Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X
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SheltiePower -
20. April 2017 um 11:13 -
Geschlossen
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@Sammy2016
An Öl kann man eigentlich fast alles geben: Rapsöl, Distelöl, Leinöl, Olivenöl, Kürbiskernöl, Lachsöl, Sonnenblumenöl, Hanföl, Nachtkerzenöl, etc.Als meine Hündin trockene schuppende Haut hatte, hat sie Nachtkerzenölkapseln bekommen. Die haben super geholfen.
Lachsöl gebe ich als Omega-3-Kapseln, da mir das zu schnell kippt.
Leinöl kippt auch recht schnell, wenn die Flasche mal offen ist. - Vor einem Moment
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Hi,
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Kann mir evtl jemand eine Sporttasche mit 70cm Länge empfehlen, die einen durchgängigen Reißverschluss hat? Möglichst preisgünstig?
Die da gefällt mir (vor allem vom Preis
) ganz gut, aber da ist halt die Öffnung nur so in der Mitte und ich weiß nicht so recht. Soll als Quasi-Box für Blinky in Bus und Bahn dienen, weiß nicht, ob ihr da so ne Öffnung nicht zu klein ist. -
Ich würde gern mal eure Meinung zu etwas hören, ich bin wirklich unschlüssig..
Smilla soll nun endlich kastriert werden. Es gibt zwei potentielle Praxen, denen ich sie anvertrauen würde.
Die eine ist eine normale Praxis, handwerklich halte ich die TÄ für kompetent, aber die Praxisausstattung ist "nur" normal, es gibt keinen "sterilen" OP, keine Station, keine Überwachung, sie operiert alleine.
Dann gibt es die andere Praxis, quasi eine kleine Klinik. 24h Betreuung. Behandlung bis ins Detail auf hohem Niveau, hochmoderner Op, da wird außerdem bei jedem Pups auf Nummer sicher gegangen.
Ich hab also die Wahl zwischen wirklich gut und extrem gut. Preislich ein Unterschied von läppischen 250€.. Der erste Gedanke war, egal, das bestmögliche wird gemacht, sicher ist sicher, fertig. Andererseits habe ich nun den Gedanken, dass eine Kastration nun echt die Mutter aller Eingriffe ist und tausende Hündinnen von ganz normalen Tierärzten in stinknormalen Praxen kastriert werden. Beim Knie war klar, da gehts zum Spezialisten, da gabs keine Frage, das würde ich bei sowas jederzeit wieder so machen.
Ist es, auf gut deutsch gesagt, "bescheuert" 600€ für eine Kastration auszugeben?
Wer mich kennt, weiß dass ich nicht geize wenn es um meinen Hund geht, darum geht es nicht. Wenn es die wahl zwischen gut und nicht so gut wäre gäbe es keine Wahl. Ich hab auch bereits den Termin in der Klinik gemacht, aber ich frag mich wirklich ob ich nicht langsam übertreibe und ob es "ok" wäre das Geld einfach mal für spätere TA-Besuche zu sparen..
Was würdet ihr machen? -
@Nesa8486 : wenn es so eine Art Alibihundetasche sein soll, dann guck mal nach einer Kaminholztasche .
Da passt Blinky rein.
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Was würdet ihr machen?
Das, womit Du dich besser fühlst.
Meiner ist seit 13 Jahren immer Patient einer Tierklinik, weil ich in dort in guten Händen weiss.
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@Nesa8486 : wenn es so eine Art Alibihundetasche sein soll, dann guck mal nach einer Kaminholztasche .
Da passt Blinky rein.
Hätte halt auch gerne was, das ich auch größtenteils zumachen kann (natürlich noch Luftloch, klar. Aber eben so, dass sie sich quasi eher zurückziehen kann als wenn die Tasche auch immer offen ist)
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aber ich frag mich wirklich ob ich nicht langsam übertreibe
Die Hündinnen, die ich kenne, sind alle "auf dem Küchentisch" kastriert worden. Und es geht ihnen gut.
Wenn es Dir aber ein besseres Gefühl macht, in die Klinik zu gehen, dann tu das halt.
Stell Dir vor, es würde in der kleinen Praxis etwas Unerwartetes passieren ... Du würdest Dir ewig Vorwürfe machen, weil Du Dich umentschieden hast. -
Ich würde gern mal eure Meinung zu etwas hören, ich bin wirklich unschlüssig..
Ich würd dahin gehen, wo Du Deinen Hund gut aufgehoben weißt.
Ich geh fast nur zu meinem normalen Tierarzt, weil ich ihn wirklich gut finde. Er hat auch keinen extra OP-Raum.
In die Tierklinik fahre ich nur in Notfällen, wenn mein TA nicht zu erreichen ist -
Bei zu viel Personal (Klinik) gibt es immer die Gefahr, dass die Absprache schlecht ist/ jemand denkt, der andere hat's gemacht und so -- deshalb ziehe ich persönlich eigentlich kleine Praxen vor. Mich irritiert nur, dass die TÄ das alleine machen will
also entweder maschinelle oder menschliche Überwachung der Narkose find ich schon wichtig! -
Die Kastration der Hündin ist zwar eine häufige OP und damit für viele TÄ sowas wie Routine, es ist aber keine einfache OP! Je nach Lage der Ovarien halte ich es für sehr schwer diesen Eingriff alleine durchzuführen. Bist du sicher, dass deine Tierärztin dafür keine Assistenz hat?
Auf der anderen Seite heißt "Klinik" nicht unbedingt "erfahrener Chirurg" oder feinfühliger Umgang mit dem Patienten.
Wenn du deiner TÄ vertraust und sie das regelmäßig macht, miss es nicht die schlechtere Wahl sein... eine zweite Person während der OP wäre für mich aber Voraussetzung.
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