Qualzuchten II

  • Ähm naja .... gerade die Nutztierzucht kämpft doch sehr extrem mit der genetischen Verarmung und popular sire. Dazu haben bestimmte Linien ganz massive Probleme mit Generkrankungen. Ich sag nur maligne Hyperthermie beim Schwein oder Myostatindefekt bei den weißblauen Belgiern. Qualzuchtmerkmale weisen fast alle Nutztiere auf .... und Milchkühe haben z.B. ein riesiges Problem mit der "Nutzdauer", weil die einfach kaputt sind nach wenigen Jahren. Remontierung ist doch ein ganz großes Thema in diesem Bereich.

    Auch wenn ich einiges aus deinen Beiträgen schätze, die Nutztierzucht ist leider das denkbar schlechteste Beispiel dafür.

  • Typisch. Mir vorwerfen, dass ich nicht lese ehe ich schreibe und dann selbst krass aus dem Zusammenhang zitieren.

    Aus welchem Zusammenhang soll ich das denn gerissen haben, auch noch "krass"?:

    Worüber streiten wir hier überhaupt? Willst Du wirklich behaupten, dass es eigentlich gar kein Problem gibt?

    :ka:

    Du möchtest ein Vollzitat, ok:

    Ich habe doch schon mehrmals geschrieben, dass das Grundproblem des heutigen Zuchtsystems im Genverlust liegt und dass dieses Problem bei Gebrauchshunden, die neben rein äußerlichen Beurteilungskriterien auch Leistungsprüfungen bestehen müssen, nicht so scharf ist. Aber jetzt sag Du mir doch mal:Bei wie vielen Rassen gibt es denn überhaupt Leistungsprüfungen???

    Und selbst bei den Rassen, wo es die gibt, hat sich der Genverlust schädlich ausgewirkt.

    Beispiel: DSH. Zuchtzulassung nur nach Absolvierung der Vielseitigkeitsprüfung. Und trotzdem gibt es heute beim DSH "rassetypische" Probleme, die so nicht sein müßten.

    Worüber streiten wir hier überhaupt? Willst Du wirklich behaupten, dass es eigentlich gar kein Problem gibt?

    Also ich kann das drehen und wenden, wie ich mag, das ergibt auch keine Erklärung für Deine Frage, was ich denn wirklich behaupten wollen würde. Weiterhin sehe ich weder einen Zusammenhang dazu:

    Wenn Du, Rosilein, dass alles nicht mehr willst, dann wende Dich ab von der Idee des verbandsgebundenen Züchtens! Genau da liegt nämlich die Ursache des Problems! Diese Idee des verbandsgebundenen Züchtens gibt es erst seit 180 Jahren.

    Noch zu meiner Antwort die ich Dir darauf gab (was ich hoffentlich nicht alles komplett zitieren muss, wg. "krass und so", also nur Auszüge):

    Bei meiner Rasse eher nicht ... Das kann man schlicht und ergreifend nicht miteinander vergleichen, Qualzuchtrassen aus der Gruppe F9 mit Arbeitsrassen.

    Wenn auch die Arbeitsrassen nicht immer und alle davor gefeit sind, auch unter verbandsgebundenen Züchtern versaubeutelt zu werden (s. Dobermann), oder es bei einigen auch so etwas wie Show-Linien gibt, wirklich eine miese Idee, Beaucis ausserhalb verbandsgeführter Linien zu kaufen. Das sind jene, die Du dreijährig in der Nothilfe findest. Was für ein Ratschlag ...

    Ach und so nebenbei, die Mama von meinem Rüden arbeitet noch ganz ursprünglich am Vieh ... (eine der wenigen, die das noch tun). Ist das nicht ein ursprünglicher Arbeitshund bzw. meiner eine Nachkomme eines solchen? Beinahe wie vor 180 Jahren

    Das erklärt mir alles Deine Aussage nicht: "Willst Du wirklich behaupten, dass es eigentlich gar kein Problem gibt?"

    Anstatt zu versuchen, mich in eine Schublade zu stecken, mir zu erzählen, was typisch sei und welche Motivation von mir dahinter liegen würde, wäre ich doch dafür, Du beantwortest meine Fragen.

