Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII

  • Sina ist nur unter Aufsicht im Garten weil sie leider immer noch so viel frisst. Sie macht auch vor Steinen keinen Halt und schluckt die ganz kleinen und auf den großen kaut sie herum. Daher also nur so lange wie jemand dabei ist und aufpassen kann. Wobei sie eh nicht alleine draußen bleiben mag.

  • In Hannover ists ja leider nur eine kleine Terrasse und da die zur Straße hin geht und Lena leider die Tendenz hat dann doch mal zu wuffen, wenn wer lang geht, steht das nur zur Verfügung, wenn ich da bin.
    In Goslar können sie rund um die Uhr raus. Und Dash ist da auch nur selten mal im Haus.

  • Ari lassen wir manchmal die Tür offen, aber auch nur wenn wir da sind. Er wacht dann halt schon und schlägt dann halt auch mal am Zaun an und das will ich nicht eskalieren lassen. Wenn wir reagieren können ist es kein Problem. Kurz anschlagen ist ja auch in Ordnung, aber ich will keinen Zaunkläffer :fear:

    Im Moment will er tagsüber eh nicht raus, teilweise nicht mal, wenn wir selber draußen sind. Das ist ihm zu warm.
    Im Frühjahr/Herbst ist er deutlich mehr draußen. Da lounged er dann irgendwo wo er einen guten Überblick hat und beobachtet die Straße :lol:
    Im Winter draußen zu liegen fände er ziemlich geil, aber da ist es uns meistens zu kalt um die Tür offen zu lassen. Da gibt es Gartenzeit dann nur manchmal.

  • Wenn das Ganze dem anderen Hund gegenüber fair abläuft und dieser darauf entsprechend reagiert, würde ICH es laufen lassen, allerdings immer genau beobachten um es notfalls abzubrechen wenn es unfair werden würde oder kippt.

    Irgendwie ist das Zitat untergegangen |)
    Danke dir. Dann werd ich mal schauen, wie sich das entwickelt. Er lässt sich ja Gott sei Dank jederzeit abbrechen.


    Frodo ist nie allein in unserem Minigärtchen. Der bellt dann einfach unkontrolliert rum, wenn er irgendwas hört und dafür hab ich keine Nerven.
    Finya liegt öfters allein draußen und sonnt sich, aber die schlägt auch nur an, wenn wirklich was ist (oder wenn sie eine Katze riecht xD ).
    Wenn ich nicht da bin, sind sie drinnen.

  • Wenns schön ist, ist die Terrassentür offen und die Hunde können rein und raus.
    Chica sonnt sich und Emil sucht Abenteuer. Allerdings ist er sehr viel entspannter im Garten als im letzten Jahr. Oft liegen beide da und pennen. Chica in der Sonne (sie wollte wohl mal Katze werden), Emil im Schatten.

    Die Straße, bzw der Vorgarten ist für die beiden nicht zugänglich, daher gibt’s kein Gemotze am Gehweg. Wenn Emil meint einen sich bewegenden Nachbar an motzen zu müssen ist er schneller drin, als er wuff machen kann. Das setzt sich auch so langsam im Hundehirn xD

  • ok, dann sind eure also auch relativ viel draußen. Ich habe hier letztens in irgendeinem anderen Thread gelesen, so viel draußen sein wäre nicht gut und das hat mich direkt wieder verunsichert. :verzweifelt:

    Aktuell kommen hier beide auf gut 5 bis 6 Stunden Garten würde ich sagen. Teilweise mit uns, teilweise alleine. Garten geht nach hinten raus. Die beiden bellen da auch eigentlich gar nicht. Außer es nähert sich mal ne Katze oder ein fremder Mensch, unsere direkten Nachbarn werden nicht angebellt.
    Sie liegen abwechselnd im Schatten oder in der Sonne, dösen und schlafen auch draußen. Aber ab und zu wird natürlich auch mal im Pool geplantscht.

  • Jetzt frage ich mich, was für einen Hund draußen denn schädlich ist?

    Also, wenn man Hunde nur "wegsperrt" in den Garten, verstehe ich eine solche Ansicht ja, aber generell zu sagen, Draußen sein schlecht?

    Das klingt wie eine TV-Stereotype-Kleinhundhalterin, deren armer Prinz nicht mit der Welt da draußen zurecht kommt |)

  • Luna ist auch öfters draußen, auch mal alleine. Leider buddelt sie dann ganz gerne mal, aber ich kann auch nicht immer mit, da ich von zu Hause arbeite.

    Da sie draußen allerdings schlecht zur Ruhe kommt (auch wenn es besser wird und sie sich inzwischen auch mal mit nem Kauteil oder so hinlegt), achte ich drauf, dass sie auch mal wieder rein kommt und richtig ausruht.

  • "Schlecht" am Alleinsein im Garten ist, dass der Hund Dinge tun kann, die man nicht möchte, oder eben auch sich Verhalten aneignen kann, das unerwünscht ist
    (so zumindest die Erklärung der Trainer, die ich kenne und die das nicht gut finden).

  • Wenn wir hier einen großen richtigen Garten mit Wiese, Bäumen oder sogar einem Teich hätten, ich glaube Finya würde den ganzen Sommer (inklusive Nacht) gerne draußen verbringen (früher auch gerne im Winter...Schneekuhle graben, kann sie wie ein Husky :D ).
    Wenn ich sie auf Praktikum mit hatte, ist die auch den ganzen Tag am Hof rumgelaufen und hatte den Spaß ihres Lebens.

    Das passt nicht für alle Hunde - Frodo bekommt das allein zum einen nicht auf die Reihe und zum anderen will er eigentlich auch immer bei mir sein. Ganz alleine (also auch ohne Finya) würde der gar nicht in den Garten gehen. Er sieht darin keinen Sinn^^

    Für einen Spitz(mix) finde ich es recht normal, dass er gerne auch mal draußen liegt und aufpasst =)

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