Bemerkenswerte Sätze - Teil VI
- SheltiePower
- Geschlossen
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@pardalisa Hundehausgemeinschaften sind so super
. Ich hab mal in nem Mehrparteienhaus gewohnt samt Queeny. An Silvester hing an jeder Wohnungstür, hinter der ein Hund lebte, ein 'Silvesterberuhigungsschweineohr', verteilt von einer Nachbarin. Die Blicke der Nichthundehalter gingen auch von entsetzt über angeekelt bis zu amüsiert
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„Musst nur die Augen rausschneiden, dann freuen sich die Hunde noch drüber.“
Das Gleiche gilt für Kuscheltiere vom Flohmarkt.
Auch nicht eklig, aber unangenehm. Fand ich. Erst recht, wenn man ein echt knuffiges Bulldoggen-Plüschi verkauft, weil man es selber nicht übers Herz bringt, dem Knuffel das Augenlicht zu nehmen, nur damit der Hund damit rumalbern kann. Hatte irgendwie gehofft, dass es jemand für sein Kind kauft, aber soviel Glück hatte ich nicht...
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Das Gleiche gilt für Kuscheltiere vom Flohmarkt.
Auch nicht eklig, aber unangenehm. Fand ich. Erst recht, wenn man ein echt knuffiges Bulldoggen-Plüschi verkauft, weil man es selber nicht übers Herz bringt, dem Knuffel das Augenlicht zu nehmen, nur damit der Hund damit rumalbern kann. Hatte irgendwie gehofft, dass es jemand für sein Kind kauft, aber soviel Glück hatte ich nicht...Oh, ich fürchte, meine Familie ist da auch wenig sentimental und kurzentschlossen...
Meine Mutter hat vor einiger Zeit beim Aufräumen alte Plüschtiere auf dem Dachboden gefunden (Werbegeschenke von irgendeiner Bank und so), alle verschluckbaren Teile abgetrennt und als ich mit den Hunden zu Besuch kam, durften die daraus Konfetti machen.
Besonders beliebt war der "Keinaugenlöwe" – ein katzengroßer Simba-ähnlicher Plüschlöwe, seiner Plastikaugen beraubt, stattdessen mit zwei zugenähten, schwarzen Xen im Gesicht.
Der hat tatsächlich ein paar Tage gehalten, bevor er endgültig entsorgt werden musste.
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Plüschtiere!
Als Ayu schon eine ganze Weile bei uns war und allerlei Spielzeuge hatte, bekamen wir vom Futterhaus einen Plüschhund als Werbegeschenk. Ich wär nicht drauf gekommen, dass Ayu sowas bräuchte -aber was für eine Fehleinschätzung!Ayuin nahm den Plüschhund, und rief "Uhu-u-huhu!"
, sah uns fragend an, dann wieder das Plüschtier und "Uhu-u-huhu!"
Solche Töne hatten wir beide noch von keinem Hund gehört.
Er wirkte komplett fassungslos darüber, dass er das Teil wirklich behalten und zerlegen
durfte.
1,5 Tage lang (solange etwas davon übrig war) zeigte Ayu es uns immer wieder, immer wieder mit einem leidenschaftlichen "Uhu-u-huhu!"und weiter flog die Watte...
Bis Ayuin zu uns kam kannte er nur einen anderen Hund. Diese kleine Hündin durfte alles, er nichts. Sie lebte im Haus, bekam Nassfutter... Er war der störende Hund des nur seltenst anwesenden Mannes (Montagearbeiter) und wie Ayu mit Härte gelernt hatte nicht an das leckere Essen der kleinen zu dürfen und stattdessen seinen Reifeisen Billigmist zu futtern, hatte er vermutlich auch gelernt, dass es für ihn keine weichen Spielsachen gab.