    Hast Du die Überschrift des Threads eigentlich gelesen? Worauf deutet die denn hin? Hast Du die vielen Beiträge gelesen, die sich mit dem Thema Qualzucht auseinandersetzen (muss man bei weitem nicht alle, sind ja zu viele, aber so quer). Wie kann man dann nur so eine Frage stellen?

    Denn meine Aussagen, die ich getätigt habe, lassen einen solchen Schluss schlicht nicht zu. Punkt. Mein ganzes Schreiben im Qualzucht-Thread lässt einen solchen Schluss nicht zu. Wie kann es dann zu solch einer Aussage kommen?

    Variante 1:
    Es könnte daran liegen, dass man vll. nicht genug von jemand anderem (i.d.F. von mir und dem gesamten Tenor des Threads) gelesen hat. Das wäre entschuldbar (weil es schliesslich ziemlich viele Seiten sind).

    Variante 2:
    Es handelt sich lediglich um den rhetorischen Kunstgriff 8 aus der Eristischen Dialektik, was eine offene Provokation per (unpassender) Frage darstellt.

    Welche dieser beiden Varianten zutreffen, ist mir eigentlich einerlei und deswegen habe ich Dir beide Lösungen angeboten. Du hättest also frei wählen können und ich hätte mich auf einen ruhigen und sachlichen Diskussionsverlauf eingestellt.
    Aber statt dessen wechselst Du offen zu:

    Typisch. Mir vorwerfen, dass ich nicht lese ehe ich schreibe und dann selbst krass aus dem Zusammenhang zitieren. So macht man das, wenn man eine Diskussion eskaliereren will.

    Du unterstellst mir Eigenschaften (typisch), Handlungen (ich hätte vorgeworfen + krass aus dem Zusammenhang gerissen) und die Motivation (... wenn man eine Diskussion eskaliereren will).

    Also Argumentum ad personam und ich muss mich dann überwinden, überhaupt weiter zu lesen, was Du schreibst. Nicht, dass mich das provozieren könnte (ganz ehrlich, so etwas langweilt mich), interessiere mich mehr für sachliche und logische Argumente. Das ist so zeitaufwändig, dieses immer wieder Klarstellen (was für eine Verschwendung von Zeit), was man gemeint hat, welche Motivation wirklich dahinter stand usw. :sleep: .

    Es waren keine Argument dabei, die mich hätten überzeugen können. Sehe das Problem nicht in der verbandsgeführten Zucht, sondern in den Modeinteressen. Das ist seit mehreren Jahrhunderten schon so (wie lange das schon in Quälerei ausartet, lässt sich rückwirkend schwerlich prüfen). Es sind die Geschmäcker und Vorlieben der Käufer. Heute so, wie einst die Damen aus der gehobenen Schicht, die mit hübschem Rüschenschirm und ihren Wauzis durch die Parks flanierten. Modeaccessoires, das ist keine Erfindung der Neuzeit.


    Die Gesellschaftlich ist zwar heute wesentlich vielfältiger gestaltet (was auch die vermehrte Anzahl der Rassen erklären könnte), aber für jeden ist quasi etwas dabei, was optisch zur Lebenseinstellung passt. Funktion ist nicht gefragt, passend aussehen muss es, stylisch einfügen sollte es sich bzw. auch die Lebenseinstellung widerspiegeln. Ein Blick in youtube reicht m.E. dazu völlig aus.

    Also bleibe ich dabei: Möchte mich nicht von verbandsgeführten Züchtern abwenden (für meine Arbeitsrassen oder die der anderen, zu denen man noch greifen kann und nicht einmal von allen anderen Klassen, nicht einmal für solche, die unter Qualzucht fallen).

    Denn das ist für mich nicht die Lösung des Problems (wobei ich bezweifle, dass es eine generelle Lösung des Problems überhaupt gibt ... für die offiziellen Qualzuchten vll., aber selbst hier habe ich meine Zweifel. Dazu müsste man Mensch ändern und daran sind schon viele Theorien zerschellt).

