Neuer Hund beruhigt sich einfach nicht
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Sie ist ja erst 7 Monate alt.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie aus ihrer Familie herausgerissen wurde und plötzlich zu euch kam. Vielleicht hatte sie einmal irgendein schlimmes Erlebnis mit einer neuen Vermittlung, vielleicht hatte sie schon einmal eine menschliche Familie und die haben sie richtig schlecht behandelt usw.
Ich glaube, dass Einsperren bringt nichts. Du könntest sie an eine Leine binden und dann irgendwas Ruhiges machen. Das Ausrollen der Leine dabei verhindern.
Oder aber bringst du sie in eine Hundeschule, was ich persönlich jetzt am Logischsten fände.Viel Glück
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Das ist typisch fürs DF, dass es wiedermal innerhalb weniger Tage geschafft wurde, einen neuen User der sich hier Hilfe suchen möchte, so "zuzutexten", dass er wieder aus dem Forum verschwindet.
Damit ist weder dem User, noch dem Hund geholfen.@Pandoria
Vllt. ist es besser, du schreibst nichts mehr in diesem Thread, sondern tauschst dich weiterhin nur noch per PN aus. Ich denke, das bringt dir mehr als dieses öffentliche Hickhack. -
Vielen Dank, du scheinst hier der erste zu sein der den Hund nicht als den unantastbaren heiligen Gral ansieht und der nachvollziehen kann das ich es nicht so locker sehen kann wenn der Hund in meinem Arm hängt und das ich dabei auch nicht denken kann "ach du armer Hund".
Ich lese hier mit aber ich weis nicht was ich noch dazu sagen soll. Ich habe ja schon den Stempel bekommen eine herzlose, komplett unfähige Person zu sein weil ich mit meinem Hund derzeit überfordert bin, wozu sollte ich hier noch versuchen diesen schönen Titel zu ändern? Scheinbar würde das 90% der Leute hier nicht passieren so wie sich das anhört, die hätten den Hund vom ersten Moment an im Griff oder würden es scheinbar total in Ordnung finden wenn der arme Hund sich im Arm des neuen Besitzers wieder findet, ist ja schließlich gerade sein Bedürfnis da muss man sein eigenes Schmerzempfinden halt mal hinten anstellen und nicht so bequem sein.
Ich habe erst nicht viel zu Tipps gesagt da hieß es ich nehme nichts an, dann habe ich geäußert die Tipps zu testen da hieß es ich soll nicht alle 5 Minuten die Methode wechseln, dann hieß es ich soll arbeit in den Hund stecken und als ich geäußert habe das zu tun hieß es ich soll den armen Hund in ruhe lassen weil er überfordert ist oder ihn direkt komplett abgeben weil ich es eh nicht hinkriege. Dann hieß es ich hätte mich vorbereiten müssen und nicht naiv einen Hund kaufen, als ich äußerte mich gut vorbereitet zu haben hieß es ich hätte ich mich zu viel Vorbereitet und hätte das mal lassen sollen. Dann kam ich soll mir einen Trainer suchen, als ich einen hatte und dort Rat gesucht habe wurde mir vorgeworfen warum ich so unsensibel wäre den armen Hund direkt einem Trainer vorzustellen. Ich wette wenn ich sage wir behalten den Hund kommt ein neuer Shitstorm und der Hund wird bedauert, vermutlich wird sogar das Vetamt informiert weil der Hund es bei uns ja so furchtbar schlecht hat und wenn ich sage wir geben den Hund ab kommt ein genauso großer Shitstorm weil ich mir keine Mühe mit dem Hund gegeben hätte...
Seien wir mal ehrlich, es ist doch an diesem Punkt egal welchen Weg ich hier auswähle, in den Augen der meisten User hier wird mein Verhalten falsch sein und das wird man mir mit weiteren Beleidigungen unter die Nase reiben.
Auch wenn das hier niemand freiwillig zugeben wird wette ich das die meisten hier schon mal gedacht haben ihr Hund wäre der Teufel wenn er mal so gar nicht hören wollte oder sich mal komplett daneben benommen hat. Wahrscheinlich kommt jetzt zu diesem Satz auch wieder ein Shitstorm weil die Hunde der meisten User hier ja niemals ungezogen sind sondern nur pure Engel sind und alles was sie tun mega klasse ist.Naja, ich bedanke mich bei allen die versucht haben mir nett und hilfsbereit zur Seite zu stehen und auch für die lieben aufbauenden PNs bedanke ich mich, die waren echt super. Ich bin noch nicht sicher ob ich hier weiter berichten und lesen werde.
Oh, das ist wirklich fies. Ich kann das auf jeden Fall verstehen, meine verstorbene Katze Tiffy war am Anfang auch so. Ich habe meine Freunde gefragt und die haben mich auch so angemeckert.
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...als dieses öffentliche Hickhack....
Wo war das denn?
Ich habe keinen bösartigen Post hier in dem Thread gelesen.
