Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II
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Der tot für den Diesel ist eher die Kurzstrecke weniger die effektiv gefahrenen Kilometer.
Sonst hätten die ganzen Camper ja ein Problem, die fahren ja alle nur verhältnismäßig wenig Kilometer.
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Der tot für den Diesel ist eher die Kurzstrecke weniger die effektiv gefahrenen Kilometer.
Sonst hätten die ganzen Camper ja ein Problem, die fahren ja alle nur verhältnismäßig wenig Kilometer.
Hmm…das ist ein gutes Argument.
Wirklich Kurzstrecken fahre ich ja kaum. Die meisten Strecken haben einfache Fahrt dann 25km oder mehr.
Dann würde ich das gesparte Fahrgeld also besser sparen und den fahren, bis er dann aufgibt.
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ja, definitiv. Kurzstrecke setzt nem Diesel zu.
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Der tot für den Diesel ist eher die Kurzstrecke weniger die effektiv gefahrenen Kilometer.
Sonst hätten die ganzen Camper ja ein Problem, die fahren ja alle nur verhältnismäßig wenig Kilometer.
Hmm…das ist ein gutes Argument.
Wirklich Kurzstrecken fahre ich ja kaum. Die meisten Strecken haben einfache Fahrt dann 25km oder mehr.
Dann würde ich das gesparte Fahrgeld also besser sparen und den fahren, bis er dann aufgibt.
25km sind zu kurz für nen Diesel.
Ich hab ja das gleiche Problem, meine Dieselstrecken habe ich nicht mehr, so dass er inzwischen bei dem Verbrauch eines Benziners liegt.
Deshalb haben wir das Ganze durchgerechnet, Diesel/Benzin/Strom.
Ich wechsel auf Strom (bzw. bezahlbaren Hybriden, der meine Kriterien erfüllt und der die Alltagsstrecken rein elektrisch schafft).
Was bei mir zwischen 1000&1500€jährlich Ersparnis macht.
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Ist zwar kein Bild zur Einrichtung, sondern eher eine technische Frage.
Ich fahre einen Audi Q3 als 2l-Diesel mit AdBlue von 2016.
Früher und jetzt wurde das Auto entsprechend gut genutzt. Bald könnte sich das aber ändern.
Ich habe zuletzt eigentlich immer gehört, dass man einen Diesel viel fahren muss, weil sonst der Motor schaden nimmt.
Gilt das immer noch?
Im besten Fall muss ich das Auto in absehbarer Zukunft nur noch 1-2x pro Woche für um die 100km (wöchentlich) nutzen und 1x im Jahr in den Urlaub fahren oder im Vierteljahr mal zur Familie (eine Fahrt 100km)
Macht es unter den Umständen Sinn, das Auto zu ersetzen gegen einen Benziner? Oder besser doch fahren, bis es tot ist, weil der Jüngste ist er ja nicht mehr und bei den aktuellen Autopreisen ist ein neues (Gebraucht) Auto jetzt auch keine richtige Freude…
Nein, ich würde das nicht ersetzen. Das Auto hat den größten Wertverlust schon hinter sich, kaufst du neu, verlierst du bei Zulassung einen Haufen Geld, kaufst du gebraucht, gibt es ein Risiko, dass das neue Auto fehleranfälliger ist, als die Kiste, die du jetzt gut kennst.
Kurzstrecke ist zwar nicht toll für einen Diesel, aber wenn du regelmäßig Landstraße oder Autobahn mit ordentlicher Geschindigkeit fährst, kann zumindest der Partikelfilter freibrennen.
Ich würde bei der aktuellen Marktlage (Gebrauchte noch nicht wieder günstig, E-Autos noch teuer, eventuelle Entwicklung hin zu weiteren Kraftstoffen) und in deiner Situation, wo du kaum fährst, momentan kein Auto kaufen.
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Anayu Es geht weniger darum, wie oft du fährst, sondern wie lange bzw. wieviele Kilometer.
Das Problem an den Kurzstrecken ist, dass die benötigte Temperatur für den Partikelfilter nicht erreicht wird. Der braucht eine ziemlich hohe Mindesttemperatur, damit er freigepustet wird. Kurzstrecken sind nicht so ein Problem, wenn er regelmäßig auch lange Strecken fährt, wo sich der Filter reinigen kann.
(Bitte aber auf den Kurzstrecken jetzt nicht Vollgas geben, damit der Filter sich reinigt - Kaltstart + Vollgas killt den Motor auf Dauer schneller als die Kurzstrecke.)
Nachtrag: Auch ein Benziner ist nicht happy über Kurzstrecken. Der hat zwar keinen Partikelfilter, aber immer nur kalt fahren, findet kein Motor witzig.
Wobei 25 km ich jetzt nicht unbedingt als Kurzstrecke sehen würde.
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25km sind zu kurz für nen Diesel.