    Hatte bereits mehrfach in Beiträgen geäussert, dass ich die Lösung nur in Zusammenarbeit aller Kräfte, also zwischen Kunden, Züchtern und letztlich dann auch wieder auf den Verband zurückfallend (der Letzte in der Reihe, weil sehr träge) sehen könnte. Um überhaupt etwas zu bewegen, bzw. zumindest so viel, wie sich bewegen liesse. Denn die Richter spiegeln auch nur den Geschmack der Gesellschaft. Das sind keine Aliens aus dem All, die der Menschheit vorgeben, was sie als schön und sinnvoll zu empfinden hätten.

    In der Dissidenz, bei den Vermehrern, bei den Selbstversuchen und bei den Uups-Würfen sehe ich die Lösung keinesfalls. Die Kochen nämlich auch nur mit Wasser, sind ebenso Menschen, werden von den gleichen Mechanismen getrieben, wie alle andern auch. So gehen sie aus meiner Perspektive eigentlich den gleichen Weg, sie meinen nur, sie machen es besser. Jeder macht es immer besser. Also solange, bis er erkennt, dass es doch nicht so ist. Das kann dauern, bis zu einer solchen Erkenntnis, wenn es denn eine gibt.

    Denn bis jetzt sehe ich nirgendwo Verbesserungen. Persönlich, doch ich bin keine Instanz, würde ich ja gleich alle Rassen aus dem Sortiment streichen, die man mit Fug und Recht als Qualzucht bezeichnen kann, die Einfuhr verbieten. Denn die meisten Hunde kommen doch gar nicht aus verbandsgebundener Zucht. Und das betrifft nahezu alle Rassen. Weiss der Geier, wo die ganzen Rassehunde immer her kommen. Aber sie schlagen die Zahlen der verbandsgeborenen Tiere in der Regel um ein Vielfaches.

    D.h., selbst wenn es die verbandsgebundene Zucht nicht geben würde, hätte sich nichts bewegt. Denn diese Hunde sind doch nicht besser dran. Häufig ist sogar das Gegenteil der Fall. In der verbandsgebundenen Zucht werden bei vielen Rassen zumindest einige Untersuchungen gefordert.

    Was der Markt im Inland nicht hergibt, wird importiert. Mensch möchte, was Mensch haben will. Und ganz ohne dieses System, gibt es überhaupt kein Halten mehr.

    Du hast doch, wenn ich Dich jetzt nicht verwechsle, auch irgend etwas zusammen gemischt, bzw. mischen lassen oder mit Absicht so gekauft. Was war das noch einmal?

  • Das war jetzt wahrscheinlich wieder zu lang und wird wahrscheinlich (wenn überhaupt) wieder nur aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, aber daran bin ich in diesem Froumn ja inzwischen gewöhnt....

    Gekürzte Zitate dienen der Übersichtlichkeit und sind nützlich wg. der Begrenzung der Anzahl der gestatteten Zeichen. Auch deswegen sind die Zitate mit Link auf den Autor und das Original versehen. Das ist dazu da, dass andere das bequem noch einmal nachschlagen können, sofern man dem Thread und dem Gesprächsverlauf nicht gefolgt ist.

    Manchmal fängt man so einen Thread auch von hinten nach vorne an zu lesen. Mache ich auch schon mal so, wenn ich länger nicht mehr mitgelesen habe. Und selbstverständlich klicke ich dann darauf, um das nachzulesen. Warum? Na um den Zusammenhang zu verstehen xD

    Deswegen muss ich immer ein wenig schmunzeln, wenn sich jemand beschwert: " ... aus dem Zusammenhang gerissen" ;) Kann eigentlich gar nicht vorkommen :smile: , denn hier geht nix verloren ;)

  • Du hast doch, wenn ich Dich jetzt nicht verwechsle, auch irgend etwas zusammen gemischt, bzw. mischen lassen oder mit Absicht so gekauft. Was war das noch einmal?

    Das hab ich mir auch schon gedacht.

