selbst mit ihm in die HuSchu gehst, nicht nur dein Mann?Dort lernst du auch, wie du dich durchsetzen kannst, wenn er mal wieder seine "Anfälle" hat.
Das es viel Arbeit ist war mir klar aber irgendwie bedenkt man doch nicht alles
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Ich werde mich erstmal nach einer neuen Hundeschule umsehen und dann gehe ich auch vermehrt.
Er ist so lieb auf der einen Seite, wenn er mich so treu anschaut kann ich ihm nicht böse sein. Aber wenn er den Vogel mal wieder voll abschießt macht mich das schon rasend.
Danke und LG -
Der Hund gehört weder in die Welpen- noch in die Junghundgruppe, sondern in die Erwachsenengruppe, die an der Unterordnung arbeitet.
Ich bin mit einem meiner vorherigen Rüden bereits im Alter von fünf Monaten in der Erwachsenengruppe gewesen. Er war auch so ein Terrorist und Stalker.Wenigstens das
Alleinebleiben hat bei ihm von Anfang an geklappt.Such dir einen Hundeverein in der Nähe, auf dessen Platz ihr arbeiten könnt. Dort gibt es auch erfahrene Trainer, die schon Jahrzehnte mit Hunden arbeiten.
Danke. Dann muss ich mich wirklich nochmal genauer umschauen.
Ältere Hunde geben ihm schnell einen drüber wenn er zu wild ist und dann ist er auch immer Lammfromm.
Wäre also keine schlechte Sache. -
Ich frage mich, was ist passiert, dass der Hund - der ja offensichtlich anfangs gut gehört hat, jetzt so viele Baustellen hat. Was ist schief gelaufen?
Hat man sich zu sicher mit seinem positiven Verhalten gewähnt und weitere Erziehung schleifen lassen?Oder ist diese Welpenschule einfach viel zu reizüberflutet? Ich finde die Hundeschule nicht passend.
Die Sachen die er da gelernt hat klappen immer noch ohne Probleme.
Desto offener er wurde umso schwerer wurde es ihm was neues beizubringen. Und nach meiner zerfetzten Tür und den Tapeten habe ich tatsächlich das alleine bleiben z.B. mal auf Eis gelegt um erstmal nach neuen Anregungen zu suchen.
Deswegen auch meine Anmeldung hier.
Ich habe jetzt das negative an dem Hund besonders hervorgehoben -
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hmmm... hört sich so ein bisschen wie reizüberflutet an... oder eine mischung aus hyperaktiv und pubertät. oder eine mischung aus allem is bestimmt sau anstrengend...
kennel finde ich absolut toll, haben wir für unseren kelpie mix 7 monate auch...bzw. wir haben sie von anfang an an ihre flugbox als rückzugsort und schlafplätzchen nachts in unserem schlafzimmer gewöhnt. und auch wegen sauberkeit und damit ich mal weg komme und nicht alles zerlegt vorfinde, denn ich hab kein auto und muß ab und zu dinge erledigen in der nächsten ortschaft.habe mir eine zeit von täglich 3 stunden gtenommen, zwischen den gassirunden und mache das inzwischen konsequent jeden tag. und mit e3rfolg, denn es geht ihr nichts ab, sie kommt zur ruhe und kann verarbeiten und pennt.
kurze leine und kraftvoll gegenhalten, um ihr zu zeigen, wer chef ist...hatten wir auch mal ne weile. hat auch gefruchtet. vlt auch nicht so viel aufmerksamkeit tagsüber zwischen den gassitrunden und mehr ignorieren und jammern lassen. dafür sehe ich z.b. den kennel als gute möglichkeit mal etwas mehr entlastung und entspannung für alle zu bringen. habt ihr mal die schleppleine probiert? ich erlebe gerade, wie unsere hau ab liebe... da wieder ihren aktionsradius einkreisen kann und sich selbst auch "gesichert" an der leine spürt. junghundetraining ist vlt auch nicht verkehrt. für ne welpengruppe ist sie schon etwas zu alt fürchte ich. da bekommt man dann in dergruppe eher stress mit so einem liebling, wenn der auf die kleinen süssen geht......unsere wird wenn ich wieder in deutschland bind dort auch hin gehen. möbel und rollos und am rad drehen geht gar nicht, da hilft der kennel. wir geben unserer damit sie nicht sachen von uns anfrisst und weil sie in der zahnung ist, vollgummiknabberteile und stöckchen mit in ihre box und auch tagsüber zum "nachnuckeln" bei aufregung und um sich zu beschäftigen. es hzilft gut dagegen. die sachen bleiben heile. meistens bringen wir nen kienappel oder n stöckchen zum knabbern vom spaziergang mit und haben schon unterwegs stöckchen apportieren gespielt. vlt geht das ja bei euch auch, um da auf der einen seite auslastungt und auf der anderen seite entspannung zu schaffen. und mehr ruhe für alle im haus... viel erfolgDanke für die Anregungen.