Verschiedene Ratschläge, aber das ist doch OK. -
das ist leider im DF gerade wieder total in.
man selber weiss es sowieso am Besten auch wenn man nicht in der Haut der TE steckt.
der Hund hat niemalsnienicht Schuld und ist einfach nur arm und unausgelastet/zu ausgelastet/ ist zu lang/ zu wenig alleine/ bekommt zu viel/ zu wenig Aufmerksamkeit usw usw.dass das neue User die Hilfe suchen vergreult kann ich voll und ganz verstehen - auch wenn ich es schade finde, denn so wird sich hier nie etwas ändern.
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Das ist aber ( fast ) in allen Foren so.
Viele User, viele Meinungen. -
Oh - wieder viel zu langsam - bezieht sich auf den Beitrag der TS...
Du merkst es wohl einfach nicht - es geht überhaupt nicht darum ob DU gut oder schlecht vorbereitet bist/warst oder so sondern es geht um das Wohl des Hundes!
Ist ja schließlich ein HundeForumund weil das Wohl des Hundes total von DIR abhängig ist versuchen hier die Leut' Dir zu helfen!!!
Ich lese übrigens hier nirgendwo "Beleidigungen" geschweige denn wiederholte "ShitStörmchen"...
Also - wo kommt der Hund her, bist Du Zweitbesitzer oder waren da noch welche vor Dir, kannst Du Kontakt zum TA/ zu den TÄ aufnehmen (gibt's einen Imfpass?!), wie sieht der TagesAblauf aus, Futter usw.?!
ALLE Informationen können helfen DEM HUND zu helfen und mit wiederkäuen von Gejammer+Gemaule hilfst DU dem Hund überhaupt nicht!
Gib' ihn in's TH und dann hat er wenigstens eine Chance gut vermittelt zu werden?! DU kannst doch niemandem diesen Hund andienen oder?! Wie hast Du ihn überhaupt "gefunden"...
(ich will nicht wieder "Nabel der Welt" bemühen
aber Du solltest den Hund "sehen" und nicht Deinen "MissErfolg") (heute ist Tag 6... Pfingsten ist vorbei... der Hund funktioniert nicht...)
***...der den Hund nicht als den unantastbaren heiligen Gral ansieht...*** DAS ist die Kehrseite der "SatansMedaille", merkst Du das denn nicht?!
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Viele User, viele Meinungen.
das ist ja auch ok und der Sinn eines Forums.
eine Meinung vertreten und auf andere virtuell einprügeln weil sie nicht konform eigener Vorstellungen handeln sind zwei verschiedene Welten.
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Nun könnte man natürlich auch dran denken das die TE völlig überfordert ist und Schlafmangel hat. All der Frust spricht aus den Zeilen.Der ganze Frust, den sie eben nicht am Hund auslässt, sondern hier. Ihre Überforderung, ihre Enttäuschung das der Hund das völlige Gegenteil von dem ist was beschrieben wurde und auch ihre Schmerzen. Tut nämlich verdammt weh wenn man so wild angespielt wird das man blutet.
Und hier wird fröhlich weiter drauf eingedroschen. Scheiß was auf den Menschen, der Hund ist alles was zählt und wehe das Hündchen kriegt auch nur nen leichten Knacks, dann ist Weltuntergang.
Die Psyche des Menschen? Ach, wen schert denn der Mensch!Jo,
könnte man.Der entscheidende Unterschied liegt aber daran dass:
TE ist ein erwachsener Mensch, mit hoher Intelligenz und gewissen Fähigkeiten wie Selbstbeherrschung, Rationalität und Resilenz - der Hund nicht.
TE hat sich genau für DIESEN Hund entschieden - der Hund nicht.
TE ist NICHT alleine, sie hat einen Partner - richtig organisiert kommt jeder zur Verschnaufpause. (Schlafmangel? Der Hund wird Nachts separiert udn ist ruhig - Schlafmangel sollte nicht das Problem sein)
Es liegt an der TE etwas zu ändern - SIE hat die Möglichkeit auf Einfluss - der Hund nicht.Dass der Hudn hier einen Knacks bekommt ist wesentlich wahrscheinlicher als dass der Mensch einen Knacks bekommt.
Ich kenne weder Mensch noch Hund - daher hält sich mein Mitgefühl für beide ziemlich in Grenzen.
Zumahl ich den Hund auch nicht massivst gefährdet oder misshandelt sehe, und auch die Menschen in keiner "absoluten Lebensnotlage".
Zerkratze Arme - jor, brennt halt - finde ich jetzt auch nicht hochdramatisch ... weiß nicht.
Ist natürlich nur subjektiv. -
Hier WIRD doch versucht dem User zu helfen
aber DER muss in erster Linie seinem Hund helfen.
Was soll denn diese "Schuldfrage"? Der Hund kann nicht wissen was von ihm erwartet wird solange man es ihm nicht adäquat beibringt.Vorschläge dazu gab es doch nun wirklich genug.
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