Schutzhundesport und FH Austausch
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Ich lese hier immer aufmerksam mit und bin erstaunt wie weit ihr fürs Training, nicht Seminare und auch nicht fürs Fährten, fahren würdet bzw. fahrt. Wie kommt das? Sind die Vereine allgemein so rar gesät in eurer Gegend? Oder nur die mit passenden Trainingszeiten? Oder ist es eine Sache des Niveaus auf dem ihr führt bzw. trainieren wollt?
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Ich lese hier immer aufmerksam mit und bin erstaunt wie weit ihr fürs Training, nicht Seminare und auch nicht fürs Fährten, fahren würdet bzw. fahrt. Wie kommt das? Sind die Vereine allgemein so rar gesät in eurer Gegend? Oder nur die mit passenden Trainingszeiten? Oder ist es eine Sache des Niveaus auf dem ihr führt bzw. trainieren wollt?
Training ist ja auch nicht gleich Training..
nur weil einem die Trainingszeit passt, heißt das ja noch lange nicht, dass einem das Training an sich auch gefällt..
Ares hat ja zb sehr sehr lange keinen Schutzdienst gemacht. Schlicht und ergreifend, weil in für mich leistbarer Entfernung kein Verein war, bei dem mir das Training zugesagt hätte..
Vereine gäbe es schon, aber es muss ja auch zu mir passen..
und selbst jetzt haben wir ja keinen Verein, sondern nur eine private Trainingsgruppe.
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Bei mir ist es so, dass es in meiner Gegend zwar Hundeplätze gibt wo ich auch trainiere, aber ich habe einen gewissen Anspruch an das Training, diesen kann mein Hundeplatz einfach nicht erfüllen (ohne das böse zu meinen, ich bin mit meinem Schutzdiensthelfer hier vor Ort sogar einer Meinung und er unterstützt mich so gut er kann).
Ich fahre sogar nur für UO drei Stunden (wenns gut geht ohne Stau) und für Schutzdienst knappe 3,5 Stunden - das so ca. einmal im Monat zusätzlich zum Training hier. Daher wären 1,5 Stunden für mich echt ein Traum :) .
Jetzt habe ich seit drei Monaten einen Helfer, der ist nur eine Stunde von mir weg, allerdings werde ich das Training weit weg trotzdem aufrecht erhalten. Einfach, weil es mir von der Qualität her das gibt was ich mir vorstelle. Wir versuchen auch so oft wie möglich ganze Trainingswochenenden zu machen, damit es sich lohnt! Kostet natürlich alles sehr viel Zeit und Geld, aber gerade im Schutzdienst hat sich für mich auf der DM vor vier Wochen gezeigt, dass dieser Weg, die Kosten, Nerven usw. nicht umsonst waren. Sonst würde ich es jetzt aufgeben und nicht in diesem Maße weiter treiben
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Ich bin eine Zeit lang sogar über 400 km ins Training gefahren. Dies ging aber maximal einmal pro Woche.
Allerdings habe ich an meinem "Glück" gebastelt und mir ein Trainingsteam mit den von mir gewünschten Personen aufgebaut.
Nun habe ich 20 km auf den Platz und bin glücklich
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Ich lese hier immer aufmerksam mit und bin erstaunt wie weit ihr fürs Training, nicht Seminare und auch nicht fürs Fährten, fahren würdet bzw. fahrt. Wie kommt das? Sind die Vereine allgemein so rar gesät in eurer Gegend? Oder nur die mit passenden Trainingszeiten? Oder ist es eine Sache des Niveaus auf dem ihr führt bzw. trainieren wollt?
Naja hier oben hast du Glück wenn du überhaupt was gescheites findest....
Es gibt zwar relativ viele Vereine aber die Qualität ist nunja durchwachsen.
Ich hatte Glück und bin auf eine OG gestoßen wo einige aus meinem alten Verein hingewechselt sind.
Dort fühle ich mich bis jetzt ganz wohl.
Allerdings haben auch wir nur einen Helfer und wenn da was dazwischen kommt sieht es mau aus.
Fährtengelände hab ich mir selber besorgt, da ich auf dem Land wohne war das nicht ganz so problematisch
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Ich habe hier das Glück von hilfsbereiten WM Startern und Lehrhelfern "umzingelt" zu sein.
Aber ja, es ist durchaus eine Frage, was man will und au welchem Niveau man trainieren möchte. Möchte man aus der OG raus und auch mal überregional führen, braucht man das entsprechende Team und da hat nunmal nicht jeder das Glück, das im 20km Umkreis zu finden.
Ich bin gerade etwas traurig, dass ich am Wochenende nicht auf der vorverlegten Prüfung mitlaufen kann, wir wären im Moment richtig gut drauf in B und C. Aber für uns heißt es leider warten bis Frühjahr.
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Es kommt halt immer darauf an was man möchte und vor allem sich auch leisten kann
Die genannten über 400km z.b. wären in meinem Fall reine Spritkosten von etwa 75€ sprich 300€ im Monat.
Das könnte ich mir offen gestanden nicht dauerhaft leisten.
In meinem Sport ist das im Prinzip gleich. Es gibt alles was man sich wünschen kann. Trainingshallen wo man einzelne Stunden Bucht, Einzeltrainings bei Trainern etc. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die nächstgelegene Halle 130km entfernt. 260km plus Miete würde mich rein eine Stunde Parcours ohne Trainer plus minus 70€ kosten. Reine Gerätenutzung wohl gemerkt. Mit angeleitetem Training sprich Trainer grob überschlagen 100€ plus.
Das kann und will ich mir nicht leisten, bei aller Liebe zum Hobby. Also gibt's das hier halt nicht. Aber trotzdem gönne ich es trotzdem jedem der es macht und investiert
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Wir haben heute die IGP 3 gemacht, Dacco mit 281 P (94-90-97) und Daily mit 271 P (99-84-88)
Dacco war richtig gut,
in der Fährte leider einmal verwiesen, wo nix war
, UO summierten sich Kleinigkeiten, SD war richtig, richtig gut, die Punkte, die fehlen, waren das nicht revierte 4. Versteck.
Daily hat top gesucht, aber in der UO und im SD war sie so übermotiviert
bzw. drüber, dass ich froh bin, dass am Ende noch 271 P übrig blieben.
Und jetzt freue ich mich auf Training ohne Prüfungsdruck die nächste Zeit.
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Glückwunsch an euch drei
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Ganz, ganz herzliche Glueckwuensche!!
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