Ich merke schon, ich muss noch einiges lernen.
Die Hundeschule lässt alle Hunde bis 12 Monaten in der Welpengruppe. Ich habe schon oft gefragt ob wir wechseln können, die Dame möchte es nicht. Ich werde mich anderweitig umsehen, ist nur nicht einfach hier auf dem Kaff.
Ne Hundebox werde ich jetzt auf jeden Fall besorgen und ihn langsam daran gewöhnen. -
Nimm am Besten eine Hundebox aus Plastik oder Metall, die groß genug ist, dass er auch noch "hineinwachsen" kann :-)
Auf ebay Kleinanzeigen findet sich da immer was Gutes.
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Wegen dem ständigen Hinterherlaufen und nicht alleine bleiben können, wäre meine Idee mal mit einem Türschutzgitter zu starten. Denkst du, er würde das als Barriere akzeptieren?
Einfach mal die Tür hinter sich zumachen, damit er es kennenlernt, nicht überall dabei sein zu können. Oder auch, um sich (und dem Hund) mal eine kurze Auszeit zu gönnen. -
Habt ihr mal an Unsicherheit und Überforderung gedacht? Ist abgesehen von der Herkunft auch schon fast das passende Alter.
Dazu passen alle Symptome- Zerren an der Leine, das starke Spielen und Anspringen und das nicht alleine bleiben können.
Deine Maßnahmen (ich weiß, du solltest das machen), hätten entsprechend mehr schaden als nutzen. Das wiederum könnte auch erklären, warum bei dir das Verhalten so stark ist (kann dich nicht so einschätzen, nicht sicher).
Ich würde von 0 anfangen. Und das positiv. Sind die Spaziergänge am Anfang vielleicht zu aufregend? Rausfahren und die Straße vor dem Haus in Ruhe kennen lernen. Das könnte auch beim Bellen bei fremden Geräuschen helfen. Er kennt sie nicht, also verunsichern sie ihn.
Strafen würde ich in Unsicherheitsphasen (s.o.) lassen und es auch sinst vermeiden. Hauptsache vertrauen aufbauen.
Ich würde auch eher einen positiv arbeitenden Trainer vor Ort nehmen.
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Habt ihr mal an Unsicherheit und Überforderung gedacht? Ist abgesehen von der Herkunft auch schon fast das passende Alter.
Dazu passen alle Symptome- Zerren an der Leine, das starke Spielen und Anspringen und das nicht alleine bleiben können.
Deine Maßnahmen (ich weiß, du solltest das machen), hätten entsprechend mehr schaden als nutzen. Das wiederum könnte auch erklären, warum bei dir das Verhalten so stark ist (kann dich nicht so einschätzen, nicht sicher).
Ich würde von 0 anfangen. Und das positiv. Sind die Spaziergänge am Anfang vielleicht zu aufregend? Rausfahren und die Straße vor dem Haus in Ruhe kennen lernen. Das könnte auch beim Bellen bei fremden Geräuschen helfen. Er kennt sie nicht, also verunsichern sie ihn.
Strafen würde ich in Unsicherheitsphasen (s.o.) lassen und es auch sinst vermeiden. Hauptsache vertrauen aufbauen.
Ich würde auch eher einen positiv arbeitenden Trainer vor Ort nehmen.
ok danke.
Ich weiß die Mühe echt zu schätzen.
Wir wohnen auf einem Dorf, alles ziemlich ruhig hier. Wir haben die erste Zeit ganz kleine Runden gemacht und ihn viel in Garten gelassen. Erst nach und nach wurde es mehr, weil er es wollte.
Ich denke bestrafungen bringen wirklich nichts, ich mache es jetzt anders. Ich habe wirklich versucht die Dinge der Trainerin umzusetzen, ich dachte sie müsste es ja wissen. Ich schaue mich nach wem anders um.
Grundsätzlich macht er sein Geschäft nur im Garten und nie unterwegs. Er wird natürlich unruhig und zerrt wie irre weil er Druck hat. Vorher macht er nichts wenn ich mit ihm in Garten gehe. Ich denke dieser Hund ist auch einfach etwas kompliziert stellenweise ;)...
Habe heute direkt damit angefangen mit einem Tipp aus dem Internet. Ganz positiv alles, er kläfft nicht mehr beim klingeln.
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