Probleme zwischen Hund und Kleinkind
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Doch, ich finde meine Aussagen zutreffend.
Die TE sagt eingangs ganz klar, dass ihre Hunde immer einen Hang zur Angstaggressivität hatten.
Und das sie von Regeln und sie durchzusetzen nicht viel hält, nun, das entscheidet man auch nicht von heut auf morgen.Ich sehe viele Parallelen in der Kinder und Hunde "Anschaffung". Bei beidem sollten alle Familienmitglieder einverstanden sein. Leider sind die eigenen Hunde dann oft nicht wichtig genug, um sie in der Entscheidung für ein Kind zu berücksichtigen...
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Doch, ich finde meine Aussagen zutreffend.
Die TE sagt eingangs ganz klar, dass ihre Hunde immer einen Hang zur Angstaggressivität hatten.
Und das sie von Regeln und sie durchzusetzen nicht viel hält, nun, das entscheidet man auch nicht von heut auf morgen.Ich sehe viele Parallelen in der Kinder und Hunde "Anschaffung". Bei beidem sollten alle Familienmitglieder einverstanden sein. Leider sind die eigenen Hunde dann oft nicht wichtig genug, um sie in der Entscheidung für ein Kind zu berücksichtigen...
Kinderanschaffung??
Hund ist nicht gleich Hund.
Unserem Parson Russell Terrier habe ich 100% vertraut, unserer Melli jetzt gar nicht.
Auch sie schnappt, wenn man ihr im "Ruhezustand" zu Nahe kommt. Das ist aber nicht nur bei Kindern so, auch bei Erwachsenen, die sie nicht kennt.Ansonsten kann sie mein Enkel (2 1/2) füttern, Leckerlis geben, sie auf die Seite schieben, sie nimmt Kommandos von ihm an usw....aber er darf nicht zu ihr, wenn sie ruht. Melli schnappt!
Zwar in die Luft, aber man kann nie wissen.Es ist unfair von dir, solche Aussagen zu treffen, denn man weiß nie, wie ein Hund reagieren wird. Vorwürfe sind hier Fehl am Platz und helfen nicht weiter
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Rikah: 10 Fette Daumen hoch
genau so ist es.
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Also hätte sie keine Kinder kriegen dürfen.
Das kann man für sich selber so entscheiden, aber nicht von anderen verlangen!
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Man kann leider nicht immer vorher wissen, wie Hunde auf Kinder reagieren.
Ich glaube zwar, dass man auch Kindern sehr wohl deutliche Grenzen setzen kann und muss, wenn man Hunde hält. Aber manchmal geht es trotzdem schief. Traurig, aber es passiert.
Im Fall der TE, wenn noch ein weiteres Kind geplant ist, artet das doch möglicherweise in höchsten Stress für alle Beteiligten aus. Da hätten es alle viel komfortabler, wenn der Hund, der nicht klarkommt, ein kinderfreies Zuhause findet. -
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Vielleicht wollte die TE ja vor sieben Jahren keine Kinder. Die Meinung kann sich ändern, bzw der passende Partner tritt ins Leben.
Weitere 5 bis 10 Jahre abzuwarten ist vielleicht zu lange. Weiß nicht wie alt die TE ist.
Aber "nur" wegen einem Hund komplett auf Kinder zu verzichten, ist ja dann doch ein wenig zu viel verlangt. -
Man kann leider nicht immer vorher wissen, wie Hunde auf Kinder reagieren.
Ich glaube zwar, dass man auch Kindern sehr wohl deutliche Grenzen setzen kann und muss, wenn man Hunde hält. Aber manchmal geht es trotzdem schief. Traurig, aber es passiert.Hier geht es nicht trotzdem schief. Es geht schief, weil keine Regeln gesetzt werden und kein Management betrieben werden soll/kann.
Und es geht hier nicht um nette, immer kinderliebe Hunde die sich "plötzlich" geändert haben, als das Kind schon da war.
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Achso....ich hätte meinen Hund vorher fragen müssen!

Luni, möchtest du auch ein Baby?

Blöd nur, dass sie nicht reden konnte.
Ganz ehrlich - so ein Bullshit. Wenn ich ein Kind möchte, dann möchte ich ein Kind. Und da mach ich das vielleicht von meiner finanziellen Lage, meiner Wohnung (hab ich denn Platz) und eventuell meinem Job abhängig - aber nicht von meinem Hund.
Auch wenn mein Hund mein Begleiter, Freund und Kamerad ist. Er sollte kein Kinderersatz sein (das tut den wenigsten Hunden und Menschen gut) und er ist dennoch immernoch nur ein Hund.Gut, wenn ich einen Hund habe, der alles anfällt, was auf zwei Beinen läuft und kleiner als einen Meter ist, überlegt man sich das sicher - aber so sind die Hunde der TE ja nicht....scheinbar sind sie einfach nur schwierig.
Mal ganz davon zu schweigen - nicht jede Schwangerschaft ist geplant. Was macht man da? Kind zurückstopfen oder abtreiben, oder wie?

@Rikah hast du Kinder?
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Aber "nur" wegen einem Hund komplett auf Kinder zu verzichten, ist ja dann doch ein wenig zu viel verlangt.
Bei manchen sind Hunde halt gleichwertige Familienmitglieder die zum Team gehören, bei anderen halt nur Beiwerk/Kinderersatz/Egobefriedigung.
Aber dann sollte man sich das auch eingestehen und die Hunde vorher sinnvoll vermitteln. Fünfjährige Hunde vermitteln sich besser als siebenjährige mit Beissvorfall... -
Hier geht es nicht trotzdem schief. Es geht schief, weil keine Regeln gesetzt werden und kein Management betrieben werden soll/kann.
Kinder und Hunde sind ja auch Roboter, die nie nicht niemals Regeln übertreten.
Und ein Managment, das rund um die Uhr betrieben werden muß, ist kein Managment sondern eine Qual für alle Beteiligten.
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