Nun also der Plüschhund und Ayuin völlig aus dem Häuschen! -
Ich bin froh, dass ich mit Coco einen sehr sanften Hund habe. Die hat noch nie ein Spielzeug zerstört. Deshalb darf sie auch ganz normale Stofftiere haben. Auf denen wird etwas herumgelutscht und etwas geschüttelt, aber es geht nichts kaputt.
So ist es auch nicht so schlimm, wenn sie mal ein Spielzeug von meiner Nichte klaut. Außer dass es etwas vollgesabbert wird, passiert nichtsAls Kind war ich manchmal bei Leuten mit einem Hund zu Besuch, der regelmäßig Kuscheltiere zum zerstören bekommen hat. Mir taten die Tierchen immer so leid und ich fand es auch ein bisschen gruselig, wenn dann im Flur halbe, augenlose Teddybären herumlagen, aus denen die Innereien hervorquellen...
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Gestern war auch eine interessante Situation.
Die Spätzle und ich sind spazieren. Kiara läuft frei, Caro ist an der Leine. Uns kommen auf der Strecke - 3. Advent sei Dank - einige Spaziergänger entgegen. Normalerweise haben wir den Weg für uns. Besonders dies hat Caro schon deutlich gestresst, aber sie blieb ruhig und arbeitete mit mir mit, während Kiara gemütlich vor sich hin läuft.
Bei den Gegenverkehr habe ich Kiara immer bei mir sitzen lassen.
Ein Pärchen war da schon etwas komisch.
"Warum ist der gefährliche Hund ohne Leine unterwegs und der liebe an der Leine?" Ich war kurz sprachlos.
"Weil der "gefährliche" Hund total friedlich ist und der "liebe" Hund gefährlich."
Komische Leute gibt es auf der Welt. Als ob ein Mops immer lieb ist und ein schwarzer Hund gefährlich. -
Ich musste mich die letzten Minuten auf Arbeit wach halten
ist ja witzig, @knabbermoehre, ich hatte gar nicht gesehen, dass die alle von Dir waren
aber süß, ganz offensichtlich kannst du also auch allem Negativen was positives abgewinnen
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@Lina&Tommi
Ich hab aber immer erst in den Negativ-Beiträgen geschrieben und dann noch was positives gefunden -
ich musste mich die letzten Minuten auf Arbeit wach halten
Noch bemerkenswerter finde ich, dass der "mich nervt gerade" thread schon bei Teil 6 ist, der "ich freue mich" thread aber erst bei Teil 2.
Sollte einem das zu denken geben? -
Gestern war auch eine interessante Situation.
Die Spätzle und ich sind spazieren. Kiara läuft frei, Caro ist an der Leine. Uns kommen auf der Strecke - 3. Advent sei Dank - einige Spaziergänger entgegen. Normalerweise haben wir den Weg für uns. Besonders dies hat Caro schon deutlich gestresst, aber sie blieb ruhig und arbeitete mit mir mit, während Kiara gemütlich vor sich hin läuft.
Bei den Gegenverkehr habe ich Kiara immer bei mir sitzen lassen.
Ein Pärchen war da schon etwas komisch.
"Warum ist der gefährliche Hund ohne Leine unterwegs und der liebe an der Leine?" Ich war kurz sprachlos.
"Weil der "gefährliche" Hund total friedlich ist und der "liebe" Hund gefährlich."
Komische Leute gibt es auf der Welt. Als ob ein Mops immer lieb ist und ein schwarzer Hund gefährlich.
So ähnlich geht es mir manchmal, wenn ich mit Spuk (schwarzmarken, groß) und Topi (kniehoch, blond und plüschig) zusammen unterwegs bin. Spuk läuft brav frei und ist ein echtes Engelchen, während man Herrn Blond lieber nicht querkommen sollte - und das beinhaltet durchaus auch schon mal in seine Richtung atmen.
Klar, dass es den Leuten lieber wäre, der Schwarze wäre angeleint und der Blonde dürfte frei laufen. -
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