Bemerkenswerte Sätze - Teil VI
- SheltiePower
- Geschlossen
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Kommt eine Ökemöke mit ihrem unangeleinten Boxerrüden des Weges.
Mio war angeleint, ich leine Rufus noch an.Boxerrüde guggt.
Ich sage zur ihr " Hallo. Meine zwei haben es nicht so mit Boxern"
Sagt sie "Du die wissen nicht, dass es ein Boxer ist"
Ich "Gut dann haben sie es halt nicht so mit Kurznasen"
Ehhhh, klar wissen die nicht das er zur Rasse der Boxer gehört. Die wissen aber das er zur Rasse der "Kurze Nase- kann ich nicht leiden" gehört.
Das nächste mal sag ich " Jungs nicht aufregen, der sieht nur aus wie ein Boxer. Das ist eigentlich ein Chihuahua, ihr mögt Chihuahuas"
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mir tun dann nur die zig hunde leid die im tierheim sitzen und diesen sch*** ausbaden .... weil menschen einfach doof sind
Ich gehe Pitts und Staffs aus dem Weg auch wenn das politisch nicht korrekt ist. Vor 20 Jahren ist mein Schnauzermischling von einem Staff angefallen worden und Kyra wurde in 1 /2 Jahren zweimal zusammengebissen, einmal von der Amstaff-Sharpei Mischlingshündin von meinem Sohn und einmal von einem Pitt auf der Strasse. Versuch mal das Maul von einem Soka zu öffnen um Deinen Hund zu retten.
Sorry, aber das musste mal raus. Die meisten Sokas sind wahrscheinlich keine Killer aber die einzigen Beissattacken auf meine Hunde wurden von Sokas vorgenommen.
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@Rateros ich finde Erfahrungen sind was ganz anderes als Vorurteile. wäre mir das passiert, würde ich denen auch aus dem weg gehen, man ist dann einfach ein gebrandmarktes kind in der hinsicht. Ich will auch nicht behaupten dass jeder einzelne SoKa super lieb ist und nie was tun würde. Denke das kann man bei keiner Rasse sagen. Es geht ja eig nur darum, dass die Hunde der Rassen nicht von grund auf böse sind.
Meine wurde anscheinend früher geschlagen. Ich finde es ist reine glückssache und ihr charakter/wesen, dass sie trotz ihrer vergangenheit keine aggressionen Menschen gegenüber zeigt. hätte auch anders laufen können und tut es bestimmt auch oft genug... bei allen rassen. -
@F3llkugel
Erfahrungen vs VorurteileDas heisst, solange mein Hund nicht gebissen wurde gehe ich jedes Risiko ein?
Ich habe kein Problem mit diesen Hunden, aber unangeleint kommen diese, sowie jeder andere Hund nicht an meinen Hund, wenn ich sie nicht genau kenne.
Ich habe also weder extreme Erfahrungen noch Vorurteile, nur allem was grösser ist als mein Hund ein gewisses Misstrauen gegenüber, wenn mein Hund dabei ist.
Ist mir lieber als eine Fehleinschätzung, die meinem Hund das Leben kosten könnte.
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Oh ja, Kampfhunde sind sehr gefährlich. In Berlin fressen sie jetzt sogar Bäume
Ach nein, moment, die werden ja unbemerkt auf belebten Straßen an Bäumen "scharf gemacht". Ohne das es die Nachbarschaft mitbekommen würde. Oder die unzähligen Partywütigen in der Ecke. Oder die Dealer. Oder die Polizei, welche die Dealer im Auge haben...(für die passende Stimmung bitte mit diesem Lied im Hintergrund lesen
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=bADHWv-EDF8]) -
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@02wotan nein, ich meinte lediglich, dass es in dem fall ein ganz anderer grund ist und nichts mit vorurteilen der speziellen rasse gegenüber zu tun hat.
du sagst doch selbst "sowie jeder andere Hund"... dir gehts um andere hunde, um große hunde. das ist doch auch was anderes. und dass einige große hunde einfach stürmischer spielen, ist einfach so. deshalb kommt meine auch nicht zu kleinen wuscheln hin bzw bin ich bei hunden, die kleiner sind als sie, 5 mal so vorsichtig, weil ich weiss, wie wild sie sein kann. sie müsste nicht mal beissen, es würde reichen blöd zu springen bzw blöd auf dem anderen hund zu landen...
das hat doch aber nichts mit vorurteilen oder erfahrungen mit sokas zu tun ... finde ich persönlich auch absolut verständlich, dass man da misstrauisch is.
zu kindern lasse ich meine auch nicht hin. nicht weil ich angst habe, dass sie die frisst, sondern weil ich vermeiden will dass sie ein kind umwirft (im spiel!), sich das kind erschreckt, sich die eltern erschrecken, usw.
mir ist es auch lieber solchen möglichen problemen und risiken gleich aus dem weg zu gehen bzw es nicht drauf anzulegen.
komischerweise bin ich die jenige, die etwas nervös wird, wenn andere ihre paar monate alten yorkshire zu meiner hinschicken wollen , und nicht anders rum ... -
also ich habe einen Soka und mich würde es echt freuen wenn die Leute "Vorurteile" hätten und deshalb ihre Hunde und Kinder von meinem Hund fern halten würden. ich bekomme leider die ab die entweder denken es sei ein mischling oder mir lang und breit erklären dass das andere Ende der Leine diese Hunde zum Kampfhund macht. Nu, ich habe nicht vor gehabt dass Hecci so wird wie er wird. ich hätte sehr sehr gerne Leute die einfach Abstand halten.
hätte ich einen "Kampfschmuser" (wie ich diesen Ausdruck hasse), würde ich wohl auch anders drauf sein. mich nervt aber diese Glorifizierung der Sokas. Sie wurden früher für eine Aufgabe gezüchtet. und ab und an schlagen doch die Gene durch. da kann man mir noch so viel mit "das andere Ende der Leine macht sie zum Kampfhund" kommen. Ich habe meinem nie beigebracht dass alles was sich bewegt Beute ist und gehetzt, gepackt und geschüttelt werden muss. würde er trotzdem tun, wenn er die Möglichkeit hätte. dem Chi-Besitzer dessen Hund dann tot ist will ich das nicht erklären müssen.allen Hunden werden ihre ursprünglichen Aufgaben zugesprochen, nur bei Sokas schreit man plötzlich auf und es sind arme missverstandene Hunde.
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Wie gesagt mein Sohn hat eine Amstaff-Sharpei Mischlingshündingshündin. Er hat sie vor sieben Jahre auf der Strasse gefunden und damals war sie ca. drei Jahre. Bruta ist mit Menschen eine liebe, schmusige Hündin. Sie versteht sich mit allen Rüden und mit Shiva. Entweder weil sie Shiva von klein auf kennt oder weil Shiva nicht dominat ist. Aber auf Kyra geht sie los. Sie ist auch problemtisch mit anderen Hunde . Selbst mein Sohn sagt nie wieder einen Soka. Man muss immer ein Auge auf sie haben.
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Ich überlege gerade ob die ursprüngliche Aufgabe von "Kampfhunden" wirklich das Kämpfen war oder ob sie einfach dazu genutzt wurden aufgrund ihres Körperbaus? Die Bezeichnung von Bullterrier kommt doch auch vom Bullentreiben also anfänglich eher ein Treibhund. Oder habe ich das falsch aufgeschnappt?
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