    Wenn ich gegen Rassehundezucht bin, wäre es doch nur konsequent, sich einen bunten Mischling zu holen, anstatt zwei Rassen, deren (rassebedingte!) Eigenschaften und Aussehen einem gefallen, zu mischen.
    Da bedient man sich doch genau so der Rassehundezucht - nur dass die Elterntiere nicht ordentlich untersucht sein müssen. Was man damit dann besser macht???

  • Wie großartig wäre es wenn es einfach Papiere und Stammbäume verpflichtend für jeden Züchter und Vermehrer gäbe. Egal ob Mischling oder Rasse.

    Wir haben uns lange Jahre einreden lassen das Rassehundezucht quasi das Maß aller Dinge ist. Man sieht ja das dieser Glaube immer stärker bröckelt und da würde es mir gut gefallen wenn man einfach gute Bedingungen schaffen würde für alle Hunde. :)

  • Wie großartig wäre es wenn es einfach Papiere und Stammbäume verpflichtend für jeden Züchter und Vermehrer gäbe. Egal ob Mischling oder Rasse.

    Ja, das wäre mal eine Massnahme. Das Problem ist, wer soll das verwaltungstechnisch stemmen?

    Da bedient man sich doch genau so der Rassehundezucht - nur dass die Elterntiere nicht ordentlich untersucht sein müssen. Was man damit dann besser macht???

    Habe mir die Intention zur Verpaarung RR und Vizsla mittlerweile durchgelesen und mir war zum Zeitpunkt meines Beitrages gar nicht bewusst, wie sehr ich damit den Nagel auf den Kopf treffe.

    Denn diese Wünsche: Wie meine Lieblingsrasse, mit einem Schuss mehr Ruhe,

    (sind die wirklich so ruhig, die RR, Pinky? Also gegen meine Beaucis eher doch sehr temperamentvolle Hunde ... Im direkten Vergleich, so nehme ich das wahr: meine schlucken Valium, das Gegenüber Speed, letzteres gleich im 2-fachen Sinne. Oder anders: Treffen sich ein Z1 und ein Kangoo auf dem Feldweg =) :D )

    ist die minimalste Form von Motivation zur Zucht, die sich dafür anbietet. Ein Lebewesen für sich selbst zu designen, nach seinen eigenen Vorstellungen, Lebenseinstellungen. Auch nicht anders, als seinen Liebling noch einmal zu klonen, jedoch ein bisserl "verbessert".

    Wie ich schon formulierte, so wie jeder andere Züchter auch (nur hier punktet in der Regel auch noch Erfahrung ... und die ganzen Gesundheitsdinger, von den Qualzuchten einmal abgesehen). Und es denkt ein jeder, er macht es besser als die anderen. "We are the Champions" and "yes we can".

    Als hätte die Welt auf solche Ideen gewartet, sie selbst nicht schon in die Tat umgesetzt ... Mönsch, das ist Alltag, das ist Masse. Das kann gut gehen und man erhält tatsächlich was man wollte, muss es aber nicht. Ganz viele solche Experimente sind in die Hose gegangen. Und nahezu alle meinten es nur gut.

    Bin schon mit Hunden aufgewachsen. Mit verschiedene Rassehunden und mit Mischlingen. Überraschungseier bei Rassehunden sind selten (ausschliessen kann ich das nicht, meine Erfahrungen alleine können nicht repräsentativ genug sein), aber bei mir gab es keine Aussreisser oder solche, die ihre Rassebeschreibung offensichtlich nicht gelesen hatten (ha, meine konnten also lesen xD ).
    Sie bewegten sich durch die Bank weg im Rahmen ihrer Rassebeschreibungen (wofür sie gezüchtet wurden, was alles auf einen zukommen kann, also womit man rechnen muss, stärker oder weniger stark ausgeprägt) und waren trotzdem alles Individuen mit ihren Eigenheiten. Also ich wundere mich wenig, wenn ein Setter jagen will, ein JRT Mäuse und Ratten tötet, ein DSH schützen möchte, der Dobi sich versucht durch die Kellertür zu graben, um den Einbrecher, die sich dummerweise das falsche Haus ausgesucht hatten (und es offensichtlich noch schafften, diese Tür zu schliessen und den Schlüssel herumzudrehen) den Garaus zu machen oder dass mein Beauci die Schafe des Nachbarn bewacht, anstatt sie vertreiben oder gar jagen zu wollen. :ka:

