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Ich habe auf Deinen und den Beitrag von Franci geantwortet. Das ist wohl unverkennbar.
Auch Franci hat nicht empfohlen, den Welpen der TE im Speziellen oder die Welpen im Allgemeinen unter eine Käseglocke zu setzen und keine neuen Situation durchleben zu lassen.
Die TE macht es meiner Meinung nach richtig. Da braucht es keine Verunsichung, das ist man als Welpenbesitzer schon genug.
Ich finde eher das es für Welpen stressig ist. Ich meine der Welpe ist gerade mal 5 oder heute 6 Tage in der Familie, ist es da wirklich sinnvoll ihn gleich so mit Reizen zu überfluten? Und ja das ist es für mich, wenn er schon mehr als nur den Garten kennenlernen soll. Aber vllt ist das einfach Ansichtssache. Ich gebe meinem Welpen lieber Zeit.
Da wir keinen Garten haben musste mein Hund sehr viel früh verarbeiten.
Strasse, Menschen, Hunde, Lkw, Trecker, Motorräder u.v.m. Hat ihm m.M.n. nicht geschadet. Die Ablenkung war halt nur sehr gross.
Da wir keinen Garten haben musste mein Hund sehr viel früh verarbeiten.
Strasse, Menschen, Hunde, Lkw, Trecker, Motorräder u.v.m. Hat ihm m.M.n. nicht geschadet. Die Ablenkung war halt nur sehr gross.
Ok da hab ich jetzt wohl nur von mir gesprochen. Aber auch in der Stadt kann man es doch langsam angehen oder nicht?
Ok da hab ich jetzt wohl nur von mir gesprochen. Aber auch in der Stadt kann man es doch langsam angehen oder nicht?
Man mutet dem Welpen halt nur unvermeidbares zu. 
Alles anzeigen@Moidl ich finde ihr macht es soweit alles richtig, jeder Welpe ist anders und jede Familie/Umgebung ist anders. Was ein Welpe vor allem braucht (und das wissen wir alle) ist viel Schlaf/Ruhe.
Ich denke hier auch das der weiche Kot eher der Stress und die neue Umgebung ist/war.
Wegen dem Hinterherlaufen in
P.S.: hast du eigentlich mal ein Bild vom Snoopy?
Natürlich! 
viele.... Hier eines davon :

Aber auch in der Stadt kann man es doch langsam angehen oder nicht?
Ja, kann man - wobei das etwas von der Wohnlage abhängt. Holt man einen Welpen aus ruhiger Haus- und Gartenaufzucht in eine Betonwüste ohne für Hund zugängliche Grünanlagen, mit Lage zwischen Hauptverkehrsachse und Eisenbahnlinie, so mutet man dem Welpen einen enormen Umstellungsschock zu. Das wäre selbst für einen bestens sozialisierten und mit Verkehr bekanntgemachten Welpen eine Zumutung (ich würde unter den Umständen gar keinen Hund halten). Wohnt man in ruhiger Wohnstrasse, mit Grünflächen in gut erreichbarer Nähe, so kann man die Eindrücke gut dosieren.
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