Ich hab ja das gleiche Problem, meine Dieselstrecken habe ich nicht mehr, so dass er inzwischen bei dem Verbrauch eines Benziners liegt.
Deshalb haben wir das Ganze durchgerechnet, Diesel/Benzin/Strom.
Ich wechsel auf Strom (bzw. bezahlbaren Hybriden, der meine Kriterien erfüllt und der die Alltagsstrecken rein elektrisch schafft).
Was bei mir zwischen 1000&1500€jährlich Ersparnis macht.
Strom ist hier keine Option.
Von den Anschaffungskosten abgesehen, habe ich auch kein Eigentum, wo ich den Laden könnte.
Hybrid wäre vielleicht noch möglich, sehe ich aber gerade auch nicht wirklich. Wüsste nicht, wo ich den Wagen dann aufladen sollte.
Der nächste würde dann wohl ein Benziner werden.
Aber gut, die Meinungen sind ja zum Großteil ähnlich. Der Diesel bleibt und ich werde darauf achten, sowohl regelmäßig mal eine längere Strecke zu fahren als auch mit entsprechender Geschwindigkeit (natürlich nicht mit kaltem Motor^^).
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25km sind zu kurz für nen Diesel.
Ich hab ja das gleiche Problem, meine Dieselstrecken habe ich nicht mehr, so dass er inzwischen bei dem Verbrauch eines Benziners liegt.
Deshalb haben wir das Ganze durchgerechnet, Diesel/Benzin/Strom.
Ich wechsel auf Strom (bzw. bezahlbaren Hybriden, der meine Kriterien erfüllt und der die Alltagsstrecken rein elektrisch schafft).
Was bei mir zwischen 1000&1500€jährlich Ersparnis macht.
Strom ist hier keine Option.
Von den Anschaffungskosten abgesehen, habe ich auch kein Eigentum, wo ich den Laden könnte.
Hybrid wäre vielleicht noch möglich, sehe ich aber gerade auch nicht wirklich. Wüsste nicht, wo ich den Wagen dann aufladen sollte.
Der nächste würde dann wohl ein Benziner werden.
Aber gut, die Meinungen sind ja zum Großteil ähnlich. Der Diesel bleibt und ich werde darauf achten, sowohl regelmäßig mal eine längere Strecke zu fahren als auch mit entsprechender Geschwindigkeit (natürlich nicht mit kaltem Motor^^).
Als hohe Geschwindigkeit reicht schon Landstraße mit 70.
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Strom ist hier keine Option.
Von den Anschaffungskosten abgesehen, habe ich auch kein Eigentum, wo ich den Laden könnte.
Wir wohnen ebenfalls zur Miete, Vermieter müssen inzwischen die Genehmigung zur Installation einer Wallbox geben. Aber auch ohne Wallbox kann man die neuen Plug-In-Hybriden auch an einer normalen SchuKo-Steckdose laden.
Deshalb eben für mich die Entscheidung für nen gebrauchten Plug-In-Hybriden.
Die Mehrkosten sind -zumindest bei meinem Modell - im Vergleich zum Benzinermodell sehr überschaubar und für mich hab ich die nach einem Jahr wieder drin.
Hab ja nen ähnliches Streckenprofil wie du, wobei ich immer mal wieder ein paar Km mit 100-120 fahren kann.
Trotzdem reicht es nem Diesel nicht. Gerade im Winter ned. Den dadurch defekten Turbolader hatte ich gerade erst.
Die Kurzstrecken (zwischen 6&20km) im normalen Alltag (am ganzen Tag 60-80km) erledigt hier dann zu 90%der E-Antrieb, für den Rest und den Notfall hätte ich den Benziner.
Wallbox kommt für den Ladekomfort und weil das Auto über meine Firma läuft, brauch ich nen geeichten Extrazähler.
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Edit:
Nachtrag Partikelfilter: nicht nur Diesel haben einen, auch die neuen Benziner.
Und nicht nur der Partikelfilter muss auf Temperatur kommen und auch nicht nur der Motor (Temperaturanzeige). Ist der Motor warm, kann es je nach verwendeten Öl etwa doppelt so lange dauern, bis auch das Öl auf Temperatur ist und alles schmiert. Gerade im Winter ist es dann Käse, wenn das Öl nicht auf Temperatur kommt und in etwas zäher Viskosität noch im System hängen bleibt.
Und gerade im Winter wird das dann gern bei Kurzstrecken und derben Minusgraden zum Problem.
Der Gebrauchtwagenmarkt normalisiert sich allmählich wieder, zumindest haben wir dieses Jahr zum ersten Mal wieder die normalen Preissenkungen zum Sommer (im Winter wird es im normalen Zyklus wieder teurer). Bei Autouncle.de kann man ganz gut sehen, wie die Autos sich im Preis entwickeln und über die ADAC-Seite lässt sich ganz gut nachschauen, ob das Auto derzeit zum realen Wert drin steht oder noch drüber.
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