Hunde auf dem Land...überall so schlimm wie hier bei uns?
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Wir wohnen ja nun doch schon ziemlich ländlich und haben teilweise regelrechte Probleme beim Gassigehen, vor allem in den Ortschaften/Dörfern. Irgendwie lassen hier viele ihre Hunde einfach raus, ohne eingezäuntem Grundstück oder schlecht eingezäunt , so das die Hunde immer wieder entwischen.
Schon als Welpe wurde unser Beppo 2 Mal gepackt, körperlich ist ihm zwar nichts passiert aber die Psyche ist hinüber....da er ja eh ein Sensibelchen ist und es in der Hundeschule dazu auch noch einen doofen Vorfall gab. Seine Panik vor fremden Hunden seither wär ein anderes Thema.
Ist es wirklich überall so schlimm? Nicht nur das manche Hunde regelrecht agressiv gegen andere Hunde sind, aber es gibt ja doch auch Kinder , Erwachsene und alte Menschen die evtl. auch Angst haben vor Hunden, noch dazu auch wie gefährlich es für die Hunde selbst ist.... noch dazu verläuft direkt an unserem Ort die Bundesstraße.
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Hallo,
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Wir wohnen nicht auf dem Land, haben aber ein sehr ländlich gelegenes "Ferienhaus". Dort kommt das auch inmer wieder mal vor, dass nicgt freundlich gesinnte Hunde einfach so rumlaufen. Früher zB hatte die alte Nachbarin von gegenůber einen sehr großen imposanten Růden, den sie aif dem nicht eingezäunten Hof rumlaufen ließ. Dee hat dann auch einen Verwandten von uns gebissen und auch so viel Ärger gemacht. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es den Hund dort nicht mehr gibt, sonst würde ich schon Angst um Rex haben. Ne andere Hündin durfte auch immer frei rumlaufen, die war aber wenigstens nicht agggressiv.
Mir ist es beim Radfahren dort vor ein paar Jahren schon passiert, dass plötzlich zwei Hunde auf mich zuschossen, drohend verbellten und mich evtl auch angegriffen hätten, was zum Glück nicht passiert ist.
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ist hier, gerade auf den höfen nicht anders...wenn die hunde überfahren werden, gibts halt neue...gerade bei den älteren bauern haben die oft eher einen ähnlichen stand wie nutztiere.
ich hab mir die meisten unserer üblichen verdächtigen mittlerweile soweit "erzogen", dass sie uns entweder in ruhe lassen oder wir miteinander auskommen :)
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Ich lebe auch sehr ländlich - und nein, diese Probleme haben wir hier überhaupt nicht.
Ich kenne nur einen Hof, wo ein Hund den Hof verlässt, um mal über den Weg zu gehen. Das ist dann halt eine Gassirunde, die ich meide.
Gerade auf dem Land hat man doch zig Alternativen. -
Das mit den zig Alternativen ist nicht ganz so einfach.... erstmal muss man ja doch raus aus dem Ort. Und nur wegen ner kleinen halben Stunde Zwischenrunde die Hunde ins Auto packen und rausfahren.... noch dazu bei der Wärme im Auto, nicht wirklich prickelnd und schon allein in unserem Örtchen sind 3 Hunde von denen ich weiß das sie nicht freundlich sind und öfters ausbüxen.
Witzigerweise sind es keine Höfe, sondern allesamt Ein. oder Zweifamilienhäuser bei denen die Hunde rumlaufen. Auf den Höfen sind hier meisten keine Hunde bzw. sind diese Hunde freundlich oder kommen gar nicht erst näher.
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Bei uns laufen eher die Rinder und Schafe frei!
Gibt natürlich auch Hofhunde, aber die bleiben zum größten Teil tatsächlich auf ihrem Hof, auch ohne Zaun.
Mit Hugo legen die sich auch normalerweise nicht an. Und wenn, dann lernen sie von mir, dass das gar nicht geht.
Mit Klein- bzw. Kleinsthund wäre ich aber wahrscheinlich auch weniger entspannt.
Eine Dame hier im Wohngebiet ließ ihren Riesenschnauzer früher immer frei vorm Haus liegen, der hat einige gelöchert. Von mir hat er 'ne Rippenprellung kassiert und mich inklusive Hund für alle Zeiten ignoriert. Mittlerweile wurde der überfahren, was mich nicht wundert. -
Wir leben auch auf dem Land und hier ist das auch nicht so - eigentlich ist das "Bewusstsein für Hundehaltung" hier recht gut. Die, die unverträgliche Hunde haben, lassen sie eigentlich nie frei laufen (ich kenne aber nur 2 hier im Dorf bzw. im Nachbardorf, die wirklich unverträglich sind) bzw. sind die Grundstücke sicher eingezäunt.
Lediglich unsere Nachbarn sind da etwas lasch, aber die Hunde sind nicht unverträglich und beide auch kastriert. An denen ihrer Stelle hätte ich zwar auch schon längst eingezäunt, da direkt am Grundstück eine nicht wenig befahrene Straße lang führt und ich eher Angst habe, dass die Hunde mal überfahren werden, gab schon einige brenzlige SituationenBei meiner Oma (ist wohl der Inbegriff von ländlich dort) ist das aber auch wieder anders und ich suche mir da schon immer die Strecken zum Gassigehen raus, bei denen ich weiß, dass dort kein Hund wohnt. Da ist das nämlich auch so, wie von der TE beschrieben...
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Hier ist es genauso. Nervig ist es, wenn eine unserer Hündinnen läufig ist und uns mal wieder ein unkastrierter Rüde ohne Besitzer beim Gassi gehen begleitet oder sogar Rüden aus den Nachbarorten fiepend vor unserem Garten stehen.
Als aggressiv würde ich hier die wenigsten Hunde bezeichnen. Die meisten sind einfach treudoof-lieb und ruhig. :)
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Witzigerweise sind es keine Höfe, sondern allesamt Ein. oder Zweifamilienhäuser bei denen die Hunde rumlaufen. Auf den Höfen sind hier meisten keine Hunde bzw. sind diese Hunde freundlich oder kommen gar nicht erst näher.So ist es hier auch. Bei gutem Wetter versuche ich auch manchmal eine ganz bestimmte Wohnsiedlung hier zu meiden, denn dort liegen die Hunde teilweise unbeobachtet auf den Höfen in der Einfahrt. Und die kommen dann natürlich auf uns zu gerannt. Besonders doof, denn in Siedlungen ist Nala aufgrund der Autos immer angeleint und Kontakt an der Leine wollen wir eigentlich nicht. Aber was soll man machen...
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Die Treudoofen gibts hier genauso. Nur gefährlich ist es für diese Hunde auch wenn sie an oder über die Straße laufen, noch dazu wenn es die Bundesstraße ist.
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