    Bei den Mischlingen sieht das allerdings doch anders aus. Niemand hätte jetzt vorher sagen können, dass sich nur die besten Eigenschaften, oder solche, die man hätte unbedingt haben wollen, vererben (und auch für die schlechten gibt es keine Garantie, aber das will ja auch keiner). Tschah, z.B. warum mein Pinscher-Spitz geboren wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, aber bei ihm kumulierte sich, was man ganz sicher nicht haben wollte. Aber so etwas von nicht haben wollen ...

    Beide Elternteile gesund, aber: Schilddrüse x Schilddrüse und Chushing x Cushing, neben Kläffer x Kläffer (u.v.a.m.) mit einer gehörigen Portion Jagdtrieb (den man beim Spitz alleine so ausgeprägt gar nicht vorfindet). Allerdings völlig dazu ungeeignet, der schlechteste "Jagdhund" der Welt, er wollte, aber er hatte es GsD nicht drauf (d.h. aber nicht, dass es das einfacher gemacht hätte, denn der Sturkopf vom Pinscher musste unbedingt auch noch mit rein). Und wehe z.B. eine Katze wäre auf ihn zugekommen oder ein Reh :shocked: :flucht: :hilfe: :lol:

    Kann ja sein, dass jemand seinen Pinscher (oder halt umgekehrt) so liebte, aber er lieber etwas weniger Jagdtrieb gehabt hätte und ein bisserl mehr Robustheit und die Wetterfestigkeit vom Spitz ... und was weiss ich alles noch. Nu, der Schuss wäre dann mal so etwas von nach hinten losgegangen ... Also bis auf das Fell, der brauchte erst im hohen Alter ein Mänteli.

    Und wenn ich jetzt anfange zu recherchieren, (nur ganz kurz drüber geblickt) auf die Erbkrankheiten RR und Vizsla schaue, wer holt sich denn freiwillig einen RR in den Vizla? Und so nebenbei haben mich dann auch noch die Wesenszüge des Vizslas angesprungen. Aber das ist doch der m.E. Hund mit dem eher ausgeglichenen Temperament und dann müsste er eigentlich bequemer zu führen sein, so als Vorstehhund :ka: Denke, so manche RR-HH wäre dankbar für diese ihm geschenkten Sekunden ;)

    Nun gut, ist ja auch einerlei, jeder möchte halt etwas anders (mir auch egal). Aber gegen die Zucht der anderen wettern ... und dann damit um die Ecke zu kommen, sogar missionieren zu wollen ... Nu, ich muss längstens nicht alles verstehen. Leben und leben lassen, meine Devise.

  • Wie großartig wäre es wenn es einfach Papiere und Stammbäume verpflichtend für jeden Züchter und Vermehrer gäbe. Egal ob Mischling oder Rasse.

    Wie soll man den Stammbäume für Mischlinge schreiben?. Da gibt es doch keine Ahnennachweise.
    Soll dann als Großeltern Lusia x Felix stehen und bei den Urgroßeltern vielleicht nocheinmal der gleiche Name und dies, obwohl die Urgroßeltern außer den gemeinsamen Namen nichts mit den Großeltern gemeinsam haben? Wie will man den differenzieren? Chip-Nr?
    Wer sich als Vermehrer zweier Rassen bedient hat es da einfacher. Der nimmt die Ahnentafel der Beiden Eltern und erstellt sich die nächste Ahnentafel für seine Generation selbst.

  • Wie soll man den Stammbäume für Mischlinge schreiben?. Da gibt es doch keine Ahnennachweise.

    Man fängt einfach an und schreibt rein, was man hat und dann fort. Das macht es rückwirkend nicht besser, aber für Zukünftiges.

  • Man fängt einfach an und schreibt rein, was man hat und dann fort. Das macht es rückwirkend nicht besser, aber für Zukünftiges.

    Der Dissidenz werden doch schon bereits unrichtige Daten unterstellt. Dann sollen dann die Daten einer Mischlingszucht seriös sein?

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