Neuer Hund beruhigt sich einfach nicht

  • Sie ist ja erst 7 Monate alt.


    Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie aus ihrer Familie herausgerissen wurde und plötzlich zu euch kam. Vielleicht hatte sie einmal irgendein schlimmes Erlebnis mit einer neuen Vermittlung, vielleicht hatte sie schon einmal eine menschliche Familie und die haben sie richtig schlecht behandelt usw.
    Ich glaube, dass Einsperren bringt nichts. Du könntest sie an eine Leine binden und dann irgendwas Ruhiges machen. Das Ausrollen der Leine dabei verhindern.
    Oder aber bringst du sie in eine Hundeschule, was ich persönlich jetzt am Logischsten fände.


    Viel Glück ;)

  • Das ist typisch fürs DF, dass es wiedermal innerhalb weniger Tage geschafft wurde, einen neuen User der sich hier Hilfe suchen möchte, so "zuzutexten", dass er wieder aus dem Forum verschwindet.
    Damit ist weder dem User, noch dem Hund geholfen.


    @Pandoria
    Vllt. ist es besser, du schreibst nichts mehr in diesem Thread, sondern tauschst dich weiterhin nur noch per PN aus. Ich denke, das bringt dir mehr als dieses öffentliche Hickhack.

  • Oh, das ist wirklich fies. Ich kann das auf jeden Fall verstehen, meine verstorbene Katze Tiffy war am Anfang auch so. Ich habe meine Freunde gefragt und die haben mich auch so angemeckert.

  • ...als dieses öffentliche Hickhack....


    Wo war das denn?
    Ich habe keinen bösartigen Post hier in dem Thread gelesen.
    Verschiedene Ratschläge, aber das ist doch OK.

  • das ist leider im DF gerade wieder total in.


    man selber weiss es sowieso am Besten auch wenn man nicht in der Haut der TE steckt.
    der Hund hat niemalsnienicht Schuld und ist einfach nur arm und unausgelastet/zu ausgelastet/ ist zu lang/ zu wenig alleine/ bekommt zu viel/ zu wenig Aufmerksamkeit usw usw.


    dass das neue User die Hilfe suchen vergreult kann ich voll und ganz verstehen - auch wenn ich es schade finde, denn so wird sich hier nie etwas ändern.

  • Oh - wieder viel zu langsam - bezieht sich auf den Beitrag der TS...




    Du merkst es wohl einfach nicht - es geht überhaupt nicht darum ob DU gut oder schlecht vorbereitet bist/warst oder so sondern es geht um das Wohl des Hundes!
    Ist ja schließlich ein HundeForum ;) und weil das Wohl des Hundes total von DIR abhängig ist versuchen hier die Leut' Dir zu helfen!!!


    Ich lese übrigens hier nirgendwo "Beleidigungen" geschweige denn wiederholte "ShitStörmchen"...


    Also - wo kommt der Hund her, bist Du Zweitbesitzer oder waren da noch welche vor Dir, kannst Du Kontakt zum TA/ zu den TÄ aufnehmen (gibt's einen Imfpass?!), wie sieht der TagesAblauf aus, Futter usw.?!


    ALLE Informationen können helfen DEM HUND zu helfen und mit wiederkäuen von Gejammer+Gemaule hilfst DU dem Hund überhaupt nicht!


    Gib' ihn in's TH und dann hat er wenigstens eine Chance gut vermittelt zu werden?! DU kannst doch niemandem diesen Hund andienen oder?! Wie hast Du ihn überhaupt "gefunden"...


    (ich will nicht wieder "Nabel der Welt" bemühen :D aber Du solltest den Hund "sehen" und nicht Deinen "MissErfolg") (heute ist Tag 6... Pfingsten ist vorbei... der Hund funktioniert nicht...)



    ***...der den Hund nicht als den unantastbaren heiligen Gral ansieht...*** DAS ist die Kehrseite der "SatansMedaille", merkst Du das denn nicht?!

  • Viele User, viele Meinungen.

    das ist ja auch ok und der Sinn eines Forums.


    eine Meinung vertreten und auf andere virtuell einprügeln weil sie nicht konform eigener Vorstellungen handeln sind zwei verschiedene Welten.

  • Nun könnte man natürlich auch dran denken das die TE völlig überfordert ist und Schlafmangel hat. All der Frust spricht aus den Zeilen.Der ganze Frust, den sie eben nicht am Hund auslässt, sondern hier. Ihre Überforderung, ihre Enttäuschung das der Hund das völlige Gegenteil von dem ist was beschrieben wurde und auch ihre Schmerzen. Tut nämlich verdammt weh wenn man so wild angespielt wird das man blutet.
    Und hier wird fröhlich weiter drauf eingedroschen. Scheiß was auf den Menschen, der Hund ist alles was zählt und wehe das Hündchen kriegt auch nur nen leichten Knacks, dann ist Weltuntergang.
    Die Psyche des Menschen? Ach, wen schert denn der Mensch!

    Jo,
    könnte man.


    Der entscheidende Unterschied liegt aber daran dass:
    TE ist ein erwachsener Mensch, mit hoher Intelligenz und gewissen Fähigkeiten wie Selbstbeherrschung, Rationalität und Resilenz - der Hund nicht.
    TE hat sich genau für DIESEN Hund entschieden - der Hund nicht.
    TE ist NICHT alleine, sie hat einen Partner - richtig organisiert kommt jeder zur Verschnaufpause. (Schlafmangel? Der Hund wird Nachts separiert udn ist ruhig - Schlafmangel sollte nicht das Problem sein)
    Es liegt an der TE etwas zu ändern - SIE hat die Möglichkeit auf Einfluss - der Hund nicht.


    Dass der Hudn hier einen Knacks bekommt ist wesentlich wahrscheinlicher als dass der Mensch einen Knacks bekommt.


    Ich kenne weder Mensch noch Hund - daher hält sich mein Mitgefühl für beide ziemlich in Grenzen.
    Zumahl ich den Hund auch nicht massivst gefährdet oder misshandelt sehe, und auch die Menschen in keiner "absoluten Lebensnotlage".
    Zerkratze Arme - jor, brennt halt - finde ich jetzt auch nicht hochdramatisch ... weiß nicht.
    Ist natürlich nur subjektiv.

  • Hier WIRD doch versucht dem User zu helfen :???: aber DER muss in erster Linie seinem Hund helfen.
    Was soll denn diese "Schuldfrage"? Der Hund kann nicht wissen was von ihm erwartet wird solange man es ihm nicht adäquat beibringt.


    Vorschläge dazu gab es doch nun wirklich